Event-Texte

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  1. 0: "Oh, es ist an der Zeit! Wir sollten zu der Feier zu gehen, zu der uns die Sebainah eingeladen hat!"
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  1. 0: {SUBJ}{NAME} leert ein Fläschchen mit grüner Medizin und fühlt sich danach etwas besser!
  2. 1: Dieser Text ist nicht interessant.
  3. 2: {SUBJ}{NAME} leert ein Fläschchen mit türkis-farbener Medizin und {HE } fühlt sich sehr viel besser!
  4. 3: {SUBJ}{NAME} leert ein Fläschchen mit blauer Medizin und {HE } fühlt sich sofort fast völlig gesund!
  5. 4: {SUBJ}{NAME} trinkt die rote Flüssigkeit.^^{HIS } Kopf klärt sich, und ein wenig geistige Energie kehrt zurück.
  6. 5: {SUBJ}{NAME} trinkt die violette Flüssigkeit.^^Eine beträchtliche Menge an Konzentrations-fähigkeit kehrt zurück!
  7. 6: {SUBJ}{NAME} trinkt die blaue Flüssigkeit.^^ Sofort kehrt ein Großteil {HIS }er geistigen Energie zurück!
  8. 7: {SUBJ}{NAME} trinkt die silberhelle Flüssigkeit und spürt, wie das Gift in {HIS }em Körper neutralisiert wird!
  9. 8: Als {SUBJ}{NAME} den bronzenen Trank zu sich nimmt, klärt sich {HIS } verwirrter Geist und {HE } ist endlich wieder bei sich!
  10. 9: Eine Welle der Wohltat geht durch {SUBJ}{NAME}'s Körper, als {HE } die goldene Flüssigkeit schluckt. Die Krankheit weicht aus {HIS }em Körper!
  11. 10: Die Wirkstoffe des Stimdrinks lassen {SUBJ}{NAME} sich besser fühlen!
  12. 11: Als {INVE}{NAME} den weißen Ring auf den Finger steckt, bemerkt {HE }, daß er nicht mehr zu lösen ist! {INVE}{NAME} fühlt sich schwächer!
  13. 12: {CNTR}Auf dem Fetzen eines Schaltplanes hat jemand zwei Ziffern notiert:^^ {INK 006}12
  14. 13: {CNTR}Auf dem Fetzen eines Schaltplanes hat jemand eine Ziffer notiert:^^ {INK 006}3
  15. 14: {CNTR}Auf dem Fetzen eines Schaltplanes hat jemand eine Ziffer notiert:^^ {INK 006}4
  16. 15: {CNTR}Auf dem Zettel hat jemand hastig eine Ziffernfolge notiert:^^ {INK 006}1001
  17. 16: {CNTR}Es fehlt der andere Teil des Dokuments!
  18. 17: Die beiden Dokumententeile passen genau aneinander. Das ursprüngliche Schriftstück ist wiederhergestellt!
  19. 18: {INVE}{NAME} nimmt das Schwert aus schwarzen Obsidian in die Hand. Es läßt sich nicht mehr aus der Hand legen und {INVE}{NAME} spürt, wie die Waffe an {HIS }er Lebenskraft und Ausdauer zehrt!
  20. 19: Das rote Schwert ist verflucht! {INVE}{NAME} kann es nicht mehr loswerden und spürt, wie es die Stärke und Angriffskraft aus {HIS }em Körper saugt!
  21. 20: Der Kristallgriff des Dolches verbindet sich untrennbar mit {INVE}{NAME}'s Hand und {HE } spürt, wie die Kraft aus {HIS }em Körper weicht!
  22. 21: {INVE}{NAME} merkt, daß ein Fluch auf der blauen Klinge liegt: Der Dolch erschwert {INVE}{NAME}'s Zugang zur Magie!
  23. 22: Der schwarze Stein des Helmes raubt die Kraft aus {INVE}{NAME}'s Körper, er ist verflucht!
  24. 23: "Dieses Amulett ist Zeichen meiner Zugehörigkeit zu den Dji Cantos. Ich möchte es nicht aus der Hand geben."
  25. 24: "Ich sollte das Amulett lieber an seinem Platz lassen, es ist zu wertvoll, um es abzulegen."
  26. 25: {INK 001}Harriet erwacht zu schwacher Gegenwehr, als das Amulett berührt wird und sagt:{INK 002}^^"Bitte nicht! Dieses Amulett ist mein persönliches Eigentum!"
  27. 26: Der kleine rote Stein ist fest mit Toms Haut verbunden. Er läßt sich nicht lösen.
  28. 27: "Sorry, aber ich behalte das Ding lieber. Brauche ich noch!"
  29. 28: {INK 001}Mellthas schüttelt den Kopf, er möchte das Schreibzeug nicht herausgeben. Es ist sein Kommunikationsmittel.
  30. 29: "Das Ding ist ungeheuer wichtig. Lassen wir es lieber, wo es ist, bevor etwas damit passiert."
  31. 30: {INVE}{NAME} erwacht aus der Bewußtlosigkeit und sagt:
  32. 31: Aus dem Dokument gehen interessante Informationen hervor. Es weist auf einen Vertrag zwischen Kontos, Gard und Riko hin. Die Gefährten verstehen nicht alles, was hier vermerkt ist, denn manches ist in einer Art Codesprache notiert. Vermutlich geht es um eine Art von Aufteilungsvertrag von wertvollen Materialien. Genaueres läßt sich im Moment allerdings nicht sagen.^^Man könnte dieses Beweisstück vielleicht dazu benutzen, den Konflikt zwischen Iskai und Mahinos zu schlichten!
  33. 32: Es widerstrebt Tom, das Samenkorn, das Ergebnis aller Mühen und Gefahren, aus der Hand zu geben.
  34. 33: Die Aufzeichnungen über das hohe Wissen sind wohl nur für wahre Meister der Magie verständlich. Kompilzierte Beschreibungen und Reime in komplexen Versmaßen bedecken das Pergament.
  35. 34: Eine seltsame Mischung aus magisch klingendem Kauderwelsch und technischen Beschreibungen sind hier zu lesen. Die Dji Cantos können sicher mehr damit anfangen.
  36. 35: {INK 001}Auf dem Pergamentstück steht geschrieben:^^{INK 003}Nicht immer wird Mut belohnt. Fahre trotzdem fort, mutig zu sein.
  37. 36: {LEAD}{NAME} ißt die Kräuter und spürt, wie sie eine reinigende Wirkung auf Körper und Geist ausüben!
  38. 37: {INK 001}{LEAD}{NAME}:{INK 002}^^ "Lassen wir den Schlüssel lieber, wo er ist. Ich möchte ihn hier nicht verlieren."
  39. 38: {INK 001}{LEAD}{NAME}:{INK 002}^^ "Lassen wir das Dokument lieber, wo es ist. Ich möchte es hier nicht verlieren."
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      1. FILE: 0DATA003.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Physiker und Xenobiologe."
  2. 1: "Ja, Driscoll, was gibt es?" {BLOK010}"Erzählen Sie mir doch ein wenig über Ihre Vergangenheit, Hofstedt." {BLOK011}"Können Sie mir bitte eine Zusammenfassung Ihres Wissens über die Biologie der Iskai geben?"
  3. 2: "Die Iskai, faszinierende Wesen! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Paralellen genauso wie krasse Unterschiede."
  4. 3: "Ich soll es für Sie noch einmal wiederholen? Nun gut:^^ Wie Sie wissen, faszinieren mich die Iskai ungemein! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Paralellen genauso wie krasse Unterschiede."
  5. 4: "Die Iskai, faszinierende Wesen! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Das erstaunlichste an Ihnen ist jedoch die kristalline Struktur auf Ihrer Stirn! Sie ermöglicht bei Berührung den Austausch von Emotionen bis hin zu bewußten Gedanken. Die unglaub-lichsten Perspektiven eröffnen sich jedoch in der ersten Lebenswoche eines neugeborenen Iskai: Es ist einem Erwachsenen mit Hilfe des Stirnorgans dann offenbar möglich, seinen gesamten Bewußtseins-inhalt in das Gehirn des Neugeborenen zu übertragen!^^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Paralellen genauso wie krasse Unterschiede."
  6. 5: "Sie möchten es noch einmal hören? Nun gut: Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Das erstaunlichste an Ihnen ist jedoch die kristalline Struktur auf Ihrer Stirn! Sie ermöglicht bei Berührung den Austausch von Emotionen bis hin zu bewußten Gedanken. Die unglaub-lichsten Perspektiven eröffnen sich jedoch in der ersten Lebenswoche eines neugeborenen Iskai: Es ist einem Erwachsenen mit Hilfe des Stirnorgans dann offenbar möglich, seinen gesamten Bewußtseins-inhalt in das Gehirn des Neugeborenen zu übertragen!^^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Parallelen genauso wie krasse Unterschiede."
  7. 6: "Ja, es kann nichts schaden, wenn wir uns ein wenig näher kennen-lernen. Also: Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer allein-erziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Euro-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unter-nehmens-gebundenen Kinder-gärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umwelt-organisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungs-dienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."
  8. 7: "Noch einmal? Nun, von mir aus: Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer allein-erziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Euro-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unter-nehmens-gebundenen Kinder-gärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umwelt-organisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungs-dienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."
  9. 8: "Ja, Tom, was kann ich für Dich tun?" {BLOK010}"Erzähl mir doch bitte ein wenig aus Deiner Vergangenheit, Rainer." {BLOK011}"Rainer, Ich würde gerne eine Zusammenfassung über die Biologie der Iskai von Dir hören." {BLOK012}"Sag' mir doch bitte, was Du über die Kelten der Erde weißt."
  10. 9: "Wir müssen herausbekommen, wo die TORONTO nieder-gegangen ist, und versuchen, dorthin zu kommen."
  11. 10: "Nun, das sollte doch mittlerweile klar sein: Wir müssen herausbekommen, wo die TORONTO nieder-gegangen ist, und versuchen, dorthin zu kommen."
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  1. 0: "leer"
  2. 1: "So nennen wir uns selbst."
  3. 2: "Ein geübter Former läßt eine der großen Sitzpflanzen in weniger als 4 Tagen heranwachsen. Man sitzt wundervoll auf ihnen, und die Kinder lieben es, darauf herumzutoben.{WORDFormer}"
  4. 3: "Ja, wir haben eine Menge leckerer Sachen. Das meiste stammt von den Tieren des Waldes. Die Leute bevorzugen Wild, obwohl die Herdenzüchter Ihr Fleisch etwas billiger anbieten.{WRNR----}"
  5. 4: "In großen Häusern wird das Abwasser durch Rohre in den Wänden in ein Becken geleitet. Die Pflanzen darin säubern das Wasser, bevor wir es dem Fluß zurückgeben." {BLOK010}"Ihr seid nicht sehr zahlreich. Der Fluß würde auch das ungereinigte Wasser verkraften. Warum der Aufwand?"
  6. 5: "Es gibt zwei kleinere Clans, die von der Viehzucht leben. Ihre Herden sind meist in der Umgebung der Stadt zu finden."
  7. 6: "Wer es sich leisten kann, läßt sich sein Wasser offen durchs ganze Haus verlegen. Es sieht wunderschön aus, man muß nur auf die Kinder aufpassen, damit sie keinen Unfug mit dem Wasser treiben..."{WORDHaus}
  8. 7: "Wir lieben es, die Schönheit der Natur mit dem Komfort eines Hauses zu verbinden. Die Former der Dji-Fadh-Gilde können komplette Bauwerke aus Pflanzen wachsen lassen! Allerdings ist dies nicht billig; es gibt Häuser, die nur aus Stein und Sand gebaut sind, oder nur zum Teil aus den Pflanzen der Dji-Fadh bestehen. Vor allem ärmere Leute wohnen in "toten Häusern", wie wir sagen." {WORDFormer}{WORDDji-Fadh}{WORDGilde}
  9. 8: "Die Dji-Fadh oder Former sind eine der ältesten Gilden Jirinaars. Sie sehen sich in erster Linie als Baumeister und können mit Hilfe ihrer Magie Pflanzen verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. Das Gildenhaus der Dji-Fahd hat seinen Platz im nordwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist immer weiter vergrößert worden, seit vor langer Zeit die Sache mit Argim passiert ist."{WORDMagie}{WORDJirinaar}{WORDArgim}{WORDGilde}
  10. 9: "Ihr müßt wissen, daß Dji-Kas der Name der Magiergilde Jirinaars ist. Ihr findet sie im südwestlichen Teil der Stadt. Dort üben die magischen Talente unseres Volkes zahlreiche Experimente aus. Die Dji-Kas - Magie ist eine vielfältige Kunst: sie heilt, erschafft und zerstört. {WORDMagie}{WORDJirinaar}{WORDGilde}"
  11. 10: "Die meisten Familien gehören einem größeren Verbund an, dem Clan. Ein Clan entsteht im Laufe vieler Jahre durch Verwandtschaftsbeziehungen, Loyalität mehrerer Familien oder manchmal auch aus wirtschaftlichen Gründen. Viele Clans haben sich auf einen bestimmten Beruf spezialisiert, sei es die Jagd, ein Kunsthandwerk oder was auch immer. Die Sebai der einflußreichsten Familien stellen die Oberhäupter eines Clans dar und von diesen werden wiederum einige als Repräsentanten in den Rat Jirinaars entsandt."{WORDSebai}
  12. 11: "Der Rat von Jirinaar gilt als Regierung von ganz Nakiridaani; er residiert im Ratsgebäude in der Mitte der Stadt. Im Rat sitzen die Sebai der Clans Nakiridaanis und wählen alle 5 Jahre aus Ihrer Mitte den Sebainah, das Oberhaupt des Rates. Der Sebainah regiert unser Volk, bei Entscheidungen von großer Tragweite ist er jedoch auf die Zustimmung des Rates angewiesen. Der Rat bildet die sogenannten Ratskreise, das sind Gruppen von Leuten, die von mindestens einem Ratsmitglied geleitet werden, um sich um bestimmte Aufgaben zu kümmern: zum Beispiel die Sebai-Auswahl, Streitigkeiten oder Familienangelegenheiten, wie Ehetrennungen." {WORDSebai}{WORDSebainah}{WORDNakiridaani}{WORDJirinaar}{WORDClan}
  13. 12: "Nun, es gibt natürlich Stimmen der Kritik, vorwiegend von den clanlosen Familien oder Clans, wo keinem Angehörigen die Ehre des Sebai-Rituals zuteil wurde. Sie sind nahezu ohne Einfluß auf die Regierung und halten dies für eine große Ungerechtigkeit."
  14. 13: "Der oder die Sebainah hat als Ratsoberhaupt natürlich großen Einfluß. In Krisenzeiten kann sie oder er vom Rat sogar mit besonderen Machtbefugnissen ausgestattet werden, und ist für die Zeit der Krise Herr über Leben und Tod auf Nakiridaani. In normalen Zeiten ist der Sebainah jedoch auf die Zusammenarbeit mit dem Rat angewiesen. Er hat allerdings zwei Stimmen im Rat und kann bei Pattsituationen die Entscheidung treffen."{WORDNakiridaani}{WORDRat}
  15. 14: "Nun, wenn sich die Partner entschlossen haben, ihr Leben miteinander zu verbringen, richten sie ein großes Fest aus, bei dessen Höhepunkt sie sich für immer verbinden.^ Gelöst werden kann eine Ehe übrigens offiziell jedoch nur vom entsprechenden Ratskreis. Wie dem auch sei, normalerweise sind die beiden dann ein Paar für den Rest Ihres Lebens und versuchen, einen eigenen Haushalt zu gründen. Dabei werden sie oft von Ihren Nebenpartnern unterstützt, die so eine Gelegenheit haben, sich vom Elternhaus zu lösen, wenn sie möchten."{WORDRat}{WORDNebenpartner}
  16. 15: "Die Schwestern der Ehefrau und die Brüder des Mannes gelten als Nebenpartner eines Ehepaares und teilen manchmal das Haus und bei Sympathie auch das Bett miteinander. Allerdings ist in der Zeit der Fruchtbarkeit in höchsten Maße Tabu, mit dem Nebenpartner zu schlafen."{WORDFruchtbarkeit} {WORDGeschwister}
  17. 16: "In unseren Familien wird der Geschwisterschaft ein großer Wert beigemessen. Erreicht jemand beispielsweise die Volljährigkeit, ist er in der Verantwortung und Entscheidungsgewalt über die jüngeren Geschwister sogar höher eingestuft als die Eltern."{WORDVolljährigkeit}
  18. 17: "Mit dem zehnten Lebensjahr ist die Volljährigkeit erreicht und man ist von den Entscheidungen seiner älteren Geschwister oder Eltern unabhängig."
  19. 18: "Es ist so, daß die Frauen nur drei Monate im Jahr fruchtbar sind, dies ist die Zeit des Fadhiim und ihr Beginn wird mit einem großen Fest gefeiert. In dieser Zeit treten für Eheleute und Ihre Nebenpartner Tabus in Kraft." {WORDNebenpartner}{WORDEhe}
  20. 19: "Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering.^ Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie.^ Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft.^ Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten.^ Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte."{WORDMagie}{WORDTrii}{WORDRat}{WORDAuserwählter}
  21. 20: "In den Status eines Auserwählten, also des Berechtigten auf ein Sebai-Ritual, zu gelangen ist sehr schwer und hängt letztendlich immer von den Stimmen im zuständigen Ratskreis ab.^ Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Ehre des Rituals zuteil zu werden. Beispielsweise, wenn sich jemand durch besonderen Mut oder Opferbereitschaft ausgezeichnet hat. Kommt er oder sie dabei um, darf ein Bruder oder eine Schwester im Gedenken an diese Person zum Sebai werden. ^Oft kommt es auch vor, daß jemand, der einen hohen Rang bei den Stiriik hat, auserwählt wird. Generell kommen Personen mit einzigartigen Talenten und Wissen in Frage, wenn sie diese Kenntnisse zum Wohle vieler benutzt haben." {WORDSebai}{WORDRat}{WORDStiriik}
  22. 21: "Das Trii, das jeder von uns auf der Stirn trägt, ist ein ganz besonderes Organ. Es wird als Sitz des Geistes angesehen, und Verletzungen führen von Persönlichkeitsveränderungen und Gedächtnisverlust bis zum Tode.^ Legen zwei Leute ihre Trii aneinander, können sie die Emotionen des Anderen spüren und besonders Begabte erfassen sogar ganze Gedankengänge."
  23. 22: "Die Stiriik sorgen für die Einhaltung der Gesetze. Sie verfolgen Verbrecher und versuchen, ein wenig Ordnung in unser Leben zu bringen.^Von einem Stiriik-Mitglied wird viel Disziplin verlangt, eine Eigenschaft, die bei uns in hohen Ansehen steht. Aber wie das mit Idealen nun mal so ist... Jedenfalls halten viele Neulinge bei den Stiriik nicht lange aus."
  24. 23: "Die Gesetze werden vom Rat erlassen und von den Stiriik durchgesetzt, falls dagegen verstoßen wird. Nun ist es aber so, daß bei uns die gesamte Familie eines Verbrechers für seine Vergehen haftet, um so vor Verstößen abzuschrecken. Werden die Stiriik des Verbrechers nicht sofort habhaft, ist es Aufgabe der Familie, ihr abtrünniges Mitglied zu finden oder das Verbrechen sonstwie aufzuklären. Dabei werden sie allerdings von mindestens einem Stiriik unterstützt und kontrolliert."{WORDRat}{WORDStiriik}
  25. 24: "Eine Gilde oder Dji ist die Organisation eines bestimmten Berufszweiges, es gibt ihrer viele: Die Formergilde Dji-Fadh, die Magier, Händler, oder auch die Jägergilde etwa."{WORDDji-Fadh}{WORDDji-Kas}{WORDKaufen}
  26. 25: "Die Kunst, die niemand mit den Händen und nur wenige mit dem Kopf zu fassen vermögen. Nur wenige haben das Talent, allein mit der Kraft ihres Geistes und dem Segen der Göttin Dinge aus dem nichts zu erschaffen oder zu verändern. Es gibt zwei Gilden, die sich mit Magie befassen, die Former oder Dji-Fadh und die Magiergilde der Dji-Kas."{WORDDji-Fadh}{WORDDji-Kas}{WORDGöttin}
  27. 26: "Die meisten von uns glauben, daß sie nach dem Tode dorthin zurückkehren, woher wir alle kommen: das große Bewußtsein, daß von allen unseren Ahnen gebildet wird und daß oft auch als die Göttin bezeichnet wird. Man sagt, je vorbildlicher man sein Leben gestaltet, desto mehr bleibt man sich selbst, wenn man in der Göttin aufgeht."
  28. 27: "Jirinaar ist die größte Stadt unseres Volkes. Sie kann auf eine lange Geschichte zurückblicken und ihr Hafen macht sie zum Handelszentrum Nakiridaanis."{WORDNakiridaani}{WORDGeschichte}
  29. 28: "Nakiridaani ist der Name der Landes in dem Ihr Euch befindet. Es ist eine große Insel, berühmt für seine Urwälder und seine Vielzahl an Pflanzen und Tieren."
  30. 29: "Im Ratsgebäude findet Ihr Sebai-Giz Frill, der als großer Geschichtsgelehrter gilt. Er kann Euch sicher mehr über die vergangenen Zeiten berichten als ich."
  31. 30: "Ich finde, Menschen sind interessante Wesen. Sie wirken wie kräftige kleine Bäume, und jeder Schritt wirkt, als ob sie kurz im Boden Wurzeln schlagen würden. Ich habe gehört, daß sie sehr kräftig sein sollen und unglaublich alt werden können."
  32. 31: "Das Ratsgebäude ist leicht zu finden: Es ist in der große Bau in der Mitte der Stadt, auf der Insel im Fluß."
  33. 32: "Das Stadttor ist im Süden der Stadt, in der Nähe des Ratsgebäudes." {WORDRatsgebäude}
  34. 33: "Im nordöstlichen Viertel der Stadt könnt Ihr Waffen und Rüstungen einkaufen. In der Hafengegend im Südosten gibt es einen großen Laden für allerlei Nützliches, und außerdem einen Provianthändler."
  35. 34: "In der Nähe des Hafens ist ein stadtbekanntes Lokal. Haltet Euch in südöstlicher Richtung."
  36. 35: "Der Hafen befindet sich im Südosten Jirinaars."
  37. 36: "Spaßvogel. Hast Du Dein Gedächtnis verloren?"
  38. 37: "Hat Dir jemand auf's Trii gehauen? Das müßtest Du ja wohl selbst wissen."
  39. 38: "Ich gehe davon aus, daß Du diese Frage für Deine fremden Begleiter stellst."
  40. 39: "Um ein Dokument mit einer Einwilligung zu versehen, markiert man es neben dem Namen des Unter-zeichnenden mit dem individuellen Geruch einer Person. Jeder von uns hat kleine Duftdrüsen hinter den Ohren, die einen unver-wechsel-baren Geruch produzieren."
  41. 40: "Oh, Kleidung hat bei uns eine eher schmückende Bedeutung. Es gilt als provokant, mit viel Kleidung aufzutreten, denn was könnte die Neugier mehr erregen, als das Verhüllen von Körperteilen?"
  42. 41: "Wenn Ihr Hilfe für Eure Verwundungen sucht, wendet Euch an die Dji-Kas, sie haben fähige Heiler in ihren Reihen."{WORDDji-Kas}
  43. 42: "Ich habe Gerüchte gehört, daß Ihr Menschen Euren Schmerzen völlig ausgeliefert seid! Nun, wir können unsere Schmerzen bewußt kontrol-lieren, zumindest im wachen Zustand. Den Kindern wird diese Technik aber erst spät beigebracht, damit sie den Ernst von Verletz-ungen erkennen."
  44. 43: "Dieses Wort bedeutet "Anfänger, Lernender" und wird als Namenszusatz gebraucht."
  45. 44: "Meistens findet man dieses Wort im Zusammenhang mit Namen. Es bedeutet, daß der Betreffende ein Meister seines Faches ist."
  46. 45: "Seltsame Frage. Wir leben auf dieser Welt, kommen aus ihr hervor und gehen ein in die Göttin und die Göttin ist die Welt.^ Würdet Ihr etwa gerne in Eurem eigenen Schmutz leben?"
  47. 46: "Akiir ist das Oberhaupt der Dji-Fadh."{WORDDji-Fadh}
  48. 47: "Dieser hinterhältige Mordanschlag ist empörend! Hoffentlich hat Eure Jagd nach dem flüchtigen Meuchelmörder Erfolg!"
  49. 48: "Eine Tragödie, von der ich glaube, daß sie in die Geschichte unseres Volkes eingehen wird."
  50. 49: "Sie ist die Sebainah von Nakiridaani. Ihr findet sie meist im Ratsgebäude inmitten der Stadt."
  51. 50: "Er ist der oberste Stri der Dji-Kas, ein beliebter Bürger der Stadt." {WORDDji-Kas}{WORDStri}
  52. 51: "Ich hätte nie geglaubt, daß Fasiir zu einem Mordanschlag auf Akiir fähig sei!"{WORDAkiir}
  53. 52: "Ich hatte gleich das Gefühl, daß Fasiir nicht der Iskai ist, der zu einem Mord fähig ist."
  54. 53: "Sie ist die begabteste Heilerin der Stadt. Eine wunderbare Frau, sie ist immer zu einem Gespräch aufgelegt."
  55. 54: "Argim war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh und sein Leben ist in den Legenden-schatz unseres Volkes einge-gangen. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude. Nun, Argim war ein großes Talent auf seinem Gebiet, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden. Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt." {WORDDji-Fadh}{WORDAuserwählter}
  56. 55: "Derer gibt es viele, aber dies ist wohl kaum die Zeit zum Geschichten-erzählen, verzeiht."
  57. 56: "Ihr wollt mich beleidigen? Ach, die Bedeutung des Wortes? Ach so, hir, hir! Nun, es handelt sich um den Namen eines Tieres, das nicht gerade in hohem Ansehen steht, weil es sich vorwiegend von Exkrementen ernährt!"
  58. 57: "Darüber weiß ich nichts."
  59. 58: "Sebai-Giz Frill ist ein berühmter Geschichts-gelehrter. Er ist allerdings oft auf Reisen. Wenn er in Jirinaar ist, findet ihr ihn in seinem Arbeitzimmer im Ostflügel des Ratsgebäudes."{WORDRat}{WORTRatsgebäude}
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      1. FILE: 1DATA003.DAT###
  1. 0: leer
  2. 1: "So heißen wir. Ich meine alle, äh, na Iskai eben."
  3. 2: "Die großen Sofas? Tolle Sache! Man kann ganz toll -drauf herumspringen! Die Former bauen sie."{WORDFormer}
  4. 3: "Mmh, lecker!"
  5. 4: "Da stinkt's immer so, da kommt das gebrauchte Wasser 'rein."
  6. 5: "Nö, keine Ahnung."
  7. 6: "Find ich toll, die Bäche im Haus. Kann man alles mögliche 'reinschmeißen, wenn keiner guckt und dann schwimmt es durch's ganze Haus!"
  8. 7: "Die werden von den Formern gebaut, glaube ich."{WORDFormer}
  9. 8: "Die Former können mit Pflanzen reden und dann machen die, was die Former von ihnen wollen."
  10. 9: "Dji-Kas, das sind die Zauberer! Das würde ich auch gerne können!"
  11. 10: "Das ist so 'ne Art Familie der Familien."
  12. 11: "Über sowas weiß ich nicht viel, die Erwachsenen reden viel vom Rat und was die so machen."
  13. 12: "Weiß ich doch nicht."
  14. 13: "Der Sebainah sagt allen, was sie tun sollen."
  15. 14: "Na ja, wenn sich zwei liebhaben, dann heiraten sie halt."
  16. 15: "Das hat was mit Heiraten und so zu tun."
  17. 16: "Na ja, man soll auf seine älteren Geschwister genauso hören, wie auf seine Eltern oder sogar noch mehr."
  18. 17: "Hoffentlich bin ich bald zehn, dann darf mir niemand mehr was verbieten."
  19. 18: "Die Mädchen können nur ein paar Monate lang Kinder kriegen, und wenn's soweit ist, gibt's ein Riesen-Fest!"
  20. 19: "Sebai wird man, wenn man ganz viel gute Sachen macht. Man braucht dann nicht zu sterben."
  21. 20: "Weiß ich nicht so genau. Man muß halt irgendwas ganz Tolles machen."
  22. 21: "Das Trii? Ja, damit kann man ganz lustige Sachen im Kopf spüren oder hören, wenn man das Trii von jemand anderem berührt!"
  23. 22: "Die passen auf, daß man nicht soviel Unfug macht. Sind Spielverderber."
  24. 23: "Das machen die Großen, damit sie sich besser 'rumstreiten können."
  25. 24: "Da geht man hin, wenn man irgendeinen Beruf lernen will."
  26. 25: "Magie und Zaubern. Mann, wenn ich das könnte, dann würde ich zu den Dji-Kas gehen!"
  27. 26: "Die Göttin paßt auf uns auf und wir gehen zu ihr, wenn wir mal sterben müssen, und wenn man nicht gut war, bestraft sie einen mit dem ewigen Vergessen."
  28. 27: "Jirinaar ist die größte Stadt der Welt! Na, zumindest von Nakiridaani." {WORDNakiridaani}
  29. 28: "Nakiridaani ist der Name unseres Landes."
  30. 29: "Och, keine Ahnung davon! Im Rat gibt es schlaue Leute, die wissen bestimmt was davon."{WORDRat}{WORDRatsgebäude}
  31. 30: "Menschen sehen lustig aus, so breit und ganz ohne Fell!"
  32. 31: "Weiß ich nicht so genau. In der Mitte der Stadt, glaube ich."
  33. 32: "Das Stadttor ist irgendwo im Süden."
  34. 33: "In der Stadt könnt Ihr das, glaube ich, irgendwo einkaufen."
  35. 34: "Keine Ahnung."
  36. 35: "Weiß nicht so genau."
  37. 36: "Das mußt Du doch selbst wissen!"
  38. 37: "Wieso weißt Du das denn nicht?"
  39. 38: "Das wollen doch bestimmt Deine komischen Freunde wissen."
  40. 39: "Weiß ich nix drüber."
  41. 40: "Ich mag keine Kleider."
  42. 41: "Die Dji-Kas machen Euch wieder gesund."
  43. 42: "Oh ja, Schmerzen sind schlimm! Hoffentlich kriege ich bald beigebracht, wie man sie wegdenkt."
  44. 43: "Das sagt man, wenn einer was noch nicht so gut kann."
  45. 44: "Wenn Du richtig gut in etwas bist, nennt man Dich so."
  46. 45: "Keine Ahnung. Aber ich bade ja gern im Fluß, und da soll er doch sauber sein."
  47. 46: "Akiir ist Chef bei den Formern."
  48. 47: "Der ist tot, glaube ich."
  49. 48: "Der ist tot."
  50. 49: "Sie ist die Sebainah! Alle müssen machen, was sie sagt!"
  51. 50: "Irgend so'n wichtiger Großer."
  52. 51: "Hat der nicht was Schlimmes gemacht?"
  53. 52: "Er hat wohl doch nichts angestellt."
  54. 53: "Sie ist eine ganz tolle Heilerin!"
  55. 54: "Oh, das war so ein verrückter Former!"
  56. 55: "Ich mag es, wenn ich Geschichten erzählt bekomme."
  57. 56: "Krsss! Selber Skorrek!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA004.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Nun, wenn ich nicht gerade versuche, übel zugerichtete Menschen wieder in die Senkrechte zu bringen, pflege ich die Wunden übel zugerichteter Jäger und Jägerinnen unseres Clans.{WORDClan}"
  2. 1: "Dsarii-ma, meine ehemaligen Patienten!"
  3. 2: {INK 001}Dies ist Giria, die sich um Toms und Rainers Verletzungen gekümmert hat.{INK 002}^^ "Dsarii-ma! Ich freue mich, daß uns Eure Heilung gelungen ist, Tom. In der ersten Zeit in unserem Hause hatte ich meine Bedenken, ob Ihr es schafft. Aber Eure Rasse scheint ja wirklich enorm widerstandsfähig zu sein." {WORDHeilung} {BLOK010}"Giria! Schön, Euch zu sehen. Wir möchten uns bedanken für alles, was Ihr für uns getan habt." {BLOK011}"Ah, Giria. Ihr glaubt nicht, wie froh wir sind, Eurer Tyrannei im Kranken-zimmer entronnen zu sein!"
  4. 3: "Es war mir eine Ehre. Nach all den zerkratzten und gebissenen Jägern war Eure Behandlung eine hochinteressante Abwechslung.{WORDJäger}"
  5. 4: "Wie schmeichelhaft. Vielleicht wäre es Euch lieber gewesen, wir hätten Euch den Tieren des Waldes überlassen?"
  6. 5: Beleidigt bricht Giria das Gespräch ab.
  7. 6: "Oh, die charmanten Menschen wieder einmal." {BLOK010}"Giria, verzeiht uns bitte. Die Bemerkung über Euch war als Scherz gedacht. Wir wissen, daß wir Euch viel zu verdanken haben." {BLOK011}"He, wir haben lediglich versucht, den seltsamen Humor Eurer Rasse nachzuempfinden!"
  8. 7: "Ich akzeptiere Eure Entschuldigung. Vielleicht war ich ja auch etwas grob. Ich vergesse manchmal, daß Ihr Menschen anscheinend Eure Schmerzen nicht kontrollieren könnt.{WORDSchmerzen}"
  9. 8: "Ich merke, daß mein Interesse an Eurer Rasse ein Fehler war. Offenbar sind Euch die einfachsten Begriffe der Dankbarkeit unbekannt."
  10. 9: Giria ist offenbar nicht mehr an einem Gespräch interessiert und wendet sich ab.
  11. 10: "Oh, ich sehe, Ihr habt einen ernsthaft Verwundeten unter Euch! Ihr solltet Euch zu den Heilern der Dji-Kas begeben, ich kann so schwere Wunden nicht behandeln. Soll ich Euch schnell den Weg dorthin zeigen?" {BLOK010}"Ja, bitte zeigt uns den Weg, Giria!" {BLOK011}"Nein, vielen Dank, aber wir wissen Bescheid."
  12. 11: "Ich versorge hier im Hause hauptsächlich die kleineren Wunden unserer Jäger. Für die Heilung ernsthafter Verletzungen ziehen wir die Heiler der Dji-Kas Magier hinzu oder gehen zu Ihrem Haus. Die Dji-Kas verkaufen auch Medizin."{WORDJäger}{WORDDji-Kas}{WORDMedizin}
  13. 12: "Nun, wie ich schon sagte, wenn Ihr ernsthafte Verletzungen habt, wendet Euch besser an die Dji-Kas."
  14. 13: "Unser Clan verdient sich den Lebensunterhalt hauptsächlich durch die Jagd. Es gibt zwar auch Viehzüchter in Jirinaar, aber die meisten Leute bevorzugen Wild. Je ehrenhafter ein Tier erlegt wurde, desto höher ist der Erlös. Wir führen manchmal sogar waffenlose Jagden durch, insbesondere zur Initiation der jungen Jäger. Ihr könnt Euch vorstellen, daß ich dann viel zu tun habe."
  15. 14: "Ich hatte es, glaube ich, schon erwähnt: Unser Clan verdient sich den Lebensunterhalt hauptsächlich durch die Jagd. Es gibt zwar auch Viehzüchter in Jirinaar, aber die meisten Leute bevorzugen Wild. Je ehrenhafter ein Tier erlegt wurde, desto höher ist der Erlös. Wir führen manchmal sogar waffenlose Jagden durch, insbesondere zur Initiation der jungen Jäger. Ihr könnt Euch vorstellen, daß ich dann viel zu tun habe."
  16. 15: "Die Dji-Kas stellen ein Gebräu her, das den verletzten Körper stärkt und die Heilung beschleunigt. Ich denke, ich werde Euch eine Kostprobe davon geben; die Fläschchen sind nicht billig, aber eines können wir sicher entbehren."^^{INK 001}Giria übergibt {LEAD}{NAME} eine kleine Flasche mit türkis-farbener Flüssigkeit darin.
  17. 16: "Es tut mir leid, {LEAD}{NAME}, aber wir können es uns nicht leisten, mehr Medizin zu verschenken. Die Dji-Kas verkaufen Euch aber gerne davon."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA005.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Wie Ihr eigentlich wissen solltet, bin ich das Oberhaupt des Clans der Jäger des Südwinds."{WORDClan}
  2. 1: "Dsarii-ma, Tom und Rainiir! Es stimmt mich froh, daß auch Ihr, Tom, Euch von Euren schweren Wunden erholt habt." {BLOK010}"Dsarii-ma, ähm, Sebai-li Wrinn. Ihr und Euer Clan habt uns das Leben gerettet, und wir möchten Euch dafür danken."
  3. 2: "Der Südwind-Clan ist für seine Gastfreundschaft berühmt. Wir freuen uns, Euch geholfen zu haben.{WORDClan}" {BLOK010}"Können wir uns irgendwie erkenntlich zeigen für Eure Großzügigkeit?" {BLOK011}"Hattet Ihr neben Eurem Großmut einen besonderen Grund für unsere Rettung?"
  4. 3: "Ich bin erfreut über Eure Dankbarkeit, Tom und Rainiir. In der Tat möchte ich eine Bitte an Euch richten.^ Ich weiß nicht, mit welcher Magie ihr Euer Metallboot durch die Luft bewegt habt, aber es scheint mir nun völlig zerstört zu sein. Das restliche Metall wurde geborgen, weil es für uns von nicht unerheb-lichem Wert ist.^Nun ist man sich uneins, wem die Über-reste gehören. Da ich den Eindruck habe, daß Euer Fahrzeug nicht mehr von Nutzen für Euch ist, wäre es für den Clan sehr hilfreich, wenn Ihr Euch ent-schließen könntet, uns das Metall zu über-schreiben. Eine solche Erklärung würde sicherlich von den anderen Interes-senten akzeptiert. Tom, Ihr scheint mir der Anführer zu sein: Wie steht Ihr dazu?" {BLOK010}"Selbstverständlich sind wir einverstanden, Sebai-li Wrinn. Es ist das Mindeste, was wir für Eure Hilfe tun können." {BLOK011}"Ich befürchte, wir müssen Euer Ansinnen ablehnen. Wir brauchen Geld für unsere Weiterreise."
  5. 4: "Ihr seid offenbar Leute, die sehr direkt reden. Nun, ich hoffe, daß Euer Ehrgefühl ausgeprägter ist als Eure Höflichkeit, denn ich möchte in der Tat eine Bitte an Euch richten. ^Ich weiß nicht, mit welcher Magie ihr Euer Metallboot durch die Luft bewegt habt, aber es scheint mir nun völlig zerstört und daher nutzlos für Euch zu sein. Das restliche Metall wurde geborgen, weil es für uns von nicht unerheb-lichem Wert ist. ^Nun ist man sich uneins, wem die Über-reste gehören. Da ich den Eindruck habe, daß Euer Fahrzeug nicht mehr von Nutzen für Euch ist, wäre es für den Clan sehr hilfreich, wenn Ihr Euch ent-schließen würdet, uns das Metall zu über-schreiben. Eine solche Erklärung würde sicherlich von den anderen Interes-senten akzeptiert. Tom, Ihr scheint mir der Anführer zu sein: Wie steht Ihr dazu?" {BLOK010}"Selbstverständlich sind wir einverstanden, Sebai-li Wrinn. Es ist das mindeste, was wir für Eure Hilfe tun können." {BLOK011}"Ich befürchte, wir müssen Euer Ansinnen ablehnen. Wir brauchen Geld für unsere Weiterreise."
  6. 5: "Nun bin ich derjenige, der zu danken hat. Ihr helft dem Südwind-Clan damit in einer Zeit knapper Geldmittel. Bitte setzt Euren Namen und Eure Marke unter dieses Schriftstück, Tom." {BLOK010}"Was meint Ihr mit Marke?"
  7. 6: "Oh, verzeiht, wie dumm von mir. Dabei hatte mir Giria bereits berichtet, daß Menschen keine Duft-drüsen besitzen. Es ist bei uns üblich, Verträge mit den individuellen Gerüchen der Unter-zeichnenden zu versehen. In diesem Falle muß wohl der Name genügen. Hier, bitte, Tom. {INK 001}^^Tom setzt seinen Namen unter ein Schriftstück aus dickem, papierähnlichem Material.^^{INK 002} Vielen Dank noch-mals für diese Unter-schrift, sie befreit mich von einigen Sorgen.^^ So, nachdem diese Sache erledigt ist, stehe ich Euch gerne noch für ein Gespräch zur Verfügung. Gibt es etwas, daß Ihr wissen wollt?" {BLOK010}"Ähm, verzeiht mir, Sebai-li Winn, ich hoffe, Euch mit der Frage nicht zu beleidigen, aber Giria erzählte etwas über Euer hohes Alter, und Ihr seid offenbar noch recht jung..."
  8. 7: "Kann es sei, daß Euch niemand über das heiligste Ritual unseres Volkes aufgeklärt hat?^^ Nun gut. Ich bin tatsächlich über 50 Jahre alt, ein Alter, das kein Iskai erreichen kann. Ich habe meinen Geist mit Hilfe des Sebai-Rituals in den Körper eines Neugeborenen, in diesem Fall meines eigenen Sohnes, übertragen. Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering.^^Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie.^^ Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft.^^ Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Mein Titel Sebai-li besagt also, daß ich das Ritual zum ersten Mal erlebt habe." {WORDTrii}{WORDGeschwister}{WORDEhe}{WORDRat}{WORDAuserwählter}
  9. 8: "Halten Sie mich fest, Driscoll! Das ist ja absolut unglaublich, phantastisch und..."
  10. 9: "Ich weiß! Versuchen Sie trotzdem, höflich zu bleiben und sprechen Sie Iskai!"
  11. 10: "Ich weiß nicht, ob mangelnde Dankbarkeit ein Merkmal Eurer Rasse ist; jedenfalls werde ich mich so schnell nicht wieder um das Leben eines Menschen bemühen. Ich wünsche, daß Ihr mein Haus sofort verlaßt. Ihr seid nicht mehr willkommen beim Clan des Südwinds."
  12. 11: "Der Clan der Jäger des Südwinds ist einer der ältesten in Jirinaar. Seit unzähligen Jahren kommen aus unseren Reihen die besten Jäger der Stadt. Ihr müßt wissen, daß in unserem Volke Wild den Herdentieren der Züchter vorgezogen wird."{WORDHerden}
  13. 12: "Bevor ich es vergesse, meine Freunde: Hier ist ein Schlüssel. Er öffnet die Türen des Jägerclans und führt unter anderem zu unserem Vorratskeller; was immer Ihr benötigt, gehört Euch. Dort lagert übrigens auch viel von den Überresten Eures Luft-schiffes.^ Selbst-verständ-lich seid Ihr jederzeit gern gesehene Gäste in unserem Haus. Schaut Euch hier in Ruhe um, und kommt wieder, wann immer Ihr wollt. Und scheut Euch nicht, die Stadt kennen-zulernen, die meisten haben schon von Eurer spekta-kulären Ankunft gehört.^^ Und nun noch das Wichtigste: Die Sebainah möchte mit Euch sprechen. Sucht sie bitte im Ratsgebäude auf. Ihr findet es inmitten der Stadt, der Eingang ist südlich gelegen."
  14. 13: "Dsarii-ma, meine Gäste! Ihr möchtet mich sprechen?"
  15. 14: "Dsarii-ma, meine Freunde. Ich habe von dem schrecklichen Vorfall bei der Feier gehört. Hoffentlich könnt Ihr die Verbrecher bald stellen!"
  16. 15: "Lebt wohl, Freunde des Südwind-Clans."
  17. 16: "Was ist passiert, meine Freunde? Ich habe Lärm im Keller gehört, als ich hier vorbeikam!" {BLOK10}"Ihr habt ein ernstzunehmendes Ungeziefer-Problem in Eurem Vorratskeller, Wrinn!"
  18. 17: {INK 001}{LEAD}{NAME} berichtet ausführlich, was im Keller vorgefallen ist. Wrinn scheint peinlich berührt zu sein:{INK 002}^^ "Das ausgerechnet Euch das passieren mußte! Dieses Haus ist sehr alt und der Keller ist vor kurzem umgebaut worden. Anscheinend grenzen wir nun an alte Bereiche an, die mittlerweile von Tieren bewohnt sind.^^ Ist jemand von Euch verletzt worden?" {BLOK010}"Ich befürchte ja, Wrinn." {BLOK011}"Halb so schlimm!"
  19. 18: "Das tut mir aufrichtig leid! Hier, nehmt diese Medizin, {LEAD}{NAME}, sie wird Euch helfen!"^^ {INK 001}Wrinn übergibt {LEAD}{NAME} einige Fläschchen.
  20. 19: "Dann bin ich sehr erleichtert."
  21. 20: "Ich bin froh, daß Ihr dieses Abenteuer halbwegs überstanden habt, Freunde. Wir haben Euch doch nicht aufgepäppelt, um Euch dann in unserem eigenen Haus von Tieren auffressen zu lassen! Laßt Euch nun nicht weiter in Euren Plänen stören, aber seid vorsichtig im Keller. Wer weiß, wie lange es dauert, bis wir alle ungebetenen Besucher dort ausfindig gemacht haben."
  22. 21: "Oh, eine peinliche Sache. Ich hoffe, Ihr seid nicht gekränkt deswegen."
  23. 22: "Ihr könnt Euch in unserem Vorratskeller frei bedienen, Freunde."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA006.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin einer der Jäger dieses Clans.{WORDClan}"
  2. 1: "Dsarii-ma, Gäste des Hauses. Wie ich sehe, hat Giria Euch wieder in die Senkrechte bekommen.{WORDGiria}" {BLOK010}"Dsarii-ma. Sagt bitte, was ist der Zweck dieses Teil des Hauses?"
  3. 2: "Dies hier ist der Ruhebereich des Hauses. Ich werde hier wohl noch einige Zeit zubringen, denn ich bin bei einer Jagd verletzt worden.{WORDJagd}"
  4. 3: "Dsarii-ma. Was kann ich noch für Euch tun?"
  5. 4: "Giria versorgt die Verwundeten unseres Clans, so wie sie Euch geholfen hat. Sie ist eine wunderbare Frau, aber recht leicht zu beleidigen, nehmt Euch in acht.{WORDClan}"
  6. 5: "Ja, wir waren unserer Beute dicht auf den Fersen, es war im nordwestlichen Teil Nakiridaanis, als ich auf eine Gruppe Krondir stieß. Bis mir die anderen zur Hilfe eilten, hatten mich die Krondir schon ganz nett angeknabbert.{WORDNakiridaani}{WORDKrondir}"
  7. 6: "Die Krondir sind gefährliche Raubtiere von riesiger Gestalt. Sie sind als Gegner gefürchtet, die Weibchen gelten als besonders wild. Sie tragen eine Trii-ähnliche Struktur in ihrem Stirnhorn, das als Schmuckstück sehr beliebt ist.^^Aber wenn Ihr Euch für die Jagd interessiert, solltet Ihr ein Wort mit Krinn, dem Stri der Jagd wechseln. Ihr erkennt ihn an seinem graubraunen Fell."{WORDTrii}{WORDStri}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA007.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin, wie viele unseres Clans, Jägerin. Aber da die letzte Fadhiim sehr glücklich verlief und ich ein Kind erwarte, bleibe ich vorerst im Hause. Ich koche sehr gerne, und deshalb helfe ich in der Küche aus."{WORDFadhiim}{WORDKind}{WORDKüche}
  2. 1: "Dsarii-ma, verehrte Gäste."
  3. 2: "Dsarii-ma. Ihr möchtet Euch unterhalten?"
  4. 3: "Dsarii-ma. Wie ich höre, seid Ihr den Mördern von Akiir auf der Spur. Ich wünsche Euch viel Glück bei der Jagd!"
  5. 4: "Ja, ich arbeite mit Gridri zusammen. Er ist ein meisterhafter Koch, und ich kann bei ihm eine Menge lernen."{WORDGridri}
  6. 5: "Nun, wie gesagt, Gridri ist der Koch unseres Clans und ein Meister wohl-schmeckender Gerichte."
  7. 6: "Ja, ich liebe Kinder! Sie halten einen tüchtig auf Trab, aber das nehme ich gerne in Kauf."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA008.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ach, hatte ich noch gar nicht erwähnt, daß ich der Chefkoch des Clans bin?"{WORDClan}
  2. 1: "Ah, die fremden Gäste. Dsarii-ma! Mein Name ist Gridri, ich bin der Beherrscher der Küche in unserem Hause.{WORDKüche}"
  3. 2: "Schon bevor ich volljährig war, kochte ich für mein Leben gern, eine ungewöhnliche Beschäftigung für ein Kind. Heute kann ich behaupten, einer der besten Köche Jirinaars zu sein.{WORDJirinaar}" {BLOK010}"Ihr macht mich neugierig, Gridri. Wäre es unverschämt, Euch um eine kleine Probe Eurer Kunst zu bitten?" {BLOK011}"Oh, wißt Ihr, die Küche Eures Volkes ist für Menschen ein wenig zu scharf gewürzt."
  4. 3: "Es tut mir leid, {LEAD}{NAME}, aber meine Vorräte werden langsam knapp."
  5. 4: "Aber mit größtem Vergnügen. Hier ist eine Spezialität aus getrocknetem Fleisch in einem Kräutermantel. Es hält sich lange und ist ideal für den Reisenden."^^{INK 001}Gridri übergibt {LEAD}{NAME} 6 Rationen.
  6. 5: "Aber ich bitte Euch! Eine Vielfalt von Gewürzen ist das Wichtigste bei einem guten Gericht! Ihr werdet Euch sicher bald auch an die pikanteren Variationen gewöhnen."
  7. 6: "Nun, wie gesagt, ich bin stolz darauf, als einer der besten Köche Jirinaars zu gelten." {BLOK010}"Ihr macht mich neugierig, Gridri. Wäre es unverschämt, Euch um eine kleine Probe Eurer Kunst zu bitten?" {BLOK011}"Oh, wißt Ihr, die Küche Eures Volkes ist für Menschen ein wenig zu scharf gewürzt."
  8. 7: "Dsarii-ma! Schön Euch wieder zu sehen. Was kann ich für Euch tun?"{WORDKüche}
  9. 8: "Oh, sie ist eine gelehrige Schülerin."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA009.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Na ja, ich lerne und manchmal helfe ich Zerlegen der Jagdbeute, wenn ich mich nicht davor drücken kann."
  2. 1: "Oh, die Menschen! Ähm, ich meine, Dsarii-ma!" {BLOK010}"Dsarii-ma. Wie alt bist Du denn?"
  3. 2: "Dsarii-ma. Ihr möchtet noch etwas von mir?"
  4. 3: "Ich bin schon 4 Jahre alt. Bald bekomme ich beigebracht, wie man Schmerzen unterdrückt. Aber es ist noch solange hin, bis ich volljährig bin!" {WORDSchmerzen}{WORDVolljährigkeit}
  5. 4: "Ich weiß nicht, ob Menschen das auch können, aber bei uns gibt es eine Methode, wie man Schmerzen irgendwie wegdenken kann. Demnächst lerne ich, wie das geht. Meine älteren Geschwister können es schon.{WORDGeschwister}"
  6. 5: "Hab' ich doch schon gesagt. Bald lerne ich, wie man Schmerzen wegdenkt."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA010.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mein Name ist Krinn, ich bin der Stri der Jagd im Südwind-Clan und somit für die Aus-bildung der jungen Jäger verantwortlich." {WORDJagd}{WORDAusbildung}{WORDStri}
  2. 1: "Dsarii-ma, Gäste des Hauses."
  3. 2: "Dsarii-ma, Besucher. Möchtet Ihr noch etwas von mir wissen?"
  4. 3: "Die meisten unserer Clanmitglieder befinden sich ständig auf der Jagd nach wilden Weidetieren oder Raubtieren, wie dem Krondir oder dem Warniak. Ich selbst nehme schon seit drei Jahren nicht mehr daran teil, ich bin zu alt dafür. Bedenkt, daß ich schon das acht-unddreißigste Jahr erreicht habe. Der Clan hat mir vor kurzem angeboten, mich beim Rat zum Sebai-Ritual vorzu-schlagen. Es hat mich sehr geehrt, aber ich habe abgelehnt." {WORDRat}{WORDSebai}{WORDClan}{WORDWarniak}{WORDKrondir} {BLOK010}"Ihr würdet das Ritual ablehnen, Krinn? Darf man fragen, warum?"
  5. 4: "Es ist eine Frage der persönlichen Einstellung. Es wird allgemein angenommen, daß ein Neuge-borenes über keine eigene Persön-lichkeit verfügt. Mir würde es trotzdem so vorkommen, als ob ich ein Leben einnehmen, ja auslöschen würde.^ Abgesehen davon: Ich hatte ein erfülltes Leben und fürchte das Ende nicht."
  6. 5: "Wie ich Euch erläutert habe, bleibe ich aus Gründen des Alters lieber in diesem schönen Haus."{WORDHaus}
  7. 6: "Aufgrund meiner langen Erfahrung bringe ich den jungen Jägern alles bei, was sie zum Überleben und zur erfolgreichen Jagd wissen müssen, bis hin zur Jagd auf Raubtiere, wie Krondir und Warniak."{WORDKrondir}{WORDWarniak}
  8. 7: "Wie Ihr bereits wißt, bringe ich den jungen Jägern alles bei, was sie zum Überleben und zur erfolgreichen Jagd wissen müssen."
  9. 8: "Ach ja: Auch ich habe von dem Mord an Akiir gehört. Viel Glück bei Eurer Jagd!"
  10. 9: "Lebt wohl."
  11. 10: "Das Warniak ist ein riesiges, geflügeltes Knochentier. Es hat einen gefürchteten Giftstachel am Hinterleib, das Gift kann bis zur Lähmung führen oder den Getroffenen in den Wahnsinn treiben.^^Trotzdem wird manchmal Jagd auf Warniaks gemacht, denn ihr Körper enthält einen kugelförmigen Mineralvorrat, der für heilende Medizin gebraucht wird. Die Händler zahlen hohe Preise für die Warniak-Kugeln!"
  12. 11: "Ein Krondir ist ein riesiges Raubtier, das vornehmlich auf zwei Beinen läuft. Es hat große Kraft und ist ein fürchterlicher Gegner. Zum Glück sind die Krondir meist Einzelgänger.^^Ihr Fleisch ist fast ungenießbar und wird höchstens als Köder für andere Raubkreaturen zu gebrauchen sein. Die Krondir tragen jedoch eine Struktur, ähnlich unserem Trii, auf ihrem Stirnhorn, das als Schmuckstück sehr begehrt ist. Man erzielt gute Preise dafür."{WORDTrii}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA011.DAT###
  1. 0: "{BLOK000}Eigentlich bin ich Jägerin, aber nun kümmere ich mich gemein-sam mit meinem Mann um die Angele-genheiten des Clans."
  2. 1: "Dsarii-ma, unsere Gäste. Ich bin Larina, die Frau Wrinns. Ich bin bereits darüber informiert worden, daß Ihr willens wart, uns bei unseren finanziellen Schwierigkeiten zu unterstützen. Auch ich möchte Euch dafür danken." {BLOK010}"Wir haben für Eure Hilfe zu danken, Larina. Wäre es indiskret zu fragen, wodurch der Geldmangel entstand?" {BLOK011}"Verzeiht, wenn dies eine zu persönliche Frage ist, aber wie denkt Ihr über die Tatsache, daß Euer Ehegatte ein Sebai ist?"{WORDEhe}{WORDSebai}
  3. 2: "Oh, gerade Ihr habt sicherlich ein gewisses Anrecht auf diese Auskunft. Ich muß Euch allerdings bitten, dieses Gespräch für Euch zu behalten.^ Es gibt eigentlich keine besondere Einzelursache, aber die Ausgaben des Clans waren in den letzten Jahren einfach zu hoch. Seht ihr, Wrinn ist ein hervor-ragender Clanführer, sonst wäre er kein Sebai geworden, aber er legt Wert auf Repräsen-tation unseres Clans. Es gab ein großes Fest nach dem Sebai-Ritual sowie einige Erwei-terungen des Hauses durch die Dji-Fadh, die recht teuer waren, zuletzt die Anschaffung des großen Brunnens."{WORDDji-Fadh}{WORDSebai}
  4. 3: "Ich betrachte es als große Ehre, die Frau eines Sebai zu sein. Der Körper, den Wrinn nun bewohnt, ist der eines Kindes, das er mit mir gezeugt hat, eine ideale Konstellation. Außerdem, seht ihr, Wrinn hat mich in sehr jungen Jahren geheiratet und ich freue mich nun auf viele weitere Jahre an seiner Seite."
  5. 4: "Ach ja: Ich wünsche Euch gute Jagd nach Akiirs Mördern!"
  6. 5: "Dsarii-ma. Kann ich Euch behilflich sein?"
  7. 6: "Lebt wohl, Gäste des Südwind-Clans."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA012.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich stehe als Geschichtsgelehrter dem Rat und der oder dem Sebainah schon seit sehr langer Zeit beratend zur Verfügung.{WORDRat}{WORDSebainah}"
  2. 1: "Dsarii-ma, fremde Besucher. Mein Name ist Frill, ich gehöre dem Rat als Gelehrter für Geschichte an. Eine schrecklicher Vorfall, den Ihr da miterleben mußtet! Es ist bestimmt nicht einfach, als Fremde sogleich unseren Gesetzen unterworfen zu werden!"
  3. 2: "Ich bemühe mich, ihnen zu helfen, wo es nur geht, Sebai-Giz Frill!"
  4. 3: "Natürlich, Drirr. Sie sind bei Dir in guten Händen.^^ Ich weiß wohl, daß euch die Zeit drängt, aber um meine Neugier zu befriedigen, würde ich gerne die Geschichte Eurer Ankunft auf Nakiridaani aus Eurem eigenen Munde hören."^^ {INK 001} Tom, von einem seltsamen Gefühl des Vertrauens zu dem alten Iskai erfüllt, erzählt Frill eine Zusammen-fassung ihrer Herkunft, der Reise und der ursprünglichen Absichten der Menschen auf diesem Planeten.^^ {INK 002} "Höchst erstaunlich. Welch' eine Ironie, daß Ihr nichts über die Anwesenheit Eurer Artgenossen auf unserer Welt wußtet, bis dieser furchtbare Mord geschah.^ Kann nun ich meinerseits Euch vielleicht mit irgendwelchen Auskünften dienen?" {BLOK010}"Eurem Titel entnehme ich, daß Ihr zwanzig Mal das Sebai-Ritual durchgeführt hat. Euer Alter beträgt also tatsächlich über 600 Jahre?" {BLOK011}"Wie verlief die Geschichte zwischen Menschen und Iskai auf dieser Welt?" {BLOK012}"Habt Ihr eine Vermutung, wer den Mord an Akiir in Auftrag gegeben haben könnte?"
  5. 4: "Das ist wahr. Mein Interesse am Lauf dieser Welt und ihrer Geschichte läßt mich des Lebens nicht überdrüssig werden, wie es so manchem mehrfachen Sebai geht. Mein Erfahrungsschatz ist es wiederum, der den Rat immer wieder veranlaßt, mich zum Kandidaten zu machen."{WORDSebai}
  6. 5: "Die Zeit, als die Menschen zum ersten Mal in Erscheinung traten, ist selbst für mich im Dunkel der Geschichte verborgen. Aber, im Gegensatz zu manch anderen, bin ich der Meinung, daß sie ursprünglich nicht von dieser Welt stammen: Ihr seid die Bestätigung meiner Theorie.^ Wie dem auch sei, das Zusammen-leben der Menschen mit uns verlief nicht immer friedlich. Besonders in den frühen Jahr-hunderten der menschlichen Anwesenheit muß es immer wieder zu Kriegen mit uns Iskai gekommen sein. Diese frühen Menschen betrachteten es offenbar als natürlich, sich ihren Lebens-raum mit Gewalt zu erobern. Im Laufe der Zeit wurden die Konflikte jedoch seltener, auch wenn die letzte Aus-einander-setzung erst 156 Jahre zurück-liegt. Unsere Rasse neigt jedoch dazu, schnell zu vergessen, während die Menschen sich, so glaube ich, im Laufe der Jahr-hunderte in ihrem Wesen zumindest teilweise änderten. Es entwickelten sich bei ihnen verschiedene Kulturen, stärker voneinander verschieden als es bei uns Iskai üblich ist. Meines Wissens leben Iskai und Menschen heutzutage überall recht friedlich zusammen." {WORDKulturen}
  7. 6: "Eine schwierige Frage. Ein vergleichbarer Vorfall ist schon über 240 Jahre her, und dabei ging es um einen mächtigen Handelsherren bei uns, der sich zu tief in Menschen-Angelegen-heiten einmischte. Akiir hatte keinerlei Beziehungen zu Menschen. Als Auftrag-geber kommen daher nur Iskai in Frage. Wer aber Grund für solch ein abscheu-liches Vorhaben hätte, ist mir ein Rätsel."
  8. 7: "Dsarii-ma, meine Freunde. Kann ich noch etwas tun, was Euch bei der Aufklärung des Verbrechens nützlich ist?"{WORDKulturen}
  9. 8: ****Man sieht Frill vielleicht erst bei den Erleuchteten wieder!?!****
  10. 9: "Soweit mir bekannt, leben nicht mehr alle Menschen so getreu den Sitten ihrer Vorfahren, wie das beispielsweise diejenigen auf der uns am nächsten gelegen Insel tun.^^ Ferner gibt es da die Kenget Kamulos, bekannte Krieger, ihre Vertreter werden oft als Meuchelmörder gedungen. So ist ja eines Ihrer Mitglieder für die Ausführung des Mordes an Akiir verantwortlich. Außerdem weiß ich von den Umajo und den Bewohnern von Beloveno." {WORDKenget Kamulos}{WORDBeloveno}{WORDUmajo}
  11. 10: "Kenget Kamulos bedeutet in etwa "Die Marschierer Kamulos", wobei Kamulos der Name ihres höchsten Gottes ist. Soviel ich weiß, gibt es unter ihnen zwei Gruppen: Die Krieger und die Beherrscher ihrer Magie, die sehr mächtig sein soll, wenn es um Kampf und Zerstörung geht. Wo sie genau zu finden sind, ist eines ihrer Geheimnisse. Sie leben offenbar in der Überzeugung, als einzige die wahren Kriegerideale ihrer Vorfahren aufrecht zu erhalten."
  12. 11: "Beloveno ist eine Hafenstadt im Süden der großen Landmasse weit im Nordosten von hier, die wir Trenkiriidan nennen, während sie bei den Menschen Maini heißt. In diesem Land leben Menschen und Iskai nebeneinander. Beloveno selbst ist hauptsächlich von Menschen bewohnt, aber auch von einigen Iskai. Die Stadt lebt vorwiegend vom Handel. Wenn ich recht weiß, stammt Drirrs Mutter von dort. Er kann Euch sicher auch einiges von dieser Stadt erzählen."
  13. 12: "Über dieses Volk habe ich nicht allzuviel Wissen. Sie leben in einer befestigten Stadt, die eine Meeresenge an einer wichtigen Seeroute beherrscht. Seit Jahrhunderten leben sie von den dort erhobenen Zöllen und ich habe gehört, daß sie der Dekadenz anheim gefallen sind."
  14. 13: "Im trockenen Land weit im Osten von hier leben einige Menschen, die sich der Gewinnung kostbarer Metalle verschrieben haben. Sie kennen Rituale, um die Göttin, deren Schändung dieses Graben nach Metallen darstellt, zu besänftigen. Sie stellen Waffen und allerlei kunstvolle Gerätschaften und Schmuck her, und exportieren diese in die ganze Welt. Auch wir beziehen viele Metalle von ihnen. Vor langer Zeit war Ihr Monopol so stark, daß es zu einem regelrechten Krieg unter den Menschen führte. Selbst heute noch gibt es keine größere Schmiede bei den Menschen, die nicht unter dem Einfluß der Umajo steht. Man sagt, daß sie ihren Konkurrenten die Meuchelmörder der Kenget Kamulos auf den Hals schicken, aber das ist nur ein Gerücht."
  15. 14: "Seid Ihr wirklich davon überzeugt, Frill, daß das Graben nach Rohstoffen den Zorn einer Göttin herabbeschwört?"
  16. 15: "Ihr beherrscht unsere Sprache bereits gut genug, so daß ich die Zweifel in Euren Worten hören kann, Rainirr. Dies ist keine Frage des Glaubens, mein Freund, es hat auch unter uns manchmal Versuche gegeben, an größere Mengen kostbaren Metalls aus den Tiefen der Erde zu kommen. Immer ist es dabei zu katastrophalen Vorgängen gekommen, Erdbeben oder dem Auftauchen entsetzlicher Wesen. Dies sind keine Gerüchte, sondern Dinge, wie ich sie selbst erlebt habe. Nein, laßt Euch sagen, daß ich Aberglauben sehr wohl von Realität unterscheiden kann."
  17. 16: "Seltsam, Driscoll, daß jemand, der offenbar so gebildet ist wie Frill, solchen Überzeugungen anhängt."
  18. 17: "Mhm, ganz meine Meinung. Er ist vertrauen-erweckend, trotzdem werde ich den Eindruck nicht los, daß der alte Knabe sogar noch mehr weiß, als er uns erzählt. Aber wir sollten jetzt besser wieder Iskai reden."
  19. 18: {INK 001}{LEAD}{NAME} zeigt Frill den Zierdolch und erklärt, woher er stammt. Frill sagt:^^{INK 002} "Ein seltenes Stück aus alter Zeit. Dieser Dolch ist sicherlich über 150 Jahre alt. Ich bin kein Spezialist für diese Dinge, aber es würde mich nicht wundern, wenn er sogar magische Wirkung entfalten könnte.^^ Die Familie von Bradir, dem neuen Oberhaupt der Formergilde, war im Besitz dieses Dolches. Seltsam, daß der Mörder im Besitz dieser kostbaren Waffe war."
  20. 19: "Wie schon gesagt, der Dolch gehörte einmal der Familie Bradirs, des Nachfolgers von Akiir als Oberhaupt der Formergilde."
  21. 20: "So lautet mein Name, sehr richtig."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA013.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Dsarii-ma. Mein Name ist Nisrii, Ratsmitglied und Tri-Nadh. Ich bin verantwortlich für die Pflege und Auslegung der Gesetze." {WORDGesetze}{WORDTri-Nadh}
  2. 1: "Dsarii-ma. Kann ich Euch helfen?"
  3. 2: "Ich darf annehmen, daß Du diese Frage für Deine menschlichen Gefährten stellst, {LEAD}{NAME}."
  4. 3: "Tri-Nadh werden Personen genannt, die bei der Berührung mit dem Trii eines Anderen nicht nur dessen Gefühle erspüren können, sondern auch ganze Gedanken. Meist stellen sich diese besonders Begabten dem Ratskreis der Gesetze zur Verfügung. Sie überprüfen zum Beispiel bei wichtigen Vereinbarungen die Redlichkeit der Vertragspartnern."{WORDGesetze}{Trii}
  5. 4: "Ich wünsche Euch Glück für die Jagd nach Akiirs Mördern."
  6. 5: "Viel Glück auf Euren Reisen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA014.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Sagte ich das nicht? Ich arbeite in den Ratskreisen als Schreiberin."
  2. 1: "Dsarii-ma, Besucher. Ich bin Schreiberin hier in den Ratskreisen. Kann ich Euch helfen?" {BLOK010}"Was genau ist die Aufgabe einer Schreiberin?" {BLOK011}"Schöne Kleidung, die Ihr da tragt."
  3. 2: "Dsarii-ma, Besucher."
  4. 3: "Hier in den Ratskreisen werden täglich viele große und kleine Entschei-dungen getrof-fen. All das muß schriftlich festgehalten werden, und genau das tue ich. Es ist keine besonders aufregende Arbeit, aber sie steht in hohem Ansehen."
  5. 4: "Es verwundert mich, daß Ihr als Mensch einen Blick dafür habt. Oh, Verzeihung, das ist mir nur so heraus-gerutscht. Ich freue mich über Eure Bemerkung. Wißt ihr, früher bin ich meistens nackt unterwegs gewesen, aber seit kurzem steht mir der Sinn nach etwas Provokation, deshalb trage ich nun Kleidung."{WORDNackt}
  6. 5: "Oh, vielen Dank. Wißt ihr, früher bin ich meistens nackt unterwegs gewesen, aber seit kurzem steht mir der Sinn nach etwas Provokation, deshalb trage ich nun Kleidung."{WORDNackt}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA015.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich kümmere mich um das Wohlergehen des Ratsgebäudes und seiner Bewohner. Ich sorge beispielsweise für ausreichende Vorräte von allem und achte auf den guten Zustand des Gebäudes."
  2. 1: "Dsarii-ma und Willkommen im Ratsgebäude."
  3. 2: "Dsarii-ma! Was für eine schreckliche Tat Eure Artge-nossen in diesem ehrwürdigen Haus begangen haben! Und ich hatte den fliehenden Menschen fast schon gepackt!" {BLOK010}"Habt Ihr bei dem Mord irgend etwas gesehen, was uns weiter-helfen könnte, Vris?"
  4. 3: "Nein, außer vielleicht, daß der Mörder in südwestlicher Richtung geflohen ist.^^ Und er hatte diesen seltsamen Geruch an sich, samenkornartig. Ich bin durch alle Gewürze meiner Küche gegangen, ohne etwas ähnliches zu finden."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA016.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin die Sebainah von Nakiridaani und damit Vorsitzende des Rates."{WORDRat}{WORDSebainah}{WORDSebai}
  2. 1: "Dsarii-ma, fremde Besucher. Ich freue mich, daß Ihr Euch von Euren Wunden erholt habt.^^ Mein Name ist Janiis, ich bin die Sebainah von Nakiridaani und Vorsitzende des Rates. Während meiner Amtszeit bin ich damit für das Wohlergehen unseres Volkes verantwortlich. Obwohl Euer Fahrzeug Euch fast getötet hat, sind die Schilderungen der Jäger über Euer Erscheinen sehr beeindruckend gewesen. Mir war nicht bekannt, daß es solch mächtige Magie gibt.^^ Deshalb habt Ihr sicher Verständnis dafür, wenn ich so schnell wie möglich das Gespräch mit Euch suche, um mehr über Euer Volk und seine Absichten zu erfahren."^^^ {INK 001}Tom wechselt einen Blick mit Rainer Hofstedt und beginnt zu sprechen:^^ {INK 002}"Ich sehe keinen Grund, Euch nicht offen den Grund unseres Hierseins darzulegen, Sebainah Janiis. Zuerst müßt ihr wissen, daß mein Volk eine technische Entwicklungsstufe erreicht hat, die es ihm erlaubt, zwischen den Planeten zu reisen..."^^ {INK 001}Tom berichtet über alle Ereignisse, oftmals durch Fragen Janiis' unterbrochen. Schließlich endet Tom mit der Bruch-landung des Shuttles auf Nakiridaani.^^ {INK 002}"Eine erstaunliche Geschichte, Tom Driiskoll. Die Macht der Maschinen Eures Volkes ist ehrfurcht-gebietend, obwohl sie offenbar nicht frei von Fehlern sind. Zumindest erklärt dies die Anwesenheit von Euch Menschen hier. Ich hätte sonst nie für möglich gehalten, daß Ihr von einer anderen Welt stammt."^^ {INK 001}Tom:^ {INK 002}"Ihr habt sicher Verständnis dafür, daß wir so schnell wie möglich zu unserem Schiff zurück-kehren wollen, auch um unsere Erfahrungen hier weiter-zuvermit-teln. Wir wissen nicht, wo auf dieser Welt die TORONTO nieder-gegangen ist, aber ich schätze, die Nachricht wird sich herum-sprechen, wenn eine so riesige Maschine landet."^^ {INK 001}Janiis:^ {INK 002}"Ich bin gerne bereit, Euch den Weiter-transport zur nächsten Insel zu ermög-lichen. Vielleicht hat man dort etwas von Eurem Welten-schiff gehört. Natürlich bin auch ich daran interessiert, daß Ihr Euer Ziel erreicht, um zu unter-streichen, daß dies beileibe keine leblose Welt ist."^^ {INK 001}Tom:^ {INK 002}"Seid unbesorgt. Schließlich sind die Menschen an Bord unseres Schiffes nicht blind."^^ {INK 001}Janiis:^ {INK 002}"Außerdem liegt mir, offen gesagt, an guten Beziehungen zu einer anscheinend so mächtigen Kultur wie der Euren.^ Laßt mich Euch also einen Vorschlag machen, Tom und Rainir. In zwei Tagen gibt es hier im Palast eine Feier in kleinem Rahmen, der Anlaß ist die Voll-jährigkeit eines Ur-Ur-Enkels von mir, der damit in die Gesellschaft der Erwachsenen ein-geführt wird.^ Am Tage nach der Feier wird alles für Eure Abreise bereit sein. Was meint Ihr dazu?"^^ {INK 001}Tom:^ {INK 002}"Wir sind überrascht von Eurer Großzügigkeit, Sebainah Janiis. Selbst-verständ-lich nehmen wir Euer Angebot dankend an."^^ {INK 001}Janiis:^ {INK 002}"Bestens. Nutzt doch diese zwei Tage, um die Stadt und unser Volk näher kennen-zulernen. Ich würde Euch allerdings nicht empfehlen, die Stadt ohne Begleitung zu verlassen, die Wälder können sehr gefährlich sein.^ Möchtet Ihr vielleicht sonst noch über etwas mit mir sprechen?" {WORDRat}{WORDSebainah}{WORDSebai} {BLOK010}"Wohin sollen wir gehen, um Eure Kultur kennenzulernen?"
  3. 2: {INK 001}Tom:^ {INK 002}"Wir danken nochmals für Euer Verständnis, Janiis. Es gibt in der Tat etwas, daß ich erwähnen möchte."^^ {INK 002}Tom berichtet über den Hinauswurf beim Clan der Südwind-Jäger.^^ "Nach dieser Begebenheit stehen wir nun mittellos da."^^ {INK 001}Janiis:^^{INK 002} "Erlaubt mir die Bemerkung, daß Euer Verhalten bei Sebai-li Wrinn nicht gerade feinfühlig zu nennen ist, wenn man bedenkt, daß sein Clan Euch das Leben gerettet hat.^ Aber es steht mir nicht zu, über die Verhaltensweisen eines fremden Volkes zu urteilen. Nehmt bitte dieses Gold. Damit solltet Ihr sorgenfrei bis zu Eurer Abreise leben können."
  4. 3: "Der Rat von Jirinaar ist die Regierung ganz Nakiridaanis. Im Rat sitzen die Sebai der Clans und wählen alle fünf Jahre den, oder die, Sebainah, das Oberhaupt des Rates.^Ich regiere unser Volk in dieser Zeit, bin jedoch bei Entschei-dungen von großer Tragweite auf die Zustimmung des Rates angewiesen. ^Der Rat bildet die sogenannten Ratskreise, das sind Gruppen von Leuten, die von mindestens einem Ratsmitglied geleitet werden, um sich um bestimmte Aufgaben zu kümmern: zum Beispiel die Sebai-Auswahl, Streitigkeiten oder Familien-angelegenheiten wie Ehetrennungen."{WORDSebai}{WORDNakiridaani}
  5. 4: "Wie ich euch bereits erklärte, ist der Rat von Jirinaar die Regierung ganz Nakiridaanis."{WORDNakiridaani}
  6. 5: "Der oder die Sebainah hat als Ratsoberhaupt natürlich großen Einfluß. In Krisenzeiten könnte ich vom Rat sogar mit besonderen Machtbefugnissen ausgestattet werden, und wäre für die Zeit der Krise Herr über Leben und Tod auf Nakiridaani. ^In normalen Zeiten bin ich jedoch auf die Zusammenarbeit mit dem Rat angewiesen. Ich habe allerdings zwei Stimmen im Rat und kann bei Pattsituationen die Entscheidung treffen."{WORDNakiridaani}
  7. 6: "Nun, das hatte ich doch schon erklärt, oder? Der oder die Sebainah ist das Ratsoberhaupt und regiert die Iskai von Nakiridaani für fünf Jahre."
  8. 7: "Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering. ^Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie.^ Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft.^ Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Ich persönlich habe das Ritual zwei Mal erleben dürfen."{WORDTrii}
  9. 8: "Das Ritual ist für Menschen sicher schwer zu verstehen. Also: Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering. Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie. Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft. Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Ich persönlich habe das Ritual zwei Mal erleben dürfen."{WORDTrii}
  10. 9: "Dsarii-ma, meine Gäste. Ihr wünscht mich zu sprechen?" {BLOK010}"Wohin sollen wir gehen, um Eure Kultur kennenzulernen?"
  11. 10: "Ich wünsche Euch eine glückliche Zeit in unserer Stadt."
  12. 11: "Nun, Ihr solltet zum Beispiel unbedingt mit den Oberhäuptern zweier unserer wichtigsten Gilden sprechen:^^Akiir, von der Gilde der Dji-Fadh, die man auch die Former nennt. Das Gildenhaus liegt im nordwestlichen Viertel der Stadt. ^^Und mit Fasiir, der die Magiergilde der Dji-Kas leitet. Ihr findet ihn im Dji-Kas - Gildenhaus im Südwesten der Stadt.^^Aber auch durch Gespräche mit anderen Leuten werdet ihr unser Volk kennenlernen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA017.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin die Sebainah von Nakiridaani und damit Vorsitzende des Rates."
  2. 1: "Dsarii-ma, meine Gäste. Ich hoffe, Eure Jagd kommt gut voran."
  3. 2: -dummy-
  4. 3: "Der Rat von Jirinaar ist die Regierung ganz Nakiridaanis. Im Rat sitzen die Sebai der Clans und wählen alle fünf Jahre den, oder die, Sebainah, das Oberhaupt des Rates. Ich regiere unser Volk in dieser Zeit, bin jedoch bei Entschei-dungen von großer Tragweite auf die Zustimmung des Rates angewiesen. Der Rat bildet die sogenannten Ratskreise, das sind Gruppen von Leuten, die von mindestens einem Ratsmitglied geleitet werden, um sich um bestimmte Aufgaben zu kümmern: zum Beispiel die Sebai-Auswahl, Streitigkeiten oder Familienangelegenheiten, wie Ehetrennungen."
  5. 4: "Wie ich Euch bereits erklärte, ist der Rat von Jirinaar die Regierung ganz Nakiridaanis."
  6. 5: "Der oder die Sebainah hat als Ratsoberhaupt natürlich großen Einfluß. In Krisenzeiten könnte ich vom Rat sogar mit besonderen Machtbefugnissen ausgestattet werden, und wäre für die Zeit der Krise Herr über Leben und Tod auf Nakiridaani. In normalen Zeiten bin ich jedoch auf die Zusammenarbeit mit dem Rat angewiesen. Ich habe allerdings zwei Stimmen im Rat und kann bei Pattsituationen die Entscheidung treffen."
  7. 6: "Nun, das hatte ich doch schon erklärt, oder? Der oder die Sebainah ist das Ratsoberhaupt und regiert die Iskai von Nakiridaani für fünf Jahre."
  8. 7: "Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering. Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie. Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft. Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Ich persönlich habe das Ritual zwei Mal erleben dürfen."
  9. 8: "Das Ritual ist für Menschen sicher schwer zu verstehen. Also: Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering. Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie. Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft. Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Ich persönlich habe das Ritual zwei Mal erleben dürfen."
  10. 9: "Dsarii-ma, meine Gäste. Ich hoffe, Eure Jagd kommt gut voran."
  11. 10: "Ein wertvolles Stück. Ihr sagt, der Mörder ist tot und hatte dies bei sich? Interessant! Vielleicht ist dies eine Spur zu dem Auftraggeber des Verbrechens.^^Ihr solltet mit Sebai-Giz Frill sprechen, er kennt sich mit solchen Kunst-gegen-ständen aus. Ihr findet ihn in seinem Raum im oberen Bereich des Ostflügels des Ratsgebäudes."
  12. 11: "Wegen des Dolches solltet Ihr mit Sebai-Giz Frill sprechen. Ihr wißt schon, Ihr findet ihn in der Osthälfte dieses Gebäudes."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA018.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Eure Frage erstaunt mich. Ihr wißt doch: Ich bin die Sebainah von Nakiridaani und damit Vorsitzende des Rates."
  2. 1: "Dsarii-ma, meine menschlichen Freunde. Nun, Tom? Seid Ihr nun bereit für Eure Reise? Das Schiff ist für Euch bereit gemacht worden." {BLOK010}"Ja, Sebainah Janiis. Ich denke, wir müssen Eure schöne Stadt nun verlassen." {BLOK011}"Habt bitte noch ein wenig Geduld. Wir möchten noch eine kleine Weile hierbleiben."
  3. 2: "Oh, ich möchte Euch nicht drängen. Es freut mich, daß es Euch bei uns so gut gefällt. Entschuldigt mich nun bitte, meine Aufgaben warten auf mich."
  4. 3: "Der Rat von Jirinaar ist die Regierung ganz Nakiridaanis. Im Rat sitzen die Sebai der Clans und wählen alle fünf Jahre den, oder die, Sebainah, das Oberhaupt des Rates. Ich regiere unser Volk in dieser Zeit, bin jedoch bei Entschei-dungen von großer Tragweite auf die Zustimmung des Rates angewiesen. Der Rat bildet die sogenannten Ratskreise, das sind Gruppen von Leuten, die von mindestens einem Ratsmitglied geleitet werden, um sich um bestimmte Aufgaben zu kümmern: zum Beispiel die Sebai-Auswahl, Streitigkeiten oder Familienangelegenheiten, wie Ehetrennungen."
  5. 4: "Wie ich Euch bereits erklärte, ist der Rat von Jirinaar die Regierung ganz Nakiridaanis."
  6. 5: "Der oder die Sebainah hat als Ratsoberhaupt natürlich großen Einfluß. In Krisenzeiten könnte ich vom Rat sogar mit besonderen Machtbefugnissen ausgestattet werden, und wäre für die Zeit der Krise Herr über Leben und Tod auf Nakiridaani. In normalen Zeiten bin ich jedoch auf die Zusammenarbeit mit dem Rat angewiesen. Ich habe allerdings zwei Stimmen im Rat und kann bei Pattsituationen die Entscheidung treffen."
  7. 6: "Nun, das hatte ich doch schon erklärt, oder? Der oder die Sebainah ist das Ratsoberhaupt und regiert die Iskai von Nakiridaani für fünf Jahre."
  8. 7: "Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering. Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie. Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft. Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Ich persönlich habe das Ritual zwei Mal erleben dürfen."
  9. 8: "Das Ritual ist für Menschen sicher schwer zu verstehen. Also: Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering. Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie. Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft. Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten. Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte. Ich persönlich habe das Ritual zwei Mal erleben dürfen."
  10. 9: {INK 001}Tom antwortet auf den Einwurf:{INK 002} {BLOK010}"Oh, ja, richtig! Vielen Dank für das Erinnern daran. Janiis, verzeiht, aber wir haben noch etwas zu erledigen." {BLOK011}"Wir haben wichtigeres zu tun. Ich möchte die Toronto möglichst schnell erreichen."
  11. 10: "Ich kann nur hoffen, daß Eure Versprechen Euren Freunden gegenüber zuverlässiger sind..."
  12. 11: "Ihr möchtet also fahren? Ich hoffe, daß ihr trotz des traurigen Vorfalls mit Akiir einen guten Eindruck von Jirinaar mitnehmt." {BLOK010}"Wir haben viel erlebt und einen Einblick in ein Volk bekommen, das mir nun nicht mehr so fremd erscheint wie noch vor kurzer Zeit. Der Abschied fällt mir schon jetzt schwer, deswegen ist es besser, wir machen uns auf den Weg." {BLOK011}"Wenn ich es recht bedenke, möchte ich vielleicht doch noch ein wenig bleiben, Janiis."
  13. 12: "Es freut mich, daß Ihr so denkt, Tom Driiskol. Ich lasse Euch nun zu Eurem Schiff bringen und wünsche Euch ein gute und erfolgreiche Reise!"
  14. 13: "Dsarii-ma, Tom! Wie schön, Euch wieder zu sehen! Erzählt mir, wie ist es Euch ergangen?"^^ {INK 001}Tom faßt in kurzen Worten zusammen, was er und seine Reisegefährten erlebt haben. Janiis ist fasziniert.
  15. 14: "Dsarii-ma, meine Freunde. Kann ich etwas für Euch tun?"
  16. 15: "Entschuldigt meine Einmischung, Janiis, aber ich möchte kurz das Wort an Tom richten: Haben wir Argim, dem Wesen der alten Formerstätte, nicht das Versprechen gegeben, ihm einen Musikkristall zu besorgen?"
  17. 16: -dummy-
  18. 17: SEQUENZ FOLGT: Schiff legt von Jirinaar ab, erreicht Insel der Ur-Kelten.
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA019.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin ein Sebai-li des Clans des Rotholzes und Ratsmitglied." {WORDClan}
  2. 1: "Dsarii-ma."
  3. 2: "Dsarii-ma, Jäger von Akiirss Mördern."
  4. 3: "Unser Clan ist vorwiegend mit dem Handel beschäftigt."{WORDHandel}
  5. 4: "Habt Ihr ein schlechtes Gedächtnis? Ich sagte, unser Clan betreibt Handel."
  6. 5: "Wir handeln mit Waren innerhalb Nakiridaanis, aber auch mit entfernten Städten wie Beloveno."{WORDBeloveno}{WORDNakiridaani}
  7. 6: "Schon vergessen? Wir handeln mit Waren innerhalb Nakiridaanis, aber auch mit entfernten Städten wie Beloveno."{WORDBeloveno}{WORDNakiridaani}
  8. 7: "Das ist eine Hafenstadt, weit im Osten von hier."
  9. 8: "Wie ich bereits sagte: Das ist eine Hafenstadt, weit im Osten gelegen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA020.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Neben meiner Arbeit als Schreiber verfüge ich auch über passable Talente als Tri-Nadh."{WORDTri-Nadh}{WORDSchreiber}
  2. 1: "Dsarii-ma. Kann ich Euch helfen?"
  3. 2: "Ich darf annehmen, daß Du diese Frage für Deine menschlichen Gefährten stellst, {LEAD}{NAME}."
  4. 3: "Tri-Nadh werden Personen genannt, die bei der Berührung mit dem Trii eines Anderen nicht nur dessen Gefühle erspüren können, sondern auch ganze Gedanken. Meist stellen sich diese besonders Begabten dem Ratskreis der Gesetze zur Verfügung. Sie überprüfen zum Beispiel bei wichtigen Vereinbarungen die Redlichkeit der Vertragspartnern."{WORDTrii}
  5. 4: "Ich wünsche Euch Glück für die Jagd nach Akiirs Mördern."
  6. 5: "Hier in den Ratskreisen werden täglich viele große und kleine Entschei-dungen getrof-fen. Um die Übersicht zu behalten, muß viel schriftlich fest-gehalten werden. Ich mag diese Arbeit recht gerne, auch wenn die meisten das sehr befremdlich finden."
  7. 6: "Wie ich Euch bereits erklärte: Ich führe Schriften aus, um die Arbeit der Ratskreise zu erleichtern."
  8. 7: "Lebt wohl."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA021.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Im Augenblick bin ich noch Dra Dji-Kas, aber ich stehe an der Schwelle zur Stri."{WORDDra}{WORDStri}{WORDDji-Kas}
  2. 1:
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Eure Verletzungen heilen."
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Akiir ist mein Vater. Leider ist unser Verhältnis im Moment ein wenig gespannt. Er war, um es vorsichtig auszudrücken, nicht begeistert davon, daß ich zu dieser Gilde hier, den Dji-Kas, gegangen bin. Die Gilde meines Vaters, die Dji-Fadh, steht seit Alters her in einer Art Konkurrenz-verhältnis mit der Gilde der Dji-Kas.^^Nun, ich hoffe, er gewöhnt sich im Laufe der Zeit an meine Entscheidung."
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma! Wie schön, Euch zu sehen. Ich habe schon von Eurer Anwesenheit in der Stadt gehört." {BLOK010}"Eure Fröhlichkeit ist ansteckend, Sira. Gibt es einen besonderen Grund dafür?" {BLOK011}"Ich hoffe, Ihr habt nur Gutes über uns gehört!"
  23. 22: "Oh, man sagt mir nach, daß ich eine Frohnatur bin. Außerdem habe ich vor kurzem von Sebai Fasiir erfahren, daß ich die Prüfung zur untersten Stufe eines Stri-Dji-Kas machen darf.^ Ich bin deswegen so glücklich darüber, weil ich noch gar nicht allzulange bei den Dji-Kas bin. Ich habe lange nach etwas gesucht, zu dem ich wirklich Talent habe. Nun hat sich heraus-gestellt, daß es die Magie ist, und darüber bin ich sehr froh."{WORDFasiir}{WORDStri}{WORDDji-Kas} {WORDSebai}
  24. 23: "Um ehrlich zu sein, ich hatte mir Euch grimmiger vorgestellt, seit ich gehört habe, daß Ihr aus irgendeinem Grund beim Südwind-Clan nicht mehr willkommen seid."
  25. 24: "Ihr mögt fremd auf meine Augen wirken, aber ich finde Euch trotzdem irgendwie sympathisch."
  26. 25: "Dsarii-ma! Möchtet Ihr gerne noch etwas mit mir plaudern?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA022.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin ein Dra, aber hoffentlich nicht mehr lange..."
  2. 1:
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Eure Verletzungen heilen."
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma, Fremde."
  23. 22: "Hm, hat einen recht schlecht gelaunten Eindruck gemacht, der Bursche, nicht wahr, Hofstedt?"
  24. 23: {INK 001} Kriis erwidert nichts, sondern wirft {LEAD}{NAME} nur einen mürrischen Block zu.
  25. 24: "Stimmt. Aber schließlich kann nicht jeder hier gut-gelaunt herum-laufen. Die Iskai scheinen mir sogar noch emotions-betonter als Menschen zu sein."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA023.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich habe die Ehre, Oberhaupt der Dji-Kas sein zu dürfen."
  2. 1: "Ich glaube, er ist ein Freund Akiirs."
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell." {WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: {INK 001}Fasiir wirkt amüsiert.^^ {INK 002}"Nun, Ihr sprecht gerade mit ihm!."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Eure Verletzungen heilen."
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche Ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Ich muß auch eingestehen, mit Akiir, dem obersten Stri der Former, kein allzu gutes Verhältnis zu haben. Es geht um alte Rivalitäten zwischen uns."{WORDGilde}{WORDAkiir}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma und willkommen im Haus der Dji-Kas. Darf ich mich vorstellen: Fasiir, oberster Strii der Dji-Kas und Sebai-fre.^ Ich habe schon über die beeindruckende, wenn auch letztlich für Euch verhängnis-volle Magie Eurer Flug-maschine gehört. Wie Ihr Euch denken könnt, bin ich sehr an einem Gespräch mit Euch interessiert. Könnt Ihr mir grob die Grund-prinzipien Eurer Magie erklären?" {BLOK010}"Ich will es gerne versuchen, Sebai-fre Fasiir." {BLOK011}"Ich glaube kaum, daß mir eine Erklärung gelingen würde."
  23. 22: "Vielen Dank, daß Ihr meine Neugier befriedigen wollt."^^ {INK 001}{LEAD}{NAME} beginnt zu sprechen:^ {INK 002}"Wir nennen es Technik, es sind fort-geschrittene Maschinen, die uns zu Reisen durch die Luft und sogar zwischen den Welten befähigen. Sie beruhen größten-teils auf einfachen Grundprin-zipien, die aber..."^^ {INK 001}Es wird eine lange Erklärung, oftmals unter-brochen von erstaun-lich scharf-sinnigen Fragen Fasiirs. Dann meint er:^^ {INK 002}"Das ist ja höchst erstaunlich. Wenn ich recht verstanden habe, beziehen Eure Maschinen ihre Energie aus Materie, ohne durch geistige, also ohne magische Anstren-gungen zum Laufen gebracht werden zu müssen!"
  24. 23: {INK 001}Rainer wirft ein:{INK 002} "Verzeiht, Fasiir. Ich habe Euch und andere Iskai nun schon oft über Magie sprechen gehört und das scheint mir überhaupt nicht zu dem sonst so aufgeschlos-senen Wesen Eures Volkes zu passen. Vorstellungen über Magie gehören bei uns schon seit Hunderten von Jahren in den Bereich des Aberglaubens und..."^^ {INK 001}Fasiir:^ {INK 002}"Jetzt begreife ich! Ihr haltet Magie also für einen Aberglauben, eine Einbildung, mit der wir versuchen, die Gesetze der Welt zu erklären! Glaubt mir, so ist es ganz und gar nicht! Ihr müßt fürwahr aus einer seltsamen Welt stammen, die nur die Energie aus der Materie kennt. Laßt mich Euch etwas demonstrieren! Folgt mir bitte in unsere Experimentierecke!"
  25. 24: "Wie Ihr meint. Es ist natürlich Euer gutes Recht, Eure Geheimnisse für Euch behalten zu wollen. Entschuldigt mich nun bitte, ich habe zu tun."
  26. 25: -dummy-
  27. 26: "Wie ich sehe, bedürft Ihr unserer Heilkräfte! Begebt Euch schnell in den Raum in der Nähe des Eingangs, dort wird Euch geholfen!"
  28. 27: "Dsarii-ma." {BLOK010}"Verzeiht, wenn wir Euch beleidigt haben sollten, Sebai-fre. Wenn Ihr Wert darauf legt, will ich gerne eine Erklärung unserer "Magie" versuchen." {BLOK011}"Entschuldigt, wir müssen weiter."
  29. 28: "Dsarii-ma, Besucher! Kann ich noch etwas für Euch tun? Bitte keine zweite Demonstration, ich bin nicht mehr der Jüngste, hir, hir!"
  30. 29: "Akiir! Es gab da einen Vorfall, vor vielen Jahren, seitdem sind wir verfeindet. Es ist damals etwas passiert, daß... verzeiht, ich spreche nicht gerne darüber."
  31. 30: "Wie schon gesagt, ich spreche nicht gerne über unsere Feindschaft."
  32. 31: SEQUENZ FOLGT!
  33. 32: {INK 001}Tom wirft ein:{INK 002}^^ "Verzeiht, Fasiir. Ich habe Euch und andere Iskai nun schon oft über Magie sprechen gehört und das scheint mir überhaupt nicht zu dem sonst so aufgeschlos-senen Wesen Eures Volkes zu passen. Vorstellungen über Magie gehören bei uns schon seit Hunderten von Jahren in den Bereich des Aberglaubens und..."^^ {INK 001}Fasiir:^ {INK 002}"Jetzt begreife ich! Ihr haltet Magie also für einen Aberglauben, eine Einbildung, mit der wir versuchen, die Gesetze der Welt zu erklären! Glaubt mir, so ist es ganz und gar nicht! Ihr müßt fürwahr aus einer seltsamen Welt stammen, die nur die Energie aus der Materie kennt. Laßt mich Euch etwas demonstrieren! Folgt mir bitte in unsere Experimentierecke!"
  34. 33: Fasiir führt seine Besucher in ein Zimmer des Hauses, wo eine Steinfläche im Moosboden zu sehen ist.
  35. 34: "Der schönste Teil der Magie ist sicherlich derjenige, welcher Dinge erschafft, und sei es auch nur etwas Alltägliches.^^Seht her!"
  36. 35: "Driscoll, ich... Haben Sie das gesehen? Das ist doch..., ich meine... ^^ Ich schnappe über! Der Baum ist real! Das war doch kein Taschen-spieler-trick!"
  37. 36: "Das ist schon 'n Ding, zugegeben! Die Jungs hier sind keine Scharlatane, soviel steht fest. Mit Wachstums-beschleu-nigern hat das jedenfalls nichts mehr zu tun."
  38. 37: "Ein Königreich für ein paar Meßgeräte! Die können sich hier doch nicht über die Naturgesetze lustig machen!"
  39. 38: "Ich sehe, zugegebenermaßen mit Befriedigung, daß ich einige Zweifel ausräumen konnte.^^Ich hoffe, Ihr denkt nun etwas anders über unsere Kunst.^^ Es war mir eine Ehre, mit Euch zu sprechen, {LEAD}{NAME}. Schaut Euch ruhig noch etwas bei uns um, ich muß mich jedoch nun wieder meinen Aufgaben widmen."
  40. 39: "Vielen Dank jedenfalls für diese beeindruckende Demonstration Eures Könnens, Fasiir."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA024.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Dank Euch, bin ich immer noch Oberhaupt der Dji-Kas, Freunde."
  2. 1: "Ihr könnt Euch denken, daß ich gemischte Gefühle über ihn empfinde. Auch aus Freundschaft darf man nicht das Leben eines anderen ruinieren wollen."
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell." {WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: {INK 001}Fasiir wirkt amüsiert.^^ {INK 002}"Nun, Ihr sprecht gerade mit ihm!."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Eure Verletzungen heilen."
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche Ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Ich muß auch eingestehen, mit Akiir, dem obersten Stri der Former, kein allzu gutes Verhältnis zu haben. Es geht um alte Rivalitäten zwischen uns."{WORDGilde}{WORDAkiir}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Ich versuche, Akiir zugute zu halten, daß er sich in einer extremen Lage befand. Er war nicht mehr bei sich, dessen bis ich sicher."
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "So lautet mein Name, richtig."
  15. 14: "So lautet mein Name, richtig."
  16. 15: "Der Mordanschlag leitete eine schlimme Zeit für mich ein. Zum Glück konntet Ihr alles aufklären, Freunde."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma, Freunde! Laßt mich Euch zuerst für die Aufklärung der furchtbaren Geschichte mit Akiir danken! Was muß in ihm vorgegangen sein, als er von seinem bevorstehenden Tod wußte! Entsetzlich.^ Aber Dank Euch ist mein Name wieder frei von Verdacht. Ich kann Euch nicht vergelten, was Ihr für mich getan habt, aber bitte Euch, dies als kleine Anerkennung anzunehmen. Es mag Euch auf Euren Reisen nützlich sein. Ich habe es seit langer Zeit unter Verschluß gehalten, denn es ist eine gefährliche Waffe, vermutlich von Menschenmagiern geschaffen. Ich bin jedoch sicher, daß dieser Dolch bei Euch gut aufgehoben ist."^^ {INK 001}Fasiir überreicht einen Dolch mit einer Klinge aus grünem Kristall.
  23. 22: "Kann ich Euch sonst noch behilf-lich sein, Freunde?" {WORDBradir}{WORDAkiir} {BLOK010}{INK 001}Sira:{INK 002}"Ich würde gerne mein Wissen mehren, Fasiir."
  24. 23: "Kann ich Euch sonst noch behilf-lich sein, Freunde?"{WORDBradir}{WORDAkiir}
  25. 24: "Dsarii-ma und Willkommen, Freunde. Kann ich Euch noch behilf-lich sein?" {WORDBradir}{WORDAkiir} {BLOK010}{INK 001}Sira:{INK 002}"Ich würde gerne mein Wissen mehren, Fasiir."
  26. 25: "Kriis, dieser jämmerliche Skorrek! Er ist noch in der Obhut der Stiriik, ein schwieriger Fall für die Rechtsprechung. Ich finde, um es vorsichtig zu formulieren, sein Verhalten unverzeihlich."
  27. 26: "Dsarii-ma und Willkommen, Freunde. Kann ich Euch noch behilf-lich sein?" {WORDBradir}{WORDAkiir}
  28. 27: "Aber ja, Sira, ich unterrichte Dich gerne. Selbst-verständlich kostenlos."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA025.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Stri der Dji-Kas. Mein Gebiet ist vorwiegend die Heilung, und darin wiederum Verletzungen des Trii."{WORDTrii}{WORDHeilung}
  2. 1:
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Euch besser helfen können als ich. Mein Wissen ist auf Verletzungen des Trii spezialisiert.{WORDTrii}"
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma, fremde Besucher."
  23. 22: "Das Trii, das jeder von uns auf der Stirn trägt, ist ein ganz besonderes Organ. Legen zwei Leute ihre Trii aneinander, können sie die Emotionen des Anderen spüren und besonders Begabte erfassen sogar ganze Gedankengänge.^ Es wird als Sitz des Geistes angesehen, und Verletzungen führen von Persönlich-keits-veränder-ungen und Gedächtnis-verlust bis zum Tode.^ Ich versuche, solche Verletzungen zu behandeln, auch wenn dies meist äußerst schwierig ist. Das Ziel meiner Arbeit ist es, einen Durchbruch in der Behandlung zu erzielen. Mein Fernziel ist es, daß ich dadurch eine Auserwählte werde."{WORDAuserwählter}
  24. 23: "Nun, wie ich schon einmal erklärte: Das Trii, das jeder von uns auf der Stirn trägt, ist ein ganz besonderes Organ. Legen zwei Leute ihre Trii aneinander, können sie die Emotionen des Anderen spüren und besonders Begabte erfassen sogar ganze Gedankengänge. ^Es wird als Sitz des Geistes angesehen, und Verletzungen führen von Persönlich-keits-veränderungen und Gedächtnis-verlust bis zum Tode. Ich versuche, solche Verletzungen zu behandeln, auch wenn dies meist äußerst schwierig ist."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA026.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Früher war ich bei den Dji-Fadh, aber nun schon einige Zeit hier bei den Dji-Kas. Mir liegt unsere Art der Magie besser: Ich bin vor kurzer Zeit zum Stri unserer Gilde erhoben worden." {WORDDji-Fadh}{WORDDji-Kas}{WORDStri}{WORDGilde}
  2. 1:
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Eure Verletzungen heilen."
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma. Ihr möchtet mit mir sprechen?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA027.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich habe vor kurzem, der Göttin sei Dank, mein Talent zur Magie entdeckt und bin seitdem hier als Dra." {WORDMagie}{WORDGöttin}{WORDDra}
  2. 1:
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Eure Verletzungen heilen."
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma. Was wünscht Ihr, bitte?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA028.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine größtes Talent, für das ich der Göttin sehr dankbar bin, liegt in der Heilkunst."{WORDHeilung}
  2. 1:
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen werden übrigens auch im Gildenhaus verkauft."{WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Ich bin dankbar für meine Begabung, auch wenn sie oft dazu führt, daß ich kaum noch ein Privatleben habe. Manchmal komme ich tagelang nicht aus dem Gildenhaus heraus." {WORDGildenhaus}
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma, Reisende. Sucht Ihr Heilung für Eure Wunden?" {BLOK010}"Ja, Rejira, wir bedürfen Eurer Hilfe." {BLOK011}"Eigentlich nicht, aber wir hätten gerne Medizin." {BLOK012}"Nein, vielen Dank. Wir wollten nur mal hereinschauen."
  23. 22: "Wie schön! Es passiert nur allzu selten, daß mich die Leute nur für ein Gespräch aufzusuchen." {BLOK010}"Ja, laßt uns ein Schwätzchen führen." {BLOK011}"Wir müssen leider weiter, Rejira."
  24. 23: {INK 001}{LEAD}{NAME} berichtet ein wenig von den Begebenheiten der bisherigen Reise. Rejira ist hocherfreut:^^ {INK 002}"Vielen Dank. Ich liebe aufregende Gespräche!"
  25. 24: "Wie schade. Viel Glück auf Euren Reisen."
  26. 25: "Oh, wartet. Ich glaube, ich habe hier noch ein kleines Geschenk für Euch."
  27. 26: SOON COMING: HEALER-SCREEN!
  28. 27: SOON COMING: MERCHANT-SCREEN!
  29. 28: "Es war eine nette Abwechslung, mit Euch gesprochen zu haben. Paßt auf Euch auf!"
  30. 29: "Wie kann ich Euch helfen?" {BLOK010}"Es geht um Verletzungen, Rejira." {BLOK011}"Einer von uns ist krank, glaube ich." {BLOK012}"Wir haben Ärger mit einem verfluchten Gegenstand."
  31. 30: "Ich kann Euch Tränke zur Stärkung des Körpers und des Geistes anbieten."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA029.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Stri Dji-Fadh und Stellvertreter von Akiir." {WORDStellvertreter}{WORDAkiir}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde und ich bin stolz, ihn meinen Freund nennen zu können. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Auserwählter wird."{WORDAuserwählter}
  5. 4: !
  6. 5: !
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat." {WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WORDRatsgebäude}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: !
  14. 13: "Das ist mein Name, in der Tat."
  15. 14: dummy
  16. 15: dummy
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WORDGöttin}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma, Reisende. Was führt Euch zu mir?"
  23. 22: "Ich unterstütze Akiir bei seinen Aufgaben und unterrichte die fort-geschrittenen Dra. Ich bin sehr zufrieden damit und, bei der Göttin, ich wünschte, ich müßte nie etwas anderes tun."{WORDGöttin}{WORDDra}
  24. 23: "Wie ich schon sagte, ich arbeite sehr gerne mit Akiir zusammen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA030.DAT###
  1. 0: "{BLOK000}Ich bin nun das Oberhaupt der Gilde und kann mich doch nicht daran freuen."
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."
  4. 3: "Ich trauere tief um den besten Freund, den ich hatte. Ich weiß im Augenblick nicht, wie ich mit dem Verlust zurechtkommen soll."
  5. 4: !
  6. 5: !
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."
  8. 7:
  9. 8: "Ich konnte einige meiner Gildegenossen nur mit Mühe davon abhalten, sich zu bewaffnen und in das Haus der Dji-Kas zu stürmen."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."
  11. 10: !
  12. 11: "Kann es wirklich sein, daß er Akiir gedungene Mörder geschickt hat? Ich weiß es nicht."
  13. 12: !
  14. 13: dummy
  15. 14: dummy
  16. 15: dummy
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde. Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden. Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma. Bitte fragt mich nicht nach Akiir, er war mein Freund und ich kann seinen Tod immer noch nicht fassen." {BLOK010}"Verzeiht, aber wir sind mit der Suche nach seinen Mördern beauftragt. Könnt Ihr uns etwas Hilfreiches sagen?"
  23. 22: "Dsarii-ma. Ihr seid immer noch auf der Suche nach dem flüchtigen Mörder, nehme ich an." {BLOK010}"Das ist richtig, Bradir. Ist Euch vielleicht noch etwas eingefallen?"
  24. 23: "Oh, Göttin! So, wie die Gesetze stehen, seid ja auch Ihr Menschen in diese Angele-genheit hinein-gezogen worden. Dabei tragt Ihr doch nun überhaupt keine Schuld an den Gescheh-nissen!^ Aber, um Eure Frage zu beantworten, ich kann Euch leider nicht weiterhelfen. Ich weiß wirklich nicht, was in Fasiir gefahren ist."{WORDFasiir}{WORDMord}
  25. 24: "Nichts, was mit dieser Sache zu tun hat, werde ich je vergessen können. Ihr ahnt nicht, wie sehr ich mir wünschte, Euch etwas sagen zu können, aber ich kann Euch nichts Neues offenbaren."
  26. 25: "Ich wünschte wirklich, ich hätte Euch helfen können. Lebt wohl."
  27. 26: {INK 001}Als {LEAD}{NAME} wortlos den Dolch vor Bradirs Augen hält, zuckt er zusammen und auch die Menschen erkennen den gequälten Ausdruck, der in seine Augen tritt. Er tritt näher und sagt:^^ {INK 002}"Es ist seltsam. Nun, in diesem Augenblick, vor den ich mich am meisten fürchtete, fühle ich eine seltsame Erleichterung. Verzeihe mir, Akiir!"^^ {INK 001}{FAT }Bradir greift an!
  28. 27: Nun folgt ein Kampf, in dessen Verlauf man Bradir zum Aufgeben bringt oder "tötet". "Tötet" man ihn, wird anschließend davon ausgegangen, daß er noch lebt. Er erklärt dann den Plan Akiirs. Anschließend kommt ein Map-Exit zur Sebainah und Erklärung des Vorgefallenen.
  29. 28: Verletzt sinkt Bradir nach dem Kampf in die Knie. Der Schmerz vertreibt den wirren Ausdruck von seinem Gesicht und seine Augen werden wieder klar.
  30. 29: "Wir müssen ihn schnell zur Heilerin bringen, sonst erfahren wir nie, warum er uns angegriffen hat!"
  31. 30: Schnell wird Bradir zur Heilerin transportiert.^^Sobald er versorgt ist, gibt es im Ratsgebäude eine Versammlung im Raum der Sebainah, bei der Bradir sein Verhalten erklären soll.^^ Neben Tom, Rainer und Drirr ist auch Sira als Tochter des Ermordeten Akiirs herbeigerufen worden.
  32. 31: NUR FÜR DEBUGGING! ENCOUNTER BRADIR AUSFÜHREN?
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA031.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin nun das Oberhaupt der Gilde, aber meiner Meinung nach nur ein ungenügender Ersatz für Akiir."
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."
  4. 3: "Ich betrachte ihn noch immer als meinen Freund. Wer weiß, welche Reaktionen ich zeigen würde, wenn ich um meinen baldigen Tod wüßte."
  5. 4: !
  6. 5: !
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."
  8. 7:
  9. 8: "Ich befürchte, die Vorfälle um Akiirs Ende haben unser Verhältnis nicht gerade verbessert. Sehen wir, was die Zukunft bringt, an mir soll eine Annäherung nicht scheitern."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."
  11. 10: !
  12. 11: "Ich habe noch nicht den Mut aufgebracht, mich bei ihm persönlich zu entschuldigen, aber ich werde es tun, sobald sein Zorn sich etwas gelegt hat."
  13. 12: "So heiße ich, richtig."
  14. 13: "Mir fällt es noch immer sehr schwer, über all' das zu reden. Ich versuche, Akiir als Freund in Erinnerung zu behalten, dessen Geist in seinen letzten Wochen getrübt war."
  15. 14: dummy
  16. 15: dummy
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde. Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden. Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma! Oh, Göttin, was soll ich Euch bloß sagen? Ich kann Euch nur um Verzeihung bitten, daß ich nicht eher mit der Wahrheit herausgekommen bin. Nun erscheint mir die Zeit seit Akiirs Tod als ein einziger Alptraum.^ Ich danke Euch, daß Ihr mich daraus geweckt habt." {BLOK010}"Wie haben Eure Gildegenossen reagiert, Bradir?" {BLOK011}"Macht Euch keine Sorgen mehr, Bradir. Ihr wart in einer ausweglosen Situation und Euer Sinn für Freundschaft ehrt Euch."
  23. 22: "Dsarii-ma, Reisende. Seid willkommen in der Gilde."{WORDAkiir}{WORDFasiir}
  24. 23: "Mir fehlen dazu die Worte. Sie haben Ihr Verständnis damit ausgedrückt, mich als Oberhaupt der Gilde zu bestätigen. Es war ein unbeschreib-lich gutes Gefühl, das zu hören."
  25. 24: "Habt Dank für Eure tröstenden Worte, {LEAD}{NAME}. Ich bin froh, daß Ihr mir nichts nachtragt."
  26. 25: "Bevor Ihr geht, möchte ich Euch bitten, dies als Ausdruck meiner Reue anzunehmen. Nein, wirklich, bitte nehmt es, mir liegt viel daran, es Euch zu geben."^^ {INK 001}Er drückt den Gefährten einen großen Goldbetrag und den magischen Zierdolch, der als Beweisstück diente, in die Hand.^^ {INK 002}"Das Gold stammt aus Akiirs Nachlaß für mich und der Dolch trägt nun schlechte Erinnerungen für mich. Außerdem, daß ich nicht zum Kämpfer geboren bin, habt ihr ja gesehen."
  27. 26: "Dsarii-ma. Ach, Sira! Laß' mich Dir noch einmal sagen, wie leid mir die ganze Geschichte tut. Du mußt Schreckliches durchgemacht haben."^^ {INK 001}Sira:^ {INK 002}"Es war nicht einfach, Bradir, zu wissen, daß mein Vater all das wegen mir angezettelt hat. Aber Du weißt so gut wie ich, daß er kein schlechter Iskai war. Er hat Schwäche angesichts seines Todes gezeigt und wem wäre das nicht zu verzeihen. Und Du hast lediglich versucht, ihm einen letzten Dienst als Freund zu erweisen."{WORDAkiir}{WORDFasiir}
  28. 27: "Lebt wohl."
  29. 28: "Ein altes Erbstück, aber nun gehört er Euch. Ich verbinde zu viele schlechte Erinnerungen damit."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA032.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich führe Besuchern die Errungen-schaften der Kunst der Dji-Fadh vor."{WORDDji-Fadh}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Ausgewählter wird." {WRNR----}
  5. 4: "Wir alle sind völlig geschockt. Akiirs Tod ist ein wirklich großes Unglück für unsere Gilde. Ich hätte den Dji-Kas ja so manches zugetraut, aber das? Unvorstellbar! Hoffentlich greift die Sebainah hart durch!" {WORDDji-Kas}
  6. 5: "Welch eine Tragödie! Akiirs Verhalten ist beschämend, aber wir vermuten, daß das Wissen um seinen bevor-stehenden Tod seinen sonst so klaren Verstand getrübt hat."
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."{WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WRNR----}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: "Seit Ihr ihn gerechterweise von den Anschuldi-gungen gegen ihn befreit habt, ist er wieder Oberhaupt der Dji-Kas."
  14. 13: "Er ist Akiirs Stellvertreter, ein freundlicher und bescheidener Iskai." {WORDIskai}
  15. 14: "Er leidet wirklich stark unter Akiirs Tod. Vielleicht lenken ihn seine zahlreichen Aufgaben ab, nun, da er das Oberhaupt unserer Gilde ist."
  16. 15: "Man merkt, daß eine große Last von Bradir abgefallen ist, seit Ihr die ganze komplizierte Sache mit Akiirs Tod aufgeklärt habt."
  17. 16: "Die Körnerwerfer haben den Mordanschlag gewiß gemeinsam ausgeheckt! Wer hätte geglaubt, das ihre geistige Verwahr-losung so weit geht!"
  18. 17: "Nun ja, ich muß zugeben, daß die Vorfälle gezeigt haben, wie schnell man zu vorschnellen Schlüssen gegenüber den Dji-Kas gelangen kann."
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WRNR----}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma! Ah, ihr seid die Gäste des Jägerclans, von denen ich schon viel gehört habe. Ich heiße Euch im Gildenhaus der Dji-Fadh willkommen! Möchtet Ihr Euch gerne einige Beispiele der Kunst unserer Gilde anschauen?"{WORDDji-Fadh} {BLOK010}"Ja, wir würden gerne eine kleine Führung bekommen, Aliis!"
  23. 22: "Nun, dann folgt mir bitte. Der Ostflügel, wo wir gerade sind, ist nämlich zur Präsentation des Könnens der Dji-Fadh erbaut worden."
  24. 23: "Dsarii-ma! Ihr wollt sicher kein Haus kaufen, oder? Hir,hir!"
  25. 24: "Dsarii-ma."
  26. 25: "Dsarii-ma! Schön, wieder mit Euch zu sprechen!"
  27. 26: SEQUENZ FOLGT!
  28. 27: "Hier seht Ihr ein Becken, in dem wir die Abwässer eines Hauses, eingeleitet durch Rohrsysteme im Boden, sammeln. Die Pflanzen darin reinigen das Wasser, bevor es durch ein unterirdisches Kanalsystem dem Fluß zurückgegeben wird."
  29. 28: "Dies ist eine Toilette, gebildet aus einer riesigen Pflanze. Die Pflanze verarbeitet die Fäkalien schnell und fast ohne Geruchs-belästigung. Man muß nur darauf achten, daß sie bei der regelmäßigen Düngung nicht zu groß wird."
  30. 29: "Sehr beliebt bei größeren Familien sind diese Sitzmöbel. Auch sie bestehen aus lebendem Pflanzengewebe.^^Die Oberfläche ist weich und elastisch. Wenn sie beschädigt wird, wächst die betroffene Stelle von selbst wieder zu."
  31. 30: "Wenn ihr möchtet, könnt ihr Euch gern noch den Brunnen des Hauses anschauen, ein begehrtes Objekt in größeren Clanhäusern. Ihr findet ihn im Südteil des Gebäudes. Ich lasse Euch nun alleine unser Gildenhaus erforschen."
  32. 31: "Vielen Dank für Eure Führung, Aliis. Ihr habt sicher Verständnis dafür, daß wir Euch keines der Werke Eurer Gilde abkaufen können."
  33. 32: "Hir, hir! Ja, das kann ich mir vorstellen!^^Vielleicht solltet Ihr jedoch ein paar Worte mit unserer Gildenleitung wechseln.^^Ihr findet die betreffenden Personen im Nordteil des Gebäudes.^^Lebt wohl!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA033.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Stri Dji-Fadh und hauptsächlich für den Unterricht der Dra zuständig."{WORDStri}{WORDDji-Fadh}{WORDDra}{WORDUnterricht}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Ausgewählter wird." {WORDAuserwählter}
  5. 4: "Wir alle sind völlig geschockt. Akiirs Tod ist ein wirklich großes Unglück für unsere Gilde. Ich hätte den Dji-Kas ja so manches zugetraut, aber das? Unvorstellbar! Hoffentlich greift die Sebainah hart durch!" {WORDDji-Kas}
  6. 5: "Welch eine Tragödie! Akiir's Verhalten ist beschämend, aber wir vermuten, daß das Wissen um seinen bevor-stehenden Tod seinen sonst so klaren Verstand getrübt hat."
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."{WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WORDRatsgebäude}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: "Seit Ihr ihn gerechterweise von den Anschuldi-gungen gegen ihn befreit habt, ist er wieder Oberhaupt der Dji-Kas."
  14. 13: "Er ist Akiirs Stellvertreter, ein freundlicher und bescheidener Iskai." {WORDIskai}
  15. 14: "Er leidet wirklich stark unter Akiirs Tod. Vielleicht lenken ihn seine zahlreichen Aufgaben ab, nun, da er das Oberhaupt unserer Gilde ist."
  16. 15: "Man merkt, daß eine große Last von Bradir abgefallen ist, seit Ihr die ganze komplizierte Sache mit Akiirs Tod aufgeklärt habt."
  17. 16: "Die Körnerwerfer haben den Mordanschlag gewiß gemeinsam ausgeheckt! Wer hätte geglaubt, daß Ihre geistige Verwahr-losung so weit geht!"
  18. 17: "Nun ja, ich muß zugeben, daß die Vorfälle gezeigt haben, wie schnell man zu vorschnellen Schlüssen gegenüber den Dji-Kas gelangen kann."
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WORDGöttin}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma, Besucher."
  23. 22: "Ich lehre die Neulinge in unserer Gilde die Grundzüge unserer Kunst. Ein schwieriges Unterfangen, denn vielen mangelt es an Disziplin."{WORDDisziplin}
  24. 23: "Sagte ich nicht bereits, das ich die Dra unterrichte?"{WORDDisziplin}
  25. 24: "Ja, ein generelles Problem der jungen Iskai."{WORDIskai}
  26. 25: "Viele haben Schwierigkeiten damit. Sie stellen zum Beispiel gedan-kenlos oftmals dieselben Fragen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA034.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Dra Dji-Fadh und lerne gerade, wie man Wände wachsen läßt."{WORDWände}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Ausgewählter wird." {WORDAuserwählter}
  5. 4: "Wir alle sind völlig geschockt. Akiirs Tod ist ein wirklich großes Unglück für unsere Gilde. Ich hätte den Dji-Kas ja so manches zugetraut, aber das? Unvorstellbar! Hoffentlich greift die Sebainah hart durch!" {WORDDji-Kas}
  6. 5: "Welch eine Tragödie! Akiir's Verhalten ist beschämend, aber wir vermuten, daß das Wissen um seinen bevor-stehenden Tod seinen sonst so klaren Verstand getrübt hat."
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."{WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WORDRatsgebäude}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: "Seit Ihr ihn gerechterweise von den Anschuldi-gungen gegen ihn befreit habt, ist er wieder Oberhaupt der Dji-Kas."
  14. 13: "Er ist Akiirs Stellvertreter, ein freundlicher und bescheidener Iskai." {WORDIskai}
  15. 14: "Er leidet wirklich stark unter Akiirs Tod. Vielleicht lenken ihn seine zahlreichen Aufgaben ab, nun, da er das Oberhaupt unserer Gilde ist."
  16. 15: "Man merkt, daß eine große Last von Bradir abgefallen ist, seit Ihr die ganze komplizierte Sache mit Akiirs Tod aufgeklärt habt."
  17. 16: "Die Körnerwerfer haben den Mordanschlag gewiß gemeinsam ausgeheckt! Wer hätte geglaubt, daß Ihre geistige Verwahr-losung so weit geht!"
  18. 17: "Nun ja, ich muß zugeben, daß die Vorfälle gezeigt haben, wie schnell man zu vorschnellen Schlüssen gegenüber den Dji-Kas gelangen kann."
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WORDGöttin}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma!"
  23. 22: "Das gehört zu den Grundkenntissen unserer Gilde. Nicht besonders aufregend, aber bald komme ich zu den kunstvollen Dingen wie Dachkuppeln."{WORDDachkuppeln}
  24. 23: "Wie gesagt: Das gehört zu den Grundkenntissen unserer Gilde. Nicht besonders aufregend, aber bald komme ich zu den kunstvollen Dingen wie Dachkuppeln."{WORDDachkuppeln}
  25. 24: "Ja, die Kuppeln, die Ihr auf manchen Dächern findet, sind Pflanzen-strukturen, die zum Teil aus wasser-gefüllten Kammern in unter-schiedlichen Farben bestehen. So können sie Licht hindurchlassen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA035.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Stri Dji-Fadh. Mein Lieblingsgebiet sind Brunnen." {WORDBrunnen}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Ausgewählter wird." {WORDAuserwählter}
  5. 4: "Wir alle sind völlig geschockt. Akiirs Tod ist ein wirklich großes Unglück für unsere Gilde. Ich hätte den Dji-Kas ja so manches zugetraut, aber das? Unvorstellbar! Hoffentlich greift die Sebainah hart durch!" {WORDDji-Kas}
  6. 5: "Welch eine Tragödie! Akiir's Verhalten ist beschämend, aber wir vermuten, daß das Wissen um seinen bevor-stehenden Tod seinen sonst so klaren Verstand getrübt hat."
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."{WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WORDRatsgebäude}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: "Seit Ihr ihn gerechterweise von den Anschuldi-gungen gegen ihn befreit habt, ist er wieder Oberhaupt der Dji-Kas."
  14. 13: "Er ist Akiirs Stellvertreter, ein freundlicher und bescheidener Iskai." {WORDIskai}
  15. 14: "Er leidet wirklich stark unter Akiirs Tod. Vielleicht lenken ihn seine zahlreichen Aufgaben ab, nun, da er das Oberhaupt unserer Gilde ist."
  16. 15: "Man merkt, daß eine große Last von Bradir abgefallen ist, seit Ihr die ganze komplizierte Sache mit Akiirs Tod aufgeklärt habt."
  17. 16: "Die Körnerwerfer haben den Mordanschlag gewiß gemeinsam ausgeheckt! Wer hätte geglaubt, daß Ihre geistige Verwahr-losung so weit geht!"
  18. 17: "Nun ja, ich muß zugeben, daß die Vorfälle gezeigt haben, wie schnell man zu vorschnellen Schlüssen gegenüber den Dji-Kas gelangen kann."
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WORDGöttin}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma. Ihr möchtet mit mir sprechen?"
  23. 22: "Von mir stammt die augenblickliche Form der Hausbrunnen. Seht Ihr, ich lasse eine Pflanze wachsen, deren Wurzeln sehr dick sind und tief ins Erdreich gehen. Nun sorgt man für kräftige Saugkammern, die das Wasser nach oben befördern. Das schwierigste ist es eigentlich, den Brunnen geschmacks-neutral zu halten. Es dürfen ja keine Pflanzensäfte ins Wasser gelangen. Leider ist die Erschaffung eines solchen Brunnens wegen der langen Wurzeln langwierig und damit recht teuer, aber die Funktions-weise ist ganz einfach, wie Ihr seht."
  24. 23: "Ihr wollt das Ganze noch einmal hören? Wenn ihr meint:^ Von mir stammt, wie gesagt, die augenblickliche Form der Hausbrunnen. Ich lasse eine Pflanze wachsen, deren Wurzeln sehr dick sind und tief ins Erdreich gehen. Nun sorgt man für kräftige Saugkammern, die das Wasser nach oben befördern. Das schwierigste ist es eigentlich, den Brunnen geschmacks-neutral zu halten. Es dürfen ja keine Pflanzensäfte ins Wasser gelangen. Leider ist die Erschaffung eines solchen Brunnens wegen der langen Wurzeln langwierig und damit recht teuer, aber die Funktions-weise ist ganz einfach, wie Ihr seht."
  25. 24: "Ganz einfach, sagt er! Unglaublich!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA036.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin eine Dra Dji-Fadh. Das Talent liegt in unserer Familie." {WORDDra}{WORDDji-Fadh}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Ausgewählter wird." {WORDAuserwählter}
  5. 4: "Wir alle sind völlig geschockt. Akiirs Tod ist ein wirklich großes Unglück für unsere Gilde. Ich hätte den Dji-Kas ja so manches zugetraut, aber das? Unvorstellbar! Hoffentlich greift die Sebainah hart durch!" {WORDDji-Kas}
  6. 5: "Welch eine Tragödie! Akiir's Verhalten ist beschämend, aber wir vermuten, daß das Wissen um seinen bevor-stehenden Tod seinen sonst so klaren Verstand getrübt hat."
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."{WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WORDRatsgebäude}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: "Seit Ihr ihn gerechterweise von den Anschuldi-gungen gegen ihn befreit habt, ist er wieder Oberhaupt der Dji-Kas."
  14. 13: "Er ist Akiirs Stellvertreter, ein freundlicher und bescheidener Iskai." {WORDIskai}
  15. 14: "Er leidet wirklich stark unter Akiirs Tod. Vielleicht lenken ihn seine zahlreichen Aufgaben ab, nun, da er das Oberhaupt unserer Gilde ist."
  16. 15: "Man merkt, daß eine große Last von Bradir abgefallen ist, seit Ihr die ganze komplizierte Sache mit Akiirs Tod aufgeklärt habt."
  17. 16: "Die Körnerwerfer haben den Mordanschlag gewiß gemeinsam ausgeheckt! Wer hätte geglaubt, daß Ihre geistige Verwahr-losung so weit geht!"
  18. 17: "Nun ja, ich muß zugeben, daß die Vorfälle gezeigt haben, wie schnell man zu vorschnellen Schlüssen gegenüber den Dji-Kas gelangen kann."
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WORDGöttin}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma. Ihr seid also die Menschen, die der Jägerclan gefunden hat. Ich bin froh, einmal mit jemand anderem zu sprechen." {BLOK010}"Sind Eure Gildegenossen denn keine angenehmen Gesprächs-partner?"
  23. 22: "Oh, eigentlich schon. Doch Ihr müßt wissen, daß mein Talent zur Kunst der Dji-Fadh aus meiner Familie stammt. Ich bin eine Nachfahrin von Argim und das veranlaßt viele zu einer gewissen Scheu. Habt Ihr schon von der Geschichte gehört?" {BLOK010}"Nein, erzählt uns doch bitte davon." {BLOK011}"Ach ja, die Sache mit dem, verzeiht, verrückten Former!"
  24. 23: "Ja, genau. Deswegen sind manche hier etwas mißtrauisch mir gegenüber. Aber meine Freude an meinem Talent zur Dji-Fadh - Magie ist so groß, daß mir das nicht viel ausmacht."
  25. 24: "Dsarii-ma. Ihr habt noch einmal Lust auf ein Gespräch?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA037.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Stri Dji-Fadh und das Oberhaupt meiner Gilde." {WORDStri}{WORDDji-Fadh}
  2. 1:
  3. 2: "Was wir tun, sehen wir als Mischung von Magie, Kunst und Handwerk an. Wir sind eine der ältesten Gilden Jirinaars und wie Ihr sicher wißt, können wir mit Hilfe unserer Magie Pflanzen erschaffen, verändern und dauerhaft in eine gewünschte Form bringen. So sind wir in der Lage, komplette Häuser aus lebendem Pflanzen-material erstehen zu lassen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch alle Funktionen erfüllen, die für das Wohlbefinden ihrer Bewohner notwendig sind."{WORDMagie}{WORDJirinaar}
  4. 3: "Stri Akiir ist das Oberhaupt unserer Gilde. Er ist ein hervor-ragender Künstler und Magier, der sich sehr für die Belange unserer Gilde einsetzt. Wir alle hoffen, daß er eines Tages ein Ausgewählter wird." {WORDAuserwählter}
  5. 4: "Wir alle sind völlig geschockt. Akiirs Tod ist ein wirklich großes Unglück für unsere Gilde. Ich hätte den Dji-Kas ja so manches zugetraut, aber das? Unvorstellbar! Hoffentlich greift die Sebainah hart durch!" {WORDDji-Kas}
  6. 5: "Welch eine Tragödie! Akiir's Verhalten ist beschämend, aber wir vermuten, daß das Wissen um seinen bevor-stehenden Tod seinen sonst so klaren Verstand getrübt hat."
  7. 6: "Sira ist die einzige Tochter Akiirs. Sie ist zu den Dji-Kas gegangen, was Akiir sehr getroffen hat."{WORDDji-Kas}
  8. 7:
  9. 8: "Ach ja, die Körnerwerfer! Ihr bemerkt sicher, daß die meisten von uns den Dji-Kas nicht unbedingt freund-schaftliche Gefühle entgegen-bringen. Sie werben mit Ver-sprechungen oftmals unsere größten Talente ab. Ihrer Kunst fehlt die Zielrichtung, die Hingabe und, abgesehen von ihren Heilern, der Nutzen für die Gemeinschaft."
  10. 9: "Unser Gildenhaus konkurriert mit dem Ratsgebäude um den Titel des schönsten Bauwerks Jirinaars. Es wird von uns ständig gepflegt und verändert und auch zur Vorführung unseres Könnens benutzt, wie Ihr im östlichen Flügel sehen könnt."{WORDRatsgebäude}{WORDJirinaar}
  11. 10: "Nun, er ist der Anführer der Dji-Kas."{WORDDji-Kas}
  12. 11: "Dieser Mörder! Er verdient nichts Geringeres als den Tod!"
  13. 12: "Seit Ihr ihn gerechterweise von den Anschuldi-gungen gegen ihn befreit habt, ist er wieder Oberhaupt der Dji-Kas."
  14. 13: "Er ist Akiirs Stellvertreter, ein freundlicher und bescheidener Iskai." {WORDIskai}
  15. 14: "Er leidet wirklich stark unter Akiirs Tod. Vielleicht lenken ihn seine zahlreichen Aufgaben ab, nun, da er das Oberhaupt unserer Gilde ist."
  16. 15: "Man merkt, daß eine große Last von Bradir abgefallen ist, seit Ihr die ganze komplizierte Sache mit Akiirs Tod aufgeklärt habt."
  17. 16: "Die Körnerwerfer haben den Mordanschlag gewiß gemeinsam ausgeheckt! Wer hätte geglaubt, daß Ihre geistige Verwahr-losung so weit geht!"
  18. 17: "Nun ja, ich muß zugeben, daß die Vorfälle gezeigt haben, wie schnell man zu vorschnellen Schlüssen gegenüber den Dji-Kas gelangen kann."
  19. 18: "Ihr habt davon gehört? Nun, um ehrlich zu sein, Argims Geschichte ist ein wunder Punkt in der Geschichte unserer Gilde.^^ Er war vor fast 150 Jahren das Oberhaupt der Dji-Fadh. Damals war das Gildenhaus der Dji-Fadh außerhalb der Stadt zu finden, ein prächtiges Gebäude mitten im Wald nahe eines Han. Nun, Argim war ein großartiges Talent, aber von wankelmütigem Charakter. Dies war der Grund für die Ablehnung seines größten Zieles: ein Auserwählter zu werden.^^ Als er von der Abweisung erfuhr, verlor er völlig die Kontrolle über sich. Er schwor, trotzdem die Unsterblichkeit erlangen zu wollen. In einem wahnwitzigem Ausbruch seiner Macht zerstörte er das ganze Gebäude und verwandelte es in einen seltsamen Ort, der heute von allen gemieden wird. Man sagt sogar, er hätte seinen Geist diesem Ort aufgeprägt."{WORDHan}
  20. 19: "Es gibt Orte, wo die Kraft der Göttin besonders zu spüren ist und magische Handlungen verstärkt werden, aber oft auch schwieriger sind. Ein solches Energiezentrum nennt sich Han."{WORDGöttin}
  21. 20: dummy
  22. 21: "Dsarii-ma und Willkommen in meiner Gilde, Besucher. Ich habe schon von Eurer Anwesenheit in der Stadt gehört. Nun, wie gefällt Euch unser Gildenhaus?" {BLOK010}"Ganz nett. Vielleicht ein wenig chaotisch." {BLOK011}"Ein wirklich beeindruckendes Gebäude. Wir sind von der Kunst Eurer Gilde fasziniert."
  23. 22: "Ich weiß nicht, welche Behausungen Ihr gewohnt seid. Aber vielleicht will ich es auch gar nicht wissen! Euch fehlt offenbar jeder Sinn für Ästhetik. Ich habe zu tun."^^ {INK 001}Beleidigt wendet sich Akiir ab.
  24. 23: "Eure Antwort ehrt Euer Formempfinden. Meiner persönlichen Meinung nach gehören Bauwerke zum wichtigsten, was eine Kultur hervor-bringen kann, und sie zu erschaffen ist die edelste mögliche Kunst."
  25. 24: "Dsarii-ma, Besucher. Ihr habt noch etwas mit mir zu besprechen?"
  26. 25: {INK 001}Akiir läßt deutlich erkennen, daß er an einer Unterhaltung nicht mehr interessiert ist.
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA038.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Händler und im Auftrage Wanias unterwegs."{WORDWania}
  2. 1: "Dsarii-ma! Ihr seid also die Menschen, von denen ich gehört habe!" {WORDMenschen}
  3. 2: "Dsarii-ma. So treffen wir uns also einmal wieder."{WORDWaren}
  4. 3: "Ich kaufe Waren für ihren Laden ein."{WORDWaren}
  5. 4: "Alles, was von Nutzen für jemanden sein könnte. Ach ja, habt Ihr vielleicht etwas anzubieten?" {BLOK010}"Ja, ich glaube, ich habe da etwas für Euch." {BLOK011}"Nein, nein. Im Augenblick nicht."
  6. 5: "Schade. Ich bin für meine guten Preise bekannt. Ich möchte, daß die Leute wiederkommen, wißt Ihr."
  7. 6: "Dsarii-ma. So treffen wir uns also einmal wieder." {BLOK010}"Wir hätten Euch etwas anzubieten, Rabir."
  8. 7: "Ihr findet Wanias Laden in der Hafengegend, im Südosten der Stadt. Ein Besuch lohnt sich!"
  9. 8: "Nun, was habt Ihr mir denn anzubieten, {LEAD}{NAME}?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA039.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin freier Jäger und Abenteurer und mache, was mir gerade in den Sinn kommt."
  2. 1: "Dsarii-ma! Welch fremde Gesichter in der Stadt! Kaum ist man eine Weile auf Reisen, sind interessante, äh, Leute in der Stadt!" {BLOK010}"Ich hoffe, Eure Reise war erfolgreich?"
  3. 2: "Oh, ich bin froh, mit dem Leben davon gekommen zu sein. Ich war zu Beginn der Reise in der Nähe des verwunschenen Ortes unterwegs, wo der alte Argim sein Unwesen trieb.^^ Sehr seltsame Raubtiere gibt es dort."{WORDArgim}{WORDRaubtiere}
  4. 3: "Ja, die meisten davon recht aggressiv. Am schlimmsten war eine Kreatur, von der man nur das Maul im Boden sah, mit ein paar leuchtenden Fangarmen daran. Unersättlich, sage ich Euch! Zum Glück habe ich eine Fruchtsorte entdeckt, die diese Reißmäuler in eine Lähmung versetzt."{WORDFruchtsorte}
  5. 4: "Sie sind eigentlich ungenießbar, aber in einer Begegnung mit den Reißmäulern sehr nützlich. Für einen anständigen Preis trete ich Euch gerne welche ab." {BLOK010}"Ja, die Früchte könnten von Nutzen für uns sein." {BLOK011}"Nein, danke. Ich wüßte nicht, was wir damit sollten."
  6. 5: "Wie ihr meint. Ich muß zugeben, daß es diese Tiere nicht allzu häufig gibt."
  7. 6: "Dsarii-ma!"
  8. 7: "Dsarii-ma! Nun, habt Ihr noch Bedarf an den Früchten zur Betäubung der Reißmäuler?" {BLOK010}"Ja, die Früchte könnten von Nutzen für uns sein." {BLOK011}"Nein, danke. Ich wüßte nicht, was wir damit sollten."
  9. 8: "Für 40 Goldstücke überlasse ich Euch 5 Früchte. Einverstanden?"
  10. 9: "Tut mir leid, aber Ihr habt nicht genug Gold dabei."
  11. 10: {INK 001}Vrik holt einige Früchte hervor.^^{INK 002} "Hier, bitte."
  12. 11: "He, Ihr habt nicht mehr genug Platz, um die Früchte unterzubringen. Kommt doch wieder, wenn Ihr etwas weniger beladen seid."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA040.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Handwerkerin und stelle Tongefäße her."{WORDTongefäße}
  2. 1: "Dsarii-ma! Euch gibt es also wirklich! Ich hatte Eure Anwesenheit hier schon für ein Gerücht gehalten."{WORDGerücht}
  3. 2: "Dsarii-ma! Möchtet Ihr noch etwas von mir?"
  4. 3: "Ja, viele von den Töpfen und Schalen, die Ihr in Jirinaar seht, stammen von mir."{WORDJirinaar}
  5. 4: "Nun, die Leute erzählen ja manchmal viel und übertreiben noch mehr."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA041.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Hrrmm... na ja, ich LEBE!"
  2. 1: "Dsari... Ohh, seid Ihr breit! Ihr seht ja wirklich so komisch aus, wie man sagt."{WORDGeschwister}{WORDJirinaar}{WORDSebainah}
  3. 2: "Dsarii-ma! Da seid Ihr ja wieder!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA042.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Navigatorin zur See, zur Zeit auf Landurlaub." {WORDNavigatorin}{WORDLandurlaub}
  2. 1: "Dsarii-ma. Kann ich Euch helfen?"
  3. 2: "Ja, ich habe schon viele Häfen angefahren, bin aber meist zwischen hier und Beloveno unterwegs."{WORDBeloveno}
  4. 3: "Unser Schiff wird zur Zeit überholt. Das kann eine Weile dauern, und so suche ich etwas Spaß in der Stadt."{WORDSpaß}
  5. 4: "Recht lustig geht es meist im Haus des Windes zu, ein öffentliches Haus im Hafengebiet. Schaut doch mal 'rein."{WORDHafen}
  6. 5: "Eine Hafenstadt im Osten, wo viel gehandelt wird."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA043.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich arbeite bei den Dji-Kas, meistens bin ich unterwegs zum Einkaufen von allem möglichen."{WORDDji-Kas}
  2. 1: "Dsarii-ma, Besucher der Stadt!"
  3. 2: "Ihr müßt wissen, daß Dji-Kas der Name der Magiergilde Jirinaars ist. Ihr findet sie im südwestlichen Teil der Stadt. Dort üben die magischen Talente unseres Volkes zahlreiche Experimente aus. Die Dji-Kas - Magie ist eine vielfältige Kunst: sie heilt, erschafft und zerstört.^ Ihr solltet das Gildenhaus unbedingt besuchen und mit Fasiir sprechen. So seltene Besucher will er bestimmt kennenlernen!"{WORDFasiir}{WORDJirinaar} {WORDMagie}
  4. 3: "Wart Ihr schon dort? Ihr wißt doch noch, das große Haus im Südwesten der Stadt."
  5. 4: "Ich hoffe, Ihr findet den Meuchelmörder und klärt das Ganze auf. Ich kenne doch die Leute der Dji-Kas. Sie würden niemals einen so hinterhältigen Plan schmieden."
  6. 5: "Ihr seid nun sicher sehr beliebt bei den Gildeleuten der Dji-Kas, nicht wahr?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA044.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin die Besitzerin dieses Geschäftes."{WORDGeschäft}
  2. 1: "Dsarii-ma und Willkommen im Haus der nützlichen Vielfalt!" {BLOK010}"Dsarii-ma, Wania. Wir würden gerne Euer Angebot sehen."
  3. 2: "Meine Familie führt dieses Haus schon seit vier Generationen." {WORDFamilie}
  4. 3: "Mein Mann fährt zur See und ist leider recht selten hier. Zum Glück verstehe ich mich mit seinem Bruder sehr gut, er wohnt bei uns und ist mein Nebenpartner. Und die Kinder bringen genug Leben ins Haus!" {WORDNebenpartner}
  5. 4: "Wie ich schon sagte:^ Mein Mann fährt zur See und ist leider recht selten hier. Zum Glück verstehe ich mich mit seinem Bruder sehr gern, er wohnt bei uns und ist mein Nebenpartner. Und die Kinder bringen genug Leben ins Haus!" {WORDNebenpartner}
  6. 5: "Oh, Rabir arbeitet für mich. Ein netter Kerl, sehr gut im Aufstöbern guter Ware. Er macht nur manchmal etwas zu gute Preise."
  7. 6: "Sagte ich das nicht? Rabir arbeitet für mich. Ein netter Kerl."
  8. 7: "Hier seht Ihr mein Angebot. Schaut Euch die Sachen ruhig näher an! Beachtet das Duftwasser, es hält lästige Insekten ab."
  9. 8: "Das wären dann {PRIC} Goldstücke. Seid Ihr damit einverstanden, {INVE}{NAME}?"
  10. 9: Wania übergibt {INVE}{NAME} den Gegenstand.
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA045.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mir und meiner Frau gehört das öffentliche Haus, in dem Ihr Euch befindet."
  2. 1: "Dsarii-ma! Willkommen im Haus der Winde! Was kann ich für Euch tun?" {BLOK010}"Dsarii-ma. Wir suchen eine Übernachtungsmöglichkeit." {BLOK011}"Dsarii-ma! Etwas Gutes zu Essen, bitte."
  3. 2: "Das Haus der Winde ist durchgehend geöffnet. Ihr könnt hier immer eine Unterkunft bekommen. Wir sind bekannt für unser gutes Essen und unsere Getränke."
  4. 3: "Ja, wir haben viele Sorten, gebraut aus vielerlei Frucht-sorten, stark und weniger stark. Unser Zoomi ist besonders berühmt. Hier, probiert einen auf Kosten des Hauses!"{INK 001}^^ {INK 001}Zirr reicht {LEAD}{NAME} ein kleines Glas mit grünlich schillerndem Inhalt.{INK 002} {BLOK010}"Ihr macht mich neugierig, Zirr. Auf Euer Wohl!" {BLOK011}"Vielen Dank, Zirr, aber ich brauche heute einen klaren Kopf."
  5. 4: {INK 001} {LEAD}{NAME} stürzt den Zoomi herunter. Sofort raubt eine Geschmacks-explosion {HIM } den Atem! {HE } stößt hervor:^^ {INK 002}"WHOA!"{INK001}^^ Dann verschwimmt alles vor {LEAD}{NAME}s Augen...
  6. 5: "Ihr wißt nicht, was Ihr versäumt, {LEAD}{NAME}!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA046.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mir und meinem Mann gehört das öffentliche Haus, in dem Ihr Euch befindet."
  2. 1: "Dsarii-ma! Willkommen im Haus der Winde! Was kann ich für Euch tun?" {BLOK010}"Dsarii-ma. Wir suchen eine Übernachtungsmöglichkeit." {BLOK011}"Dsarii-ma! Etwas Gutes zu Essen, bitte."
  3. 2: "Das Haus der Winde ist durchgehend geöffnet. Ihr könnt hier immer eine Unterkunft bekommen. Wir sind bekannt für unser gutes Essen und unsere Getränke."
  4. 3: "Ja, wir haben viele Sorten, gebraut aus vielerlei Frucht-sorten, stark und weniger stark. Unser Zoomi ist besonders berühmt. Hier, probiert einen auf Kosten des Hauses!"{INK 001}^^ {INK 001}Viria reicht {LEAD}{NAME} ein kleines Glas mit grünlich schillerndem Inhalt.{INK 002} {BLOK010}"Ihr macht mich neugierig, Viria. Auf Euer Wohl!" {BLOK011}"Vielen Dank, Viria, aber ich brauche heute einen klaren Kopf."
  5. 4: {INK 001} {LEAD}{NAME} stürzt den Zoomi herunter. Sofort raubt eine Geschmacks-explosion {HIM } den Atem! {HE } stößt hervor:^^ {INK 002}"WHOA!"{INK001}^^ Dann verschwimmt alles vor {LEAD}{NAME}s Augen...
  6. 5: "Ihr wißt nicht, was Ihr versäumt, {LEAD}{NAME}!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA047.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mein Handwerk ist das Herstellen von Waffen."{WORDHandwerk}
  2. 1: "Dsarii-ma. Ich begrüße Euch im Haus der Waffen." {BLOK010}"Dsarii-ma. Bitte zeigt uns eine Auswahl Eurer Stücke." {BLOK011}"Dsarii-ma. Wir möchten gerne etwas reparieren lassen."
  3. 2: "Ich bin Waffenschmied aus Leidenschaft. Ich liebe es, etwas mit den Händen herzustellen, besonders, wenn ich mit etwas so wertvollem wie Metall arbeite."{WORDMetall}
  4. 3: "Seltsam, daß Metall auf einem so rohstoffreichen Planeten wertvoll ist."
  5. 4: "Wie gesagt, ich bin Schmied aus Leidenschaft."
  6. 5: "Ja, unscheinbare Stücke aus dem Leib der Göttin, die sich unter der fachkundigen Hand in glänzende Kostbarkeiten verwandeln! Metall kommt oberirdisch leider recht selten vor, und das Wühlen im Inneren der Erde würde bedeuten, der Göttin Gewalt anzutun. So kommt es, das beispielsweise Himmelsmetall besondere Kraft hat."{WORDGöttin}{WORDHimmelsmetall}
  7. 6: "Ein faszinierendes Material, ja."
  8. 7: "Wenn Metallkörper aus den Himmeln über uns herabfallen und nicht in der Luft verbrennen, bevor sie aufschlagen, enthalten sie oft Metalle. Dieses Metall hat besondere Kraft. Man kann, unter Mithilfe eines begabten Dji-Kas, Gegenstände mit besonderer Macht daraus schmieden."{Dji-Kas}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA048.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich verkaufe Nahrung und Gewürze aller Art."{WORDNahrung}{WORDGewürze}
  2. 1: "Dsarii-ma! Mit welchen Köstlichkeiten kann ich Euch dienen?" {BLOK010}"Dsarii-ma. Wir sind an haltbarem Reiseproviant interessiert."
  3. 2: "Nun, haltbar gemachtes Fleisch und vielerlei Früchte des Waldes."
  4. 3: "Die Krönung jeder Speise! Für Euch als Reisende sind sie jedoch wohl weniger interessant."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA049.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich verwalte die Lagerbestände der Dji-Kas."{WORDLagerbestände}
  2. 1: "Dsarii-ma! Benötigt Ihr Material zur Ausübung der Kunst der Dji-Kas?" {BLOK010}"Dsarii-ma. Ja, bitte zeigt uns Euer Angebot."
  3. 2: "Unsere Magie ist tief mit dieser Welt verwurzelt. Ihr könnt das zum Beispiel daran erkennen, daß wir für fast alle unsere Sprüche eine bestimmte Sorte von Samenkörnern benutzen, um unsere geistigen Kräfte darin zu konzentrieren. Wir sind ferner Stolz auf die Vielseitigkeit unserer Kunst. Wir kennen Magie zum Erschaffen und Zerstören, zum Verletzen und zum Heilen.^ Als Kennzeichen unserer Gilde tragen wir eingefärbte Muster im Fell. Der Anführer der Dji-Kas ist Sebai-fre Fasiir. Er verbringt seine gesamte Zeit im Gildenhaus."{WORDSamenkorn}{WORDHeilung}{WORDFasiir}{WORDGildenhaus}
  4. 3: "Sebai-fre Fasiir leitet unsere Gilde schon seit über 120 Jahren. Er ist eine lebende Legende unter den Dji-Kas und ein hervorragender Lehrmeister, der seinen Schülern schnell neue Kenntnisse beibringt, sowie sie dafür bereit sind."
  5. 4: "Nicht das Samenkorn selbst entfaltet die magische Wirkung, aber der Geist des Dji-Kas verwendet Sie, um darin seinen Fokus zu finden. Die Körner stammen von einer seltenen Pflanze namens Triifalai, das bedeutet "Trii der Göttin". Die Samen kann ich Euch im Übrigen verkaufen, wenn Ihr wollt." {WORDTrii} {WORDGöttin}
  6. 5: "Gleich neben dem Eingang zum Gildenhaus findet Ihr Stri Rejira, eine Meisterin der Heilkunst. Sie wird Euch besser helfen können als ich. Mein Wissen ist auf Verletzungen des Trii spezialisiert.{WORDTrii}"
  7. 6: "Dies ist der Name einer Pflanze, deren Samenkörner von uns sehr begehrt sind.{WORDSamenkorn}"
  8. 7:
  9. 8: "Oh, die Baumeister. Das Verhältnis unserer Gilden ist nicht immer ungetrübt. Manche ihrer besten Talente fühlen sich von unserer vielseitigen Kunst angezogen und wechseln über zu unserer Gilde. Aber wer soll es Ihnen übelnehmen? Wer hat schon Lust, all seine Kräfte in den Bau von Behausungen zu stecken, und seinen sie noch so schön? Vielleicht sind die Dji-Fadh auch erzürnt, daß wir so in der Lage waren, unser Gildenhaus ohne ihre Hilfe zu erschaffen."{WORDGilde}
  10. 9: "Das Gildenhaus hat schon seit langer Zeit seinen Platz im südwestlichen Viertel Jirinaars. Es ist von den Dji-Kas selbst erbaut worden und beherbergt viele Gildenmitglieder und alle Dra."{WORDDra}
  11. 10: "Der Mord an Akiir ist niemals von uns in Auftrag gegeben worden! Kriis hat gelogen, weiß die Göttin, warum er das getan hat! Wir haben keinen Grund, um so etwas Schändliches zu tun!"{WORDGöttin}
  12. 11: "Laßt mich Euch noch einmal persönlich dafür danken, daß Ihr uns von dem Mordverdacht an Akiir befreit habt!"
  13. 12: "Akiir ist das Oberhaupt der Former, einer Gilde, die meist ein etwas gespanntes Verhältnis zu der unseren hat. Besonders Akiir geht keinem Konflikt aus dem Wege."{WORDFormer}
  14. 13: "Ihr kennt Fasiir nicht so gut wie wir, die wir täglich mit ihm umgehen. Er würde niemals ein solches Verbrechen in Auftrag geben! Aber ich schätze, Ihr werdet den Worten eines Mitglieds seiner Gilde wenig Glauben schenken."
  15. 14: "Ich bin Euch aufrichtig dankbar, daß Ihr seinen Namen reingewaschen habt."
  16. 15: "Über einen Mord weiß ich nichts."
  17. 16: dummy
  18. 17: dummy
  19. 18: dummy
  20. 19: dummy
  21. 20: dummy
  22. 21: "Nun, obwohl die Kraft des Geistes der wichtigste Faktor unserer Magie ist, gibt es doch Verwendung für allerlei Kräuter und andere Hilfsmittel. Am wichtigsten sind jedoch zweifellos die Samenkörner der Triifalai-Pflanze." {WORDSamenkorn}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA050.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Viehzüchter und hüte hier draußen meine Herde." {WORDViehzüchter}{WORDHerde}
  2. 1: "Dsarii-ma. Was wollt Ihr denn vom alten Jiris?" {BLOK010}"Dsarii-ma. Könnt Ihr uns den Weg zur alten Ruine der Dji-Fadh sagen?"
  3. 2: "Aber ja. Doch seid Ihr sicher, daß Ihr zum alten Argim wollt? Es sollen dort seltsame Dinge passieren!^^ {INK 001}{LEAD}{NAME}:^ {INK 002}Wir gehen nicht ohne Grund und auch nicht aus Übermut dorthin. Könnt Ihr uns weiterhelfen?"^^ {INK 001}Jiris:^ {INK 002}"Nun gut. Haltet Euch in nördlicher Richtung, bis Ihr auf einen See trefft. Umgeht ihn in östlicher Richtung, bis Ihr eine verfallene Straße seht. Folgt ihr, bis zu einer toten Abzweigung nach Westen. Etwas weiter in dieser Richtung müßte noch die alte Brücke stehen, wenn sie nicht schon im Fluß gelandet ist. Seid vorsichtig dort."
  4. 3: "Ihr möchtet schon wieder dort hin? Nun, nicht meine Sache. Also:^ Haltet Euch in nördlicher Richtung, bis Ihr auf einen See trefft. Umgeht ihn in östlicher Richtung, bis Ihr eine verfallene Straße seht. Folgt ihr, bis zu einer toten Abzweigung nach Westen. Etwas weiter in dieser Richtung müßte noch die alte Brücke stehen, wenn sie nicht schon im Fluß gelandet ist. Seid vorsichtig dort."
  5. 4: "Unsere Familie übt diesen Beruf schon seit langer Zeit aus. Nicht alle können und wollen sich das teure Fleisch der Jäger leisten, wir bieten beste Qualität für weniger Geld. Ich mag meine Herde und meinen Beruf: ich bin kein Städter und genieße das Leben hier draußen."
  6. 5: "Wie schon gesagt: Unsere Familie übt diesen Beruf schon seit langer Zeit aus. Nicht alle können und wollen sich das teure Fleisch der Jäger leisten, wir bieten beste Qualität für weniger Geld. Ich mag meine Herde und meinen Beruf: ich bin kein Städter und genieße das Leben hier draußen."
  7. 6: "Man nennt die Tiere Mimins. Sie sind meist friedlich und ihr Fleisch ist hervorragend. Ich sorge für sie und sie für mich."
  8. 7: "Sagte ich das nicht bereits?^ Man nennt die Tiere Mimins. Sie sind meist friedlich und ihr Fleisch ist hervorragend. Ich sorge für sie und sie für mich."
  9. 8: "Dsarii-ma! Welch ein seltsamer Besuch! ^Oh, verzeiht, aber mein Benehmen ist nicht so raffiniert wie das der Städter, hir, hir!"
  10. 9: "Dsarii-ma! Ihr seid also noch nicht gefressen worden, hir, hir!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA051.DAT###
  1. 0: leer
  2. 1: "Viehbesitz ist die Grundlage allen Reichtums. Wer bei uns einen hohen Rang hat, ist meist auch im Besitz von Vieh, das er zum Teil an seine Ceile verpachtet."{WORDCeile}
  3. 2: "Ein Ceile, oder Begleiter, gehört zur Gefolgschaft des Mannes, von dem er seinen Ehrenpreis ausgezahlt bekommen hat. Er verzichtet also gegen eine Geldsumme und günstige Pacht von Vieh auf einen Teil seiner gesetzlichen Rechte, wie beispiels-weise das Tragen von Waffen, und ist verpflichtet, bei Versammlungen seine Stimme an den Pächter abzugeben, der dadurch an Rang und Einfluß gewinnt."{WORDVieh}{WORDGesetz}
  4. 3: "Es ist üblich, seine Kinder im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren in die Pflegschaft zu einer anderen Familie zu geben, der Ziehvater wird Attio genannt. Dort lernt das Kind einen Beruf, und die Pflegschaft fördert die Verbindung zwischen den Familien. Die Pflegschaft endet schließlich bei Mädchen im Alter von 14 und bei Jungen von 17 Jahren."
  5. 4: "Oh, es gibt eine Vielzahl von Göttern, doch die Größten unter ihnen sind Lugh, der große Gott des Tatendrangs, der Reisenden und des Handels sowie Danu, die große Göttin und Mutter, deren Verkörperung Albion, unsere Welt, ist.^ Daneben gibt es die Götter von Bauern, Handwerkern, Dichtern und Kriegern sowie eine Menge geringerer Gottheiten, verehrt von den Bewohnern ihrer Landstriche.^ Über das Leben nach dem Tode wird gelehrt, daß wir in einem anderen, wunder-schönen Land weiterleben."{WORDKrieger}{WORDHandwerker}{WORDDichter} {WORDAlbion}
  6. 5: "Der Tuath oder Stamm ist die Gemeinschaft aller Clans und Ihrer Familien und wird vom Stammeskönig geleitet."{WORDStammeskönig}
  7. 6: "Der König ist unser oberster Herrscher, der das Wohl des Tuath bestimmt, auch wenn er sich bei wichtigen Angelegen-heiten mit der Versammlung der waffen-tragenden Männer berät.^Er ist die Verkörperung des Tuath, und seine wichtigste Aufgabe ist es, für Harmonie zwischen uns Menschen und dem Land zu sorgen. Denn nur, wenn Einklang mit dem Land besteht, können wir auf gute Ernte, gesundes Vieh, wenige Krankheiten und Erhaltung des Friedens hoffen." {WORDTuath}{WORDVieh}
  8. 7: "Jeder Mann bei uns ist auch ein Krieger, wenn der Frieden gebrochen wird. Männer, die sich ausschließlich der Waffenkunst widmen, ohne einen anderen Beruf auszuüben, gibt es im Moment bei uns nicht viele, denn es herrscht Friede im Land.
  9. 8: "Dichter stehen bei uns in hohem Ansehen und werden sogar von mächtigen Kriegern gefürchtet, denn ein treffender Spottvers kann dem Ruf des Betroffenen ebenso schaden wie eine unrühmliche Niederlage."{WORDKrieger}
  10. 9: "Es gibt viele ehrbare Handwerksberufe, die des Töpfers, des Grob-schmiedes, des Tuchwebers oder des Korbflechters. Eine besondere Stellung nehmen die Waffenschmiede ein, die alle der Gilde der Umajo angehören."{WORDUmajo}
  11. 10: "Die Gilde der Umajo ist in einem großen, heißen Land weit im Osten von hier beheimatet. Sie hüten das Geheimnis, wie man Erz aus dem Leib von Danu gewinnt, ohne sie zu erzürnen. Sie produzieren Schmuck und vor allem Waffen und beanspruchen das Vorrecht, diese Waffen als einzige herstellen zu dürfen.^^ Nur sie lehren die Kunst der Waffen-herstellung. So sind alle Waffenschmiede entweder aus dem Land der Umajo oder Leute von hier, die ihr Handwerk dort oder bei einem Gilden-mitglied lernten und nun selbst zur Gilde gehören. Es soll in alter Zeit sogar einen Krieg mit den Umajo gegeben haben.^^Seitdem sind sie etwas großzügiger in ihren Preisen und in der Ausbildung von örtlichen Waffenschmieden. Doch man sagt, sie verfolgen noch heute Abtrünnige, die, ohne Mitglied der Gilde zu sein, das Waffen-schmiede-handwerk ausüben."{WORDDanu}
  12. 11: "Die Rechtsprechung zwischen zwei Parteien wird zumeist von einem dafür ausgebildeten Druiden übernommen."{WORDDruiden}
  13. 12: "Die Druiden sind unsere Gelehrten. Sie beherrschen die Schrift, bewahren das Wissen unserer Vorfahren und mehren es. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Es gibt diejenigen, die Recht sprechen oder die ausgeschickt werden, die Kinder zu lehren, und welche, die Mittler zwischen den Göttern und den Menschen sind. ^Es sind Heiler und Beherrscher der magischen Künste unter ihnen. Ihr Zentrum ist die Schule von Arjano, dort leben und lehren die größten von ihnen." {WORDMagie}{WORDArjano}{WORDGötter}{WORDHeiler}
  14. 13: "Magie ist die Kunst der Götter. Sie wird von besonders dafür begabten Druiden ausgeübt, die in hohem Ansehen stehen und als gesegnet gelten." {WORDDruiden}{WORDGötter}
  15. 14: "In Arjano werdet Ihr Heilung für Eure Wunden finden."
  16. 15: "So nennen wir die Welt, auf der wir leben."
  17. 16: "Der Kopf ist der Sitz aller Kraft, Macht und der Persönlichkeit eines Menschen. Viele von uns bewahren daher die Schädel großer, besiegter Feinde oder heldenhafter Vorfahren auf, damit sie ihnen Glück bringen."
  18. 17: "Die Legenden besagen, daß unsere Vorfahren vor langer, langer Zeit dort zum ersten Mal Albion betreten haben. Manche bezweifeln das, weil der Ort mitten im Land und nicht am Meer liegt. Aber dort wächst ein uralter Baum, den es nirgendwo sonst auf der ganzen Welt gibt. Er wird von uns und besonders von den Druiden als Heiligtum verehrt."{WORDAlbion}{WORDDruiden}
  19. 18: "So wird der verbotene Teil Arjanos genannt. Vor langer Zeit ist dort etwas Schlimmes passiert, und nun hausen dort Dämonen! Drinno ist fest verschlossen, der Aufenthalt dort ist ein Tabu."
  20. 19: "Canto ist ein legendärer Held, fast schon ein Gott! Er hat unsere Vorfahren hierher in dieses Land geführt und war der weiseste und mächtigste aller Druiden!"
  21. 20: "Ah, die Pelzträger. Nun, manche sprechen abfällig über sie, andere respektieren sie besonders als Krieger."
  22. 21: "Darüber weiß ich nicht viel."
  23. 22: "Darüber weiß ich nicht viel."
  24. 23: "Darüber weiß ich nicht viel."
  25. 24: "Darüber weiß ich nicht viel."
  26. 25: "Wißt Ihr nicht, daß das Dorf, in dem Ihr Euch befindet, so heißt? Es trägt den gleichen Namen wie der Fluß, an dem es liegt."
  27. 26: "Das ist der Name der Schule der Druiden hier auf Gratogel. Sie liegt nordwestlich von unserem Dorf, Ihr müßt nur dem Fluß Klouta aufwärts folgen."{WORDGratogel}{WORDDruiden}
  28. 27: "So heißt das Land, in dem Ihr Euch befindet."
  29. 28: "Vanello ist das Dorf in der Nähe von Arjano."{WORDArjano}
  30. 29: "Aballon ist ein Dorf südlich vom großen Gebirge."
  31. 30: "Gratogel wird von einem großen Gebirgszug in einen Nord- und einen Südteil getrennt. Es führt nur ein Weg durch eine tiefe Schlucht hindurch und man sagt, daß die Passage nicht ganz ohne Gefahr ist."{WORDGefahr}
  32. 31: "Man hört von Überfällen auf Reisende, die durch das große Gebirge gehen."
  33. 32: "Tharnos ist unser Stammeskönig, er lebe lang und gesund."{WORDStammeskönig}
  34. 33: "Das ist der Name des Königs von Vanello."{WORDVanello}
  35. 34: "Ich glaube, so heißt die Königin von Aballon."{WORDAballon}
  36. 35: "Nemos ist das Oberhaupt der Druiden von Arjano, ein sehr geachteter Mann." {WORDDruiden}{WORDArjano}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA052.DAT###
  1. 0: leer
  2. 1: "Viehbesitz ist die Grundlage allen Reichtums. Wer bei uns einen hohen Rang hat, ist meist auch im Besitz von Vieh, das er zum Teil an seine Ceile verpachtet."{WORDCeile}
  3. 2: "Ein Ceile, oder Begleiter, gehört zur Gefolgschaft des Mannes, von dem er seinen Ehrenpreis ausgezahlt bekommen hat. Er verzichtet also gegen eine Geldsumme und günstige Pacht von Vieh auf einen Teil seiner gesetzlichen Rechte, wie beispiels-weise das Tragen von Waffen, und ist verpflichtet, bei Versammlungen seine Stimme an den Pächter abzugeben, der dadurch an Rang und Einfluß gewinnt."{WORDVieh}{WORDGesetz}
  4. 3: "Es ist üblich, seine Kinder im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren in die Pflegschaft zu einer anderen Familie zu geben, der Ziehvater wird Attio genannt. Dort lernt das Kind einen Beruf, und die Pflegschaft fördert die Verbindung zwischen den Familien. Die Pflegschaft endet schließlich bei Mädchen im Alter von 14 und bei Jungen von 17 Jahren."
  5. 4: "Oh, es gibt eine Vielzahl von Göttern, doch die Größten unter ihnen sind Lugh, der große Gott des Tatendrangs, der Reisenden und des Handels, sowie Danu, die große Göttin und Mutter, deren Verkörperung Albion, unsere Welt, ist.^ Daneben gibt es die Götter von Bauern, Handwerkern, Dichtern und Kriegern, sowie eine Menge geringerer Gottheiten, verehrt von den Bewohnern ihrer Landstriche.^^ Über das Leben nach dem Tode wird gelehrt, daß wir in einem anderen, wunder-schönen Land weiterleben."{WORDKrieger}{WORDHandwerker}{WORDDichter} {WORDAlbion}
  6. 5: "Der Tuath oder Stamm ist die Gemeinschaft aller Clans und Ihrer Familien und wird vom Stammeskönig geleitet."{WORDStammeskönig}
  7. 6: "Der König ist der Herrscher eines Tuath, der das Wohl des Stammes bestimmt, auch wenn er sich bei wichtigen Angelegen-heiten mit der Versammlung der waffen-tragenden Männer berät. Er ist die Verkörperung des Tuath, und seine wichtigste Aufgabe ist es, für Harmonie zwischen uns Menschen und dem Land zu sorgen.^ Wir Druiden führen zusammen mit dem König bei seiner Einsetzung die notwendigen Rituale durch, um ihn, oder manchmal sie, zum Gemahl des Landes zu machen, das der Stamm bewohnt." {WORDTuath}
  8. 7: "Jeder Mann bei uns ist auch ein Krieger, wenn der Frieden gebrochen wird. Männer, die sich ausschließlich der Waffenkunst widmen, ohne einen anderen Beruf auszuüben, gibt es im Moment bei uns nicht viele, denn es herrscht Friede im Land."
  9. 8: "Dichter stehen bei uns in hohem Ansehen und werden sogar von mächtigen Kriegern gefürchtet, denn ein treffender Spottvers kann dem Ruf des Betroffenen ebenso schaden wie eine unrühmliche Niederlage."{WORDKrieger}
  10. 9: "Es gibt viele ehrbare Handwerksberufe, die des Töpfers, des Grob-schmiedes, des Tuchwebers oder des Korbflechters. Eine besondere Stellung nehmen die Waffenschmiede ein, die alle der Gilde der Umajo angehören."{WORDUmajo}
  11. 10: "Die Gilde der Umajo ist in einem großen, heißen Land weit im Osten von hier beheimatet. Sie hüten das Geheimnis, wie man Erz aus dem Leib von Danu gewinnt, ohne sie zu erzürnen. Sie produzieren Schmuck und vor allem Waffen und beanspruchen das Vorrecht, diese Waffen als einzige herstellen zu dürfen. Nur sie lehren die Kunst der Waffen-herstellung. So sind alle Waffenschmiede entweder aus dem Land der Umajo oder Leute von hier, die Ihr Handwerk dort oder bei einem Gilden-mitglied lernten und nun selbst zur Gilde gehören. Es soll in alter Zeit sogar einen Krieg mit den Umajo gegeben haben. Seitdem sind sie etwas großzügiger in Ihren Preisen und in der Ausbildung von örtlichen Waffenschmieden. Doch man sagt, sie verfolgen noch heute Abtrünnige, die, ohne Mitglied der Gilde zu sein, das Waffen-schmiede-handwerk ausüben."{WORDDanu}
  12. 11: "Wir haben in unseren Reihen Rechtsgelehrte, die bei Streitigkeiten zwischen zwei Parteien Recht sprechen. Für die Ausführung des Urteils sorgt der König des Stammes."{WORDKönig}
  13. 12: "Wir nehmen vielfältige Aufgaben in unserem Volke wahr. Wir lehren die Schrift, bewahren das Wissen unserer Vorfahren und bemühen uns, es zu mehren. Es gibt diejenigen, die Recht sprechen oder die ausgeschickt werden, die Kinder zu lehren, und welche, die Mittler zwischen den Göttern und den Menschen sind. Es sind Heiler unter uns und Beherrscher der magischen Künste, die bei uns als die höchste Kunst gilt."{WORDMagie}{WORDArjano} {WORDGötter}{WORDHeiler}
  14. 13: "Magie wird auch die Kunst der Götter genannt. Diejenigen von uns, die mit der Begabung dafür gesegnet sind, stehen in hohem Ansehen." {WORDDruiden}{WORDGötter}
  15. 14: "Wenn Ihr Hilfe für Eure Wunden braucht, geht zu Makaio, unserem besten Heiler. Ihr findet sein Zimmer in der Nähe des Eingangs zur Schule."
  16. 15: "So nennen wir die Welt, auf der wir leben."
  17. 16: "Traditionsbewußte Menschen glauben, daß der Kopf der Sitz aller Kraft, Macht und der Persönlichkeit eines Menschen ist. Viele bewahren daher die Schädel großer, besiegter Feinde oder heldenhafter Vorfahren auf, damit sie ihnen Glück bringen. Wir lehren diese Vorstellung aber seit einiger Zeit nicht mehr."
  18. 17: "Dies ist der Ort, wo unsere Vorfahren zum ersten Mal diese Welt betraten. Dort wächst ein uralter Baum aus dem Land unserer Vorfahren, der Qrenno. Er ist unser größtes Heiligtum und gilt als Symbol von Danus Gunst." {WORDDanu}
  19. 18: "So wird der verbotene Teil Arjanos genannt. Vor langer Zeit fand dort eine Auseinandersetzung mit einer abtrünnigen Gruppe statt, aus denen später die Kenget Kamulos wurden. Noch heute beherbergt Drinno Fallensysteme und schreckliche Kreaturen, die dem Konflikt entstammen."
  20. 19: "Canto ist der geistige Urahn aller Druiden und eine legendäre Gestalt. Es heißt, daß er derjenige war, der die Menschen in dieses Land geführt hat, vor Hunderten oder Tausenden von Jahren. Seine Weisheit und seine Kenntnisse waren groß, so groß, daß er von manchen schon fast wie ein Gott verehrt wird."
  21. 20: "Oft hört man Dummköpfe abfällig über sie reden. Aber wir wissen, daß sie gute Krieger und Gelehrte hervorbringen. Ihre Art der Magie ist beeindruckend und schöpferisch, und im Unterricht der Kinder versuchen wir, ihnen Respekt vor den Iskai beizubringen."
  22. 21: "Die Kenget Kamulos sind ein dunkler Punkt in unserer Vergangenheit, und ich spreche nicht gerne darüber. Sie waren eine Gruppe von Druiden, die sich den Kriegeridealen unseres Volkes zu stark gewidmet haben und nach kraftvoller, zerstörerischer Magie suchten. Ihr Verhalten gipfelte in einem Konflikt, der zur Entstehung des verbotenen Teiles Arjanos geführt hat. Die Abtrünnigen sind dann von hier fortgegangen und es wurden aus ihnen die Kenget Kamulos."
  23. 22: "Bero, der alte Dickschädel! Seine Leidenschaft für magische Artefakte hat wohl seinen gewöhnlich recht scharfen Verstand getrübt. Hoffentlich ist er dort drunten in Drinno noch am Leben."{WORDDrinno}
  24. 23: "Schön, daß Ihr ihn lebend wiedergefunden habt! Seine Abenteuerlust dürfte für's Erste gestillt sein."
  25. 24: "Darüber weiß ich nicht viel."
  26. 25: "Klouta ist das Dorf der Seeleute und Fischer an der Westküste unseres Landes."
  27. 26: "Das ist der Name unserer Schule, das Zentrum des Wissens der Menschen von Gratogel."{WORDGratogel}
  28. 27: "So heißt das Land, in dem Ihr Euch befindet."
  29. 28: "Vanello ist das Dorf in der Nähe von Arjano." {WORDArjano}
  30. 29: "Aballon ist ein Dorf südlich vom großen Gebirge."
  31. 30: "Gratogel wird von einem großen Gebirgszug in einen Nord- und einen Südteil getrennt. Es führt nur ein Weg durch eine tiefe Schlucht hindurch, und man sagt, das die Passage nicht ganz ohne Gefahr ist."
  32. 31: "Man hört von Überfällen auf Reisende, die durch das große Gebirge gehen."
  33. 32: "Tharnos ist der Stammeskönig von Klouta." {WORDStammeskönig}
  34. 33: "Das ist der Name des Königs von Vanello." {WORDVanello}
  35. 34: "Aretha heißt die Königin von Aballon." {WORDAballon}
  36. 35: "Nemos ist unser Oberhaupt, ein Mann der von uns wegen seiner Güte und seinem überragenden Wissen sehr geschätzt wird.."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA053.DAT###
  1. 0: leer
  2. 1: "Viehbesitz ist die Grundlage allen Reichtums. Wer bei uns einen hohen Rang hat, ist meist auch im Besitz von Vieh, das er zum Teil an seine Ceile verpachtet."{WORDCeile}
  3. 2: "Ein Ceile, oder Begleiter, gehört zur Gefolgschaft des Mannes, von dem er seinen Ehrenpreis ausgezahlt bekommen hat. Er verzichtet also gegen eine Geldsumme und günstige Pacht von Vieh auf einen Teil seiner gesetzlichen Rechte, wie beispiels-weise das Tragen von Waffen, und ist verpflichtet, bei Versammlungen seine Stimme an den Pächter abzugeben, der dadurch an Rang und Einfluß gewinnt."{WORDVieh}{WORDGesetz}
  4. 3: "Es ist üblich, seine Kinder im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren in die Pflegschaft zu einer anderen Familie zu geben, der Ziehvater wird Attio genannt. Dort lernt das Kind einen Beruf, und die Pflegschaft fördert die Verbindung zwischen den Familien. Die Pflegschaft endet schließlich bei Mädchen im Alter von 14 und bei Jungen von 17 Jahren."
  5. 4: "Oh, es gibt eine Vielzahl von Göttern, doch die Größten unter ihnen sind Lugh, der große Gott des Tatendrangs, der Reisenden und des Handels, sowie Danu, die große Göttin und Mutter, deren Verkörperung Albion, unsere Welt, ist.^ Daneben gibt es die Götter von Bauern, Handwerkern, Dichtern und Kriegern, sowie eine Menge geringerer Gottheiten, verehrt von den Bewohnern ihrer Landstriche.^^ Über das Leben nach dem Tode wird gelehrt, daß wir in einem anderen, wunder-schönen Land weiterleben."{WORDKrieger}{WORDHandwerker}{WORDDichter} {WORDAlbion}
  6. 5: "Der Tuath oder Stamm ist die Gemeinschaft aller Clans und Ihrer Familien und wird vom Stammeskönig geleitet."{WORDStammeskönig}
  7. 6: "Der König ist unser oberster Herrscher, der das Wohl des Tuath bestimmt, auch wenn er sich bei wichtigen Angelegen-heiten mit der Versammlung der waffen-tragenden Männer berät. Er ist die Verkörperung des Tuath, und seine wichtigste Aufgabe ist es, für Harmonie zwischen uns Menschen und dem Land zu sorgen. Denn nur, wenn Einklang mit dem Land besteht, können wir auf gute Ernte, gesundes Vieh, wenige Krankheiten und Erhaltung des Friedens hoffen." {WORDTuath}{WORDVieh}
  8. 7: "Jeder Mann bei uns ist auch ein Krieger, wenn der Frieden gebrochen wird. Männer, die sich ausschließlich der Waffenkunst widmen, ohne einen anderen Beruf auszuüben, gibt es im Moment bei uns nicht viele, denn es herrscht Friede im Land.
  9. 8: "Dichter stehen bei uns in hohem Ansehen und werden sogar von mächtigen Kriegern gefürchtet, denn ein treffender Spottvers kann dem Ruf des Betroffenen ebenso schaden wie eine unrühmliche Niederlage."{WORDKrieger}
  10. 9: "Es gibt viele ehrbare Handwerksberufe, die des Töpfers, des Grob-schmiedes, des Tuchwebers oder des Korbflechters. Eine besondere Stellung nehmen die Waffenschmiede ein, die alle der Gilde der Umajo angehören."{WORDUmajo}
  11. 10: "Die Gilde der Umajo ist in einem großen, heißen Land weit im Osten von hier beheimatet. Sie hüten das Geheimnis, wie man Erz aus dem Leib von Danu gewinnt, ohne sie zu erzürnen. Sie produzieren Schmuck und vor allem Waffen und beanspruchen das Vorrecht, diese Waffen als einzige herstellen zu dürfen. Nur sie lehren die Kunst der Waffen-herstellung. So sind alle Waffenschmiede entweder aus dem Land der Umajo oder Leute von hier, die Ihr Handwerk dort oder bei einem Gilden-mitglied lernten und nun selbst zur Gilde gehören. Es soll in alter Zeit sogar einen Krieg mit den Umajo gegeben haben. Seitdem sind sie etwas großzügiger in Ihren Preisen und in der Ausbildung von örtlichen Waffenschmieden. Doch man sagt, sie verfolgen noch heute Abtrünnige, die, ohne Mitglied der Gilde zu sein, das Waffen-schmiede-handwerk ausüben."{WORDDanu}
  12. 11: "Die Rechtsprechung zwischen zwei Parteien wird zumeist von einem dafür ausgebildeten Druiden übernommen."{WORDDruiden}
  13. 12: "Die Druiden sind unsere Gelehrten. Sie beherrschen die Schrift, bewahren das Wissen unserer Vorfahren und mehren es. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Es gibt diejenigen, die Recht sprechen oder die ausgeschickt werden, die Kinder zu lehren, und welche, die Mittler zwischen den Göttern und den Menschen sind. Es sind Heiler und Beherrscher der magischen Künste unter ihnen. Ihr Zentrum ist die Schule von Arjano, dort leben und lehren die größten von ihnen." {WORDMagie}{WORDArjano}{WORDGötter}{WORDHeiler}
  14. 13: "Magie ist die Kunst der Götter. Sie wird von besonders dafür begabten Druiden ausgeübt, die in hohem Ansehen stehen und als gesegnet gelten." {WORDDruiden}{WORDGötter}
  15. 14: "In Arjano werdet Ihr Heilung für Eure Wunden finden."
  16. 15: "So nennen wir die Welt, auf der wir leben."
  17. 16: "Der Kopf ist der Sitz aller Kraft, Macht und der Persönlichkeit eines Menschen. Viele von uns bewahren daher die Schädel großer, besiegter Feinde oder heldenhafter Vorfahren auf, damit sie ihnen Glück bringen."
  18. 17: "Die Legenden besagen, daß unsere Vorfahren vor langer, langer Zeit dort zum ersten Mal Albion betreten haben. Manche bezweifeln das, weil der Ort mitten im Land und nicht am Meer liegt. Aber dort wächst ein uralter Baum, den es nirgendwo sonst auf der ganzen Welt gibt. Er wird von uns und besonders von den Druiden als Heiligtum verehrt."{WORDAlbion}{WORDDruiden}
  19. 18: "So wird der verbotene Teil Arjanos genannt. Vor langer Zeit ist dort etwas Schlimmes passiert, und nun hausen dort Dämonen! Drinno ist fest verschlossen, der Aufenthalt dort ist ein Tabu."
  20. 19: "Canto ist ein legendärer Held, fast schon ein Gott! Er hat unsere Vorfahren hierher in dieses Land geführt und war der weiseste und mächtigste aller Druiden!"
  21. 20: "Ah, die Pelzträger. Nun, manche sprechen abfällig über sie, andere respektieren sie besonders als Krieger."
  22. 21: "Darüber weiß ich nicht viel."
  23. 22: "Darüber weiß ich nicht viel."
  24. 23: "Darüber weiß ich nicht viel."
  25. 24: "Darüber weiß ich nicht viel."
  26. 25: "Klouta ist ein Dorf an der Westküste."
  27. 26: "Das ist der Name der Schule der Druiden hier auf Gratogel. Sie liegt ganz in der Nähe, nördlich von unserem Dorf. Wir sind stolz darauf, in der Nachbarschaft der Druiden zu leben."{WORDDruiden}
  28. 27: "So heißt das Land, in dem Ihr Euch befindet."
  29. 28: "Vanello ist es, wo Ihr Euch gerade befindet, oh Unwissender! Wir leben von der Viehzucht und den guten Ernten, die uns der Segen der Druiden von Arjano beschert."{WORDDruiden}{WORDArjano}
  30. 29: "Aballon ist ein Dorf südlich vom großen Gebirge."
  31. 30: "Gratogel wird von einem großen Gebirgszug in einen Nord- und einen Südteil getrennt. Es führt nur ein Weg durch eine tiefe Schlucht hindurch und man sagt, daß die Passage nicht ganz ohne Gefahr ist."{WORDGefahr}
  32. 31: "Man hört von Überfällen auf Reisende, die durch das große Gebirge gehen."
  33. 32: "Tharnos ist der Stammeskönig von Klouta." {WORDStammeskönig}
  34. 33: "Oibelos ist unser König, sein Name sei gepriesen!" {WORDStammeskönig}
  35. 34: "So heißt die Königin von Aballon."
  36. 35: "Nemos ist das Oberhaupt der Druiden von Arjano, ein geachteter Mann bei uns und unter Seinesgleichen."{WORDDruiden}{WORDArjano}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA054.DAT###
  1. 0: leer
  2. 1: "Viehbesitz ist die Grundlage allen Reichtums. Wer bei uns einen hohen Rang hat, ist meist auch im Besitz von Vieh, das er zum Teil an seine Ceile verpachtet."{WORDCeile}
  3. 2: "Ein Ceile, oder Begleiter, gehört zur Gefolgschaft des Mannes, von dem er seinen Ehrenpreis ausgezahlt bekommen hat. Er verzichtet also gegen eine Geldsumme und günstige Pacht von Vieh auf einen Teil seiner gesetzlichen Rechte, wie beispiels-weise das Tragen von Waffen, und ist verpflichtet, bei Versammlungen seine Stimme an den Pächter abzugeben, der dadurch an Rang und Einfluß gewinnt."{WORDVieh}{WORDGesetz}
  4. 3: "Es ist üblich, seine Kinder im Alter von etwa 7 oder 8 Jahren in die Pflegschaft zu einer anderen Familie zu geben, der Ziehvater wird Attio genannt. Dort lernt das Kind einen Beruf, und die Pflegschaft fördert die Verbindung zwischen den Familien. Die Pflegschaft endet schließlich bei Mädchen im Alter von 14 und bei Jungen von 17 Jahren."
  5. 4: "Oh, es gibt eine Vielzahl von Göttern, doch die Größten unter ihnen sind Lugh, der große Gott des Tatendrangs, der Reisenden und des Handels, sowie Danu, die große Göttin und Mutter, deren Verkörperung Albion, unsere Welt, ist.^ Daneben gibt es die Götter von Bauern, Handwerkern, Dichtern und Kriegern, sowie eine Menge geringerer Gottheiten, verehrt von den Bewohnern ihrer Landstriche.^^ Über das Leben nach dem Tode wird gelehrt, daß wir in einem anderen, wunder-schönen Land weiterleben."{WORDKrieger}{WORDHandwerker}{WORDDichter} {WORDAlbion}
  6. 5: "Der Tuath oder Stamm ist die Gemeinschaft aller Clans und Ihrer Familien und wird vom Stammeskönig geleitet."{WORDStammeskönig}
  7. 6: "Der König ist unser oberster Herrscher, der das Wohl des Tuath bestimmt, auch wenn er sich bei wichtigen Angelegen-heiten mit der Versammlung der waffen-tragenden Männer berät. Er ist die Verkörperung des Tuath, und seine wichtigste Aufgabe ist es, für Harmonie zwischen uns Menschen und dem Land zu sorgen. Denn nur, wenn Einklang mit dem Land besteht, können wir auf gute Ernte, gesundes Vieh, wenige Krankheiten und Erhaltung des Friedens hoffen." {WORDTuath}{WORDVieh}
  8. 7: "Jeder Mann bei uns ist auch ein Krieger, wenn der Frieden gebrochen wird. Männer, die sich ausschließlich der Waffenkunst widmen, ohne einen anderen Beruf auszuüben, gibt es im Moment bei uns nicht viele, denn es herrscht Friede im Land.
  9. 8: "Dichter stehen bei uns in hohem Ansehen und werden sogar von mächtigen Kriegern gefürchtet, denn ein treffender Spottvers kann dem Ruf des Betroffenen ebenso schaden wie eine unrühmliche Niederlage."{WORDKrieger}
  10. 9: "Es gibt viele ehrbare Handwerksberufe, die des Töpfers, des Grob-schmiedes, des Tuchwebers oder des Korbflechters. Eine besondere Stellung nehmen die Waffenschmiede ein, die alle der Gilde der Umajo angehören."{WORDUmajo}
  11. 10: "Die Gilde der Umajo ist in einem großen, heißen Land weit im Osten von hier beheimatet. Sie hüten das Geheimnis, wie man Erz aus dem Leib von Danu gewinnt, ohne sie zu erzürnen. Sie produzieren Schmuck und vor allem Waffen und beanspruchen das Vorrecht, diese Waffen als einzige herstellen zu dürfen. Nur sie lehren die Kunst der Waffen-herstellung. So sind alle Waffenschmiede entweder aus dem Land der Umajo oder Leute von hier, die Ihr Handwerk dort oder bei einem Gilden-mitglied lernten und nun selbst zur Gilde gehören. Es soll in alter Zeit sogar einen Krieg mit den Umajo gegeben haben. Seitdem sind sie etwas großzügiger in Ihren Preisen und in der Ausbildung von örtlichen Waffenschmieden. Doch man sagt, sie verfolgen noch heute Abtrünnige, die, ohne Mitglied der Gilde zu sein, das Waffen-schmiede-handwerk ausüben."{WORDDanu}
  12. 11: "Die Rechtsprechung zwischen zwei Parteien wird zumeist von einem dafür ausgebildeten Druiden übernommen."{WORDDruiden}
  13. 12: "Die Druiden sind unsere Gelehrten. Sie beherrschen die Schrift, bewahren das Wissen unserer Vorfahren und mehren es. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Es gibt diejenigen, die Recht sprechen oder die ausgeschickt werden, die Kinder zu lehren, und welche, die Mittler zwischen den Göttern und den Menschen sind. Es sind Heiler und Beherrscher der magischen Künste unter ihnen. Ihr Zentrum ist die Schule von Arjano, dort leben und lehren die größten von ihnen." {WORDMagie}{WORDArjano}{WORDGötter}{WORDHeiler}
  14. 13: "Magie ist die Kunst der Götter. Sie wird von besonders dafür begabten Druiden ausgeübt, die in hohem Ansehen stehen und als gesegnet gelten." {WORDDruiden}{WORDGötter}
  15. 14: "In Arjano werdet Ihr Heilung für Eure Wunden finden."
  16. 15: "So nennen wir die Welt, auf der wir leben."
  17. 16: "Der Kopf ist der Sitz aller Kraft, Macht und der Persönlichkeit eines Menschen. Viele von uns bewahren daher die Schädel großer, besiegter Feinde oder heldenhafter Vorfahren auf, damit sie ihnen Glück bringen."
  18. 17: "Die Legenden besagen, daß unsere Vorfahren vor langer, langer Zeit dort zum ersten Mal Albion betreten haben. Manche bezweifeln das, weil der Ort mitten im Land und nicht am Meer liegt. Aber dort wächst ein uralter Baum, den es nirgendwo sonst auf der ganzen Welt gibt. Er wird von uns und besonders von den Druiden als Heiligtum verehrt."{WORDAlbion}{WORDDruiden}
  19. 18: "So wird der verbotene Teil Arjanos genannt. Vor langer Zeit ist dort etwas Schlimmes passiert, und nun hausen dort Dämonen! Drinno ist fest verschlossen, der Aufenthalt dort ist ein Tabu."
  20. 19: "Canto ist ein legendärer Held, fast schon ein Gott! Er hat unsere Vorfahren hierher in dieses Land geführt und war der weiseste und mächtigste aller Druiden!"
  21. 20: "Ah, die Pelzträger. Nun, manche sprechen abfällig über sie, andere respektieren sie besonders als Krieger."
  22. 21: "Darüber weiß ich nicht viel."
  23. 22: "Darüber weiß ich nicht viel."
  24. 23: "Darüber weiß ich nicht viel."
  25. 24: "Darüber weiß ich nicht viel."
  26. 25: "Klouta ist das Dorf an der Küste, wo die Leute vom Handel und Fischfang leben."
  27. 26: "Das ist der Name der Schule der Druiden hier auf Gratogel. {WORDGratogel}{WORDDruiden}
  28. 27: "So heißt das Land, in dem Ihr Euch befindet."
  29. 28: "Vanello ist das Dorf in der Nähe von Arjano."{WORDArjano}
  30. 29: "Aballon ist der Name unseres Dorfes. Wir sind berühmt für die Qualität unserer Früchte und wir betreiben damit Handel in ganz Gratogel." {WORDGratogel}
  31. 30: "Gratogel wird von einem großen Gebirgszug in einen Nord- und einen Südteil getrennt. Es führt nur ein Weg durch eine tiefe Schlucht hindurch und man sagt, daß die Passage nicht ganz ohne Gefahr ist."{WORDGefahr}
  32. 31: "Man hört von Überfällen auf Reisende, die durch das große Gebirge gehen."
  33. 32: "Tharnos ist der König von Klouta."{WORDKlouta}
  34. 33: "Das ist der Name des Königs von Vanello."{WORDVanello}
  35. 34: "So heißt unsere Königin, möge sie 100 Jahre alt werden!"
  36. 35: "Nemos ist das Oberhaupt der Druiden von Arjano, ein sehr geachteter Mann." {WORDDruiden}{WORDArjano}
  37. 36: "Rifrako ist ein Händler, er wohnt im Südosten Aballons. Er ist ein wenig verdreht im Kopf, aber er schafft es oft, an wirklich außergewöhnliche Dinge heranzukommen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA055.DAT###
  1. 0: leer
  2. 1: "Wer viel Vieh hat, hat es gut."
  3. 2: "Wenn man ein Ceile ist, muß man tun, was einem sein Herr sagt."
  4. 3: "Na ja, ich bin nicht gern von meinen Eltern weg, aber dafür hab' ich auch eine zweite Familie."
  5. 4: "Oh, es gibt viele Götter, und wenn man sie ehrt, bringen sie einem Glück und so."
  6. 5: "Das sind halt alle, die hier leben!"
  7. 6: "Oh, der König! Er ist reich und alle müssen tun, was er sagt!"
  8. 7: "Bei uns kann jeder kämpfen, wenn Krieg ist. Alle Jungs üben mit den Waffen und sogar manche Mädchen!"
  9. 8: "Dichter schreiben viel, ist ziemlich langweilig. Manche machen aber ganz lustige Reime und das ist toll!."
  10. 9: "Die Leute, die alle möglichen Dinge machen."
  11. 10: "Weiß nicht so genau, ich glaube, nicht jeder darf Waffen machen oder so."
  12. 11: "Die Druiden sagen, wer Recht hat, wenn sich welche streiten."
  13. 12: "Die Druiden sind weise Männer und Zauberer. Wir werden auch zu ihnen geschickt, um zu lernen."
  14. 13: "Die Druiden machen Magie, sie können alles verzaubern!"
  15. 14: "Wenn es jemanden ganz schlecht geht, wird er nach Arjano zu den Druiden gebracht."
  16. 15: "Na, so heißt doch unsere Welt!"
  17. 16: "Darüber weiß ich nicht viel."
  18. 17: "Die Legenden besagen, daß unsere Vorfahren vor langer, langer Zeit dort zum ersten Mal Albion betreten haben. Manche bezweifeln das, weil der Ort mitten im Land und nicht am Meer liegt. Aber dort wächst ein uralter Baum, den es nirgendwo sonst auf der ganzen Welt gibt. Er wird von uns und besonders von den Druiden als Heiligtum verehrt."
  19. 18: "So wird der verbotene Teil Arjanos genannt. Vor langer Zeit ist dort etwas Schlimmes passiert, und nun hausen dort Dämonen! Drinno ist fest verschlossen, der Aufenthalt dort ist ein Tabu."
  20. 19: "Darüber weiß ich nicht viel."
  21. 20: "Darüber weiß ich nicht viel."
  22. 21: "Darüber weiß ich nicht viel."
  23. 22: "Darüber weiß ich nicht viel."
  24. 23: "Darüber weiß ich nicht viel."
  25. 24: "Darüber weiß ich nicht viel."
  26. 25: "Klouta ist am Meer."
  27. 26: "Da sind die ganzen Druiden zu Hause."
  28. 27: "Seid Ihr aber dumm. So heißt dieses Land hier!"
  29. 28: "Vanello ist das Dorf in der Nähe von Arjano."
  30. 29: "Aus Aballon kommen ganz tolle Früchte."
  31. 30: "In der Mitte unseres Landes sind ganz große Berge, da leben Räuber und Dämonen!"
  32. 31: "Da weiß ich nichts darüber."
  33. 32: "Tharnos ist der Stammeskönig von Klouta."
  34. 33: "Oibelos ist der Name des Königs von Vanello."
  35. 34: "Sie ist die Königin von Aballon."
  36. 35: "Nemos ist der oberste Druide."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA056.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin, wie ich Euch schon sagte, der König von Klouta."
  2. 1: "Togi Din, Reisende. Ich bin der Stammeskönig von Klouta." {BLOK010}"Togi Din, Tharnos. Wir sind auf der Suche nach einem riesigen Metallschiff, das vom Himmel gekommen ist. Habt Ihr vielleicht von einem solchen Vorfall gehört?"{WORDKlouta}{WORDStammeskönig}
  3. 2: "Ha, ha, ha, seid Ihr noch ganz bei Sinnen? Verzeiht, aber solch einen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ihr solltet Euch in die Behandlung der Druiden von Arjano begeben, haha, ha!"{WORDDruiden}{WORDArjano}
  4. 3: "Togi Din. Ah, die Späße machenden Reisenden wieder!"{WORDSchiffsreise}
  5. 4: "Ich bin das Oberhaupt des Tuath von Klouta und der wichtigste Mann hier. Was ich entscheide, geschieht!"{WORDTuath}
  6. 5: "Seid Ihr schwer von Begriff? Ich bin der Anführer der Leute hier!"
  7. 6: "So, Ihr möchtet Klouta also schon wieder verlassen? Garris, der Fischer, ist ein erfahrener Seemann, der Euch sicher nach Maini bringen würde. Doch er, und somit auch Ihr, braucht dazu meine Erlaubnis. Nun, ich könnte Euch natürlich eine solche Genehmigung erteilen. Es gibt da allerdings einen kleinen Gefallen, den Ihr mir erweisen könntet. Ihr als Fremde seid dazu besser geeignet als jemand aus dieser Gegend, denn es handelt sich um eine Angelegenheit, die große Diskretion erfordert. Ihr müßt mir versprechen, über dieses Gespräch Stillschweigen zu bewahren!^^ Also, es geht um folgendes: Von einem König wird bei uns erwartet, daß er im Vollbesitz seiner geistigen und vor allem seiner körperlichen Kräfte ist, da er sonst dem Tuath Unglück bringt. Nun ist es so, daß meine Frau und ich schon seit geraumer Zeit auf Nachwuchs warten. Wir, und auch die Versammlung waffen-tragender Männer, werden langsam ungeduldig.^^Ich möchte daher ein Amulett von den Druiden in Arjano erwerben, das meine Manneskraft zu unterstützen vermag. Ihr versteht, daß ich diesen Auftrag nur ungern einem meiner Männer übertrage oder selbst nach Arjano reise. Geht zu Bero, dem Druiden und fragt ihn nach einem Stärkungs-amulett. Bringt es mir, und ich werde Euch die Weiterreise gestatten."{WORDDruiden}{WORDArjano}{WORDTuath}
  8. 7: "Nein, nein, Fremde! Wir haben eine Abmachung! Bringt mir erst das Amulett von Bero, dem Druiden, dann sehen wir weiter!"{WORDDruiden}
  9. 8: "Ha, ha, wollt Ihr schon wieder Späße mit mir treiben? Ich habe Euch meine Erlaubnis doch längst erteilt! Geht damit zum Beispiel zu Garris, dem Fischer, und Eurer Reise steht nichts mehr im Wege!"
  10. 9: "Ah, wie erfreulich! Ihr habt das Amulett bekommen! Auch ich werde Wort halten und Euch eine Erlaubnis ausschreiben. Seht ihr, ein gutes Geschäft habt Ihr gemacht, für diesen kleinen Botengang!"
  11. 10: "Richtig, ein solches Amulett sollt Ihr mir besorgen."
  12. 11: "Ein vorzügliches Amulett! Ich spüre bereits, wie mich neue Kraft durchströmt!"
  13. 12: "So lautet mein Name."
  14. 13: "Nun, wenn das so ist, sollten wir schnellst-möglichst nach Maini, der großen Insel im Osten von hier, weiter-reisen. Könnt Ihr uns sagen, ob wir von hier aus eine solche Schiffsreise unternehmen können, o Tharnos?"
  15. 14: "Er ist der beste Seefahrer des Dorfes. Ihr findet ihn in seiner Hütte am nordwestlichen Rand von Klouta."
  16. 15: "So ist der Name des großen Landes östlich von uns."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA057.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Fischer und Seefahrer."{WORDSeefahrer}
  2. 1: "Togi Din, Fremde. Was kann ein einfacher Seefahrer für Euch tun?" {BLOK010}"Togi Din, Garris! Wir suchen eine Passage nach Maini, dem Land im Osten."{WORDSeefahrer}{WORDSchiffsreise}
  3. 2: "Aber natürlich. Der Preis für eine Überfahrt beträgt 200 Goldstücke. Allerdings benötigt jeder Reisende eine Genehmigung von Tharnos, unserem König. Sprecht ihn auf Eure Schiffsreise an, Ihr findet ihn in seinem Haus in der Mitte des Dorfes."{WORDTharnos}{WORDSchiffsreise}
  4. 3: "Habt Ihr eine Erlaubnis von Tharnos für Eure Reise?"
  5. 4: "Es ist alles für Eure Reise bereit, es kann losgehen, sobald ich die 200 Goldstücke von Euch bekommen habe."
  6. 5: "Ah, Tharnos' Erlaubnis, vorzüglich. Sowie Ihr jetzt noch 200 Goldstücke bei Euch habt, wird die Reise beginnen!"
  7. 6: "Ich kann mit Stolz sagen, daß ich noch nie einen Passagier verloren habe und außerdem der beste Fischer des Dorfes bin!"
  8. 7: "Togi Din, Fremde. Seid Ihr bereit für die Schiffsreise?^^Ihr wißt, für 200 Goldstücke und mit Tharnos' Erlaubnisdokument kann es losgehen!"
  9. 8: "Togi Din! Daß ich Euch noch mal wieder sehe! Wenn Ihr noch eine Schiffsreise benötigt, stehe ich Euch gerne zur Verfügung!"
  10. 9: "Bevor ich das Geld für die Reise akzeptiere, muß ich erst um Tharnos' Erlaubnis bitten."
  11. 10: "Sehr gut. Laßt uns sofort aufbrechen!"
  12. 11: "Togi Din, Fremde. Seid Ihr bereit für die Schiffsreise?^^Ihr wißt: Für 200 Goldstücke und mit Tharnos' Erlaubnisdokument kann es losgehen!" {BLOK010}"Ja, wir haben Gold und Erlaubnis. Die Reise kann beginnen." {BLOK011}"Wir haben alles, aber wir möchten noch ein wenig warten."
  13. 12: "Togi Din, Fremde. Seid Ihr bereit für die Schiffsreise?^^Ihr wißt: Für 200 Goldstücke und mit Tharnos' Erlaubnisdokument kann es losgehen!" {BLOK010}"Wir haben leider noch keine Erlaubnis von Tharnos. Lebt wohl."
  14. 13: "Togi Din, Fremde. Seid Ihr bereit für die Schiffsreise?^^Ihr wißt: Für 200 Goldstücke und mit Tharnos' Erlaubnisdokument kann es losgehen!" {BLOK010}"Uns fehlt nur noch das Gold. Wir kommen wieder, sobald wir genug Gold haben. Lebt wohl.."
  15. 14: "Wie Ihr meint. Bis bald."
  16. 15: "Sprecht mit Tharnos. Für einen kleinen Gefallen gibt er Euch bestimmt eine Erlaubnis."
  17. 16: "Viel Glück beim Verdienen des Goldes."
  18. 17: "Togi Din! Daß ich Euch noch mal wieder sehe! Wenn Ihr noch eine Schiffsreise benötigt, stehe ich Euch gerne zur Verfügung!" {BLOK010}"Ja, warum nicht. Hier habt Ihr die 200 Goldstücke." {BLOK011}"Nein, danke. Vielleicht später."
  19. 18: "Togi Din! Daß ich Euch noch mal wieder sehe! Wenn Ihr noch eine Schiffsreise benötigt, stehe ich Euch gerne zur Verfügung!" {BLOK010}"Nein, danke. Wir haben im Augenblick das Gold nicht."
  20. 19: Die Reise mit Garris verläuft ein weiteres Mal ruhig und problemlos.^^Bald sind {LEAD}{NAME} und die Gefährten sicher in Beloveno angekommen.
  21. 20: "Aber natürlich. Der Preis für eine Überfahrt beträgt 200 Goldstücke. Allerdings benötigt jeder Reisende eine Genehmigung von Tharnos, unserem König. Sprecht ihn auf Eure Schiffsreise an, Ihr findet ihn in seinem Haus in der Mitte des Dorfes." {BLOK010}"Wir haben das Gold und die Erlaubnis bereits! Die Reise kann beginnen." {BLOK011}"Wir haben alles, aber wir möchten noch ein wenig warten."
  22. 21: "Aber natürlich. Der Preis für eine Überfahrt beträgt 200 Goldstücke. Allerdings benötigt jeder Reisende eine Genehmigung von Tharnos, unserem König. Sprecht ihn auf Eure Schiffsreise an, Ihr findet ihn in seinem Haus in der Mitte des Dorfes." {BLOK010}"Wir haben Tharnos Erlaubnis noch nicht!"
  23. 22: "Aber natürlich. Der Preis für eine Überfahrt beträgt 200 Goldstücke. Allerdings benötigt jeder Reisende eine Genehmigung von Tharnos, unserem König. Sprecht ihn auf Eure Schiffsreise an, Ihr findet ihn in seinem Haus in der Mitte des Dorfes." {BLOK010}"Wir haben das Gold noch nicht, wir kommen später noch einmal wieder."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA058.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin die Gemahlin von Tharnos, dem König des Tuath." {WORDTharnos}{WORDTuath}
  2. 1: "Togi Din, Besucher. Ich habe leider nur wenig Zeit für Euch, ich bereite Gebete an Danu vor." {BLOK010}"Weswegen betet ihr, Firina?"{WORDDanu}
  3. 2: "Es handelt sich um ein sehr privates Problem, über das ich nicht sprechen möchte."
  4. 3: "Togi Din. Was möchtet Ihr noch von mir?"
  5. 4: "Togi Din, hilfreiche Besucher! Ich bin guter Hoffnung, daß Euer, mhm, Mitbringsel, uns Glück bringen wird. Auch ich möchte Euch danken."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA059.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Kunsthandwerkerin."{WORDKunsthandwerkerin}
  2. 1: "Togi Din, Fremde."
  3. 2: "Ja, ich verziere und bemale Tongefäße und andere Gegenstände. Ihr werdet die verschlungenen Formen, die wir so lieben, überall finden."{WORDFormen}
  4. 3: "Am wichtigsten für uns sind Farben und Symbole. Geschwungene Linien, die symmetrisch wirken, es aber bei genauerem Hinsehen nicht sind, und rätselhafte Formen, die zugleich Ornamente in einem Augenblick und Dämonenfratzen im nächsten Moment sein können. Es hängt alles vom Licht und vom Betrachter ab! Die Größten unserer Kunst können Gegenständen durch ihre Symbole geradezu magische Kräfte verleihen! Solche Gegenstände sind natürlich sehr begehrt." {WORDMagie}{WORDmagische Gegenstände}
  5. 4: "Es gibt in Vanello und, so glaube ich, auch in Aballon Händler, die manchmal so kostbare Gegenstände anbieten."{WORDVanello}{WORDAballon}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA060.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin eine Kriegerin."{WORDKriegerin}
  2. 1: "Togi Din, Fremde. Ihr wünscht?"
  3. 2: "Sagt es nicht! Ich weiß, daß Ihr dies für einen ungewöhnlichen Beruf für eine Frau haltet! Auch wenn es bei uns meist so ist, daß die Frauen Haus, Kinder und Herd hüten, so ist es doch für eine Frau, die den Willen und die Kraft hat, möglich, alle Berufe zu ergreifen. Seht mich an, ich kann es im Kampf mit jedem Mann aufnehmen und ich habe schon so manchen zum Heiler geschickt, der sich überlegen fühlte!" {BLOK010}"Ferina, habt ihr vielleicht Lust, mich im Nahkampf zu trainieren?"
  4. 3: "Ich mag es nicht besonders, mich zu wiederholen!"
  5. 4: "Togi Din! Ihr möchtet noch ein wenig trainieren?" {BLOK010}"Ja, ich könnte noch Übung im Nahkampf gebrauchen!"
  6. 5: {INK 002}"Also gut, {LEAD}{NAME}, gebt mir {PRIC} Gold und ich werde Euch Kampftricks beibringen, von denen Ihr nicht einmal wußtet, daß es sie gibt!"
  7. 6: Ferina mag großspurig klingen, aber sie versteht ihr Handwerk. Nach einigem Training mit ihr spürt {LEAD}{NAME}, wie sich {HIS }e Nahkampf-fähigkeiten verbessert haben.
  8. 7: "Schaut wieder vorbei, wenn Ihr was dazulernen wollt, {LEAD}{NAME}.^^Lebt wohl!"
  9. 8: {LEAD}{NAME} übergibt den Betrag. Das Training mit Ferina beginnt.
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA061.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin König von Vanello".{WORDKönig}{WORDVanello}
  2. 1: "Togi Din, Reisende. Ihr möchtet mich sprechen?" {BLOK010}"Wir sind auf der Suche nach einem großen Metallkörper, der vom Himmel kam. Habt Ihr von etwas von einem solchen Ereignis gehört?"
  3. 2: "Nein, ich muß Euch enttäuschen. Von einer derartigen Begebenheit auf Gratogel hätte ich bestimmt erfahren."{WORDGratogel}
  4. 3: "Togi Din. Was kann ich sonst noch für Euch tun?"
  5. 4: "Ja, ich bin das Oberhaupt der Menschen von Vanello."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA062.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin die Königin von Aballon."{WORDAballon}
  2. 1: "Togi Din, Besucher Aballons. Willkommen im Obstgarten Gratogels." {BLOK010}"Wir sind auf der Suche nach einem großen Metallkörper, der vom Himmel kam. Habt Ihr von etwas von einem solchen Ereignis gehört?" {WORDAballon}{WORDGratogel}
  3. 2: "Ihr sprecht im Ernst? Nein, niemand hat mir von solch einem Wunder berichtet."
  4. 3: "Togi Din. Was wünscht Ihr von mir?"
  5. 4: "Hier wachsen die schönsten Früchte Gratogels. Danu und Lugh lieben unser Land wohl genauso sehr wie ich, und so haben wir Jahr um Jahr gute Ernten." {WORDDanu}{WORDLugh}
  6. 5: "Wie ich schon sagte, wir sind stolz darauf, daß hier die schönsten Früchte Gratogels wachsen. Danu und Lugh lieben unser Land wohl genauso sehr wie ich, und so haben wir Jahr um Jahr gute Ernten."{WORDDanu}{WORDLugh}
  7. 6: "Ihr steht vor der rechtmäßigen Königin von Aballon.{WORDAballon}"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA063.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin ein Händler in gewöhnlichen und in außer-gewöhnlichen Dingen, ja, hm."{WORDHändler}
  2. 1: "Togi Din. Ahh, Reisende, wie ich sehe, hm? Gut, sehr gut! Kennen wir uns? Oder nicht? Ach, egal, hm? Ihr braucht sicher etwas, das Euch die Reisen erleichtert, hm? Oder habt Ihr dem alten Rifrako etwas Schönes aus fernen Ländern mitgebracht, hm?" {BLOK010}"Zeigt uns bitte Euer Angebot, mein guter Rifrako."
  3. 2: "Ja, ich handle mit schönen Sachen, mit nützlichen Sachen und manchmal mit magischen Sachen, ja!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA064.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Ceile von Oibelos, obwohl ich früher einmal zu den Umajo wollte."{WORDCeile}{WORDOibelos}{WORDUmajo}
  2. 1: "Togi Din, Besucher."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA065.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin ein Krieger in Diensten von Tharnos und ich bin ohne anderen Beruf!"{WORDTharnos}{WORDKrieger}{WORDBeruf}
  2. 1: "Togi Din, Besucher."
  3. 2: "Nun, die meisten waffentragenden Männer üben einen Beruf wie Handwerker oder gar Dichter aus. Ich hingegen bin stolz darauf, ausschließlich meinem König mit den Waffen zu dienen."{WORDDichter}{WORDHandwerker}
  4. 3: "Wenn Ihr Euch für Waffen interessiert, solltet Ihr nach Vanello gehen. Dort gibt es einen Umajo, der viel von seiner Kunst versteht."{WORDVanello}{WORDUmajo}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA066.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich handele mit Früchten, Brot und Fleisch." {WORDFrüchte}{WORDBrot}{WORDFleisch}
  2. 1: "Togi Din, meine hungrigen Reisenden. Kann ich Euch meinen vorzüglichen Proviant anbieten?" {BLOK010}"Ja, wir könnten etwas Verpflegung gebrauchen."
  3. 2: "Für die Reise empfehle ich getrocknete Früchte. Ich habe hier besonders gute Ware von den berühmten Feldern von Aballon!"{WORDAballon}
  4. 3: "Ja, hervorragendes Dauerbrot von hier und aus Vanello."{WORDVanello}
  5. 4: "Ich habe gepökeltes Fleisch und geräucherten Fisch, hier aus dem Dorf."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA067.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich handele mit Werkzeug und Gebrauchs-gegen-ständen."{WORDGebrauchsgegenstände}
  2. 1: "Togi Din, verehrte Kunden. Kann ich Euch mein Angebot zeigen?" {BLOK010}"Ja, gerne. Was habt Ihr uns anzubieten?"
  3. 2: "Nun, ich kann Euch gerne meine Waren zeigen..."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA068.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Waffenschmied von Vanello."
  2. 1: "Togi Din, Reisende. Was kann ich Euch anbieten, um Eure Fahrten etwas sicherer zu machen?" {BLOK010}"Bitte zeigt uns eine Auswahl Eurer Waffen." {BLOK011}"Könnt Ihr folgendes reparieren..." {BLOK012}"Lebt wohl."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA069.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich verkaufe gutes Essen aller Art."{WORDEssen}
  2. 1: "Togi Din, Reisende! Bei mir bekommt Ihr alle Köstlichkeiten Aballons zu günstigen Preisen." {BLOK010}"Ja, wir könnten etwas Reiseproviant gebrauchen."
  3. 2: "Ihr wißt, Aballon ist berühmt für seine Früchte, aber auch unsere Schweine werden bei gutem Futter fett und wohlschmeckend."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA070.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich gehe noch zur Schule. Mein Vater hat wenig Verwandte, deshalb bin ich nicht in die Pflegschaft gegangen."{WORDSchule}{WORDVater} {WORDPflegschaft}
  2. 1: "Togi Din! Ihr seid Besucher aus fernen Ländern, nicht wahr? Und Ihr wollt mit MIR sprechen? Oh, bei den Göttern, das ist das erste Mal, daß ich einen Pelzig..., ähm, ich meine, Iskai mit eigenen Augen sehe! Seid ihr groß!" {WORDGötter}{WORDIskai}
  3. 2: "Togi Din! Ihr seid Besucher aus fernen Ländern, nicht wahr? Und Ihr wollt mit MIR sprechen?"
  4. 3: "Togi Din! Ihr wollt Euch nochmal mit mir unterhalten?"
  5. 4: "Ja, es kommt ein Druide aus Arjano und gibt den Kindern Unterricht. Manchmal ist es langweilig, aber oft erzählt er auch ganz tolle Geschichten." {WORDDruiden}{WORDArjano}
  6. 5: "Nun, wie gesagt, es kommt ein Druide aus Arjano und unterrichtet uns." {WORDDruiden}{WORDArjano}
  7. 6: "Ich habe schon viel von ihnen gehört. Manche bei uns sprechen abfällig von ihnen, aber einige auch mit Respekt und etwas Furcht, denn sie sollen gute Krieger sein."{WORDKrieger}
  8. 7: "Mein Vater ist einer der besten Krieger des Dorfes und dient unserem König!"{WORDKönig}
  9. 8: "Na ja, ich wäre nicht gern von meinen Eltern weggegangen, aber dafür hätte ich auch eine zweite Familie gehabt. Eigentlich ist es mir aber lieber, so wie es ist."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA071.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin das Oberhaupt der Druiden Gratogels."{WORDDruiden}{WORDGratogel}
  2. 1: "Togi Din. Oh, ihr Götter! Ich sehe, ihr habt schwer Verwundete unter Euch! Geht rasch zu Makaio, in der Nähe des Eingangs. Ihr wißt, er wird Eure Wunden gerne behandeln! Danach können wir uns weiter unterhalten."
  3. 2: "Togi Din, meine hilfreichen Besucher. Ich hoffe, Ihr kommt mit Euren Nachforschungen in Drinno voran."{WORDDrinno}{WORDBero}
  4. 3: "Ich habe davon gelesen. Eine schreckliche Vorrichtung. Es soll aber Gegenstände geben, mit denen man ein solches Feld neutralisieren kann. In dem Buch war die Rede von einem regenbogenfarbenen Stab."
  5. 4: "Die meisten Fallensysteme dort unten sind für Angreifer, die sich in großer Eile befinden, gebaut worden. Ich denke, viele von den Flammen lassen sich einfach durch Wasser löschen. Füllt Euch doch ein paar Eimer!"
  6. 5: "Achtet auf eure Schritte, meine Freunde. Viele der Dämonen sind gefangen, um sie auf unvorsichtige Besucher loszulassen, die einen Mechanismus ausgelöst haben."
  7. 6: "Das alte Symbol, hmm. Seine Bedeutung ist im Grau der Vorzeit verlorengegangen, ich kann Euch leider nicht viel darüber sagen."
  8. 7: "Togi Din! Schön, Euch wieder zu sehen. Kann ich noch etwas für Euch tun?"
  9. 8: "Lebt wohl. Ich denke, wir werden uns bald wiedersehen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA072.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der oberste Heiler von Arjano."{WORDHeiler}{WORDArjano}
  2. 1: "Togi Din, Reisende. Kann ich Euch helfen? Da Ihr auf der Suche nach dem verschollenen Bero seid, sind meine Dienste als Heiler für Euch natürlich kostenlos."{WORDBero}{WORDHeiler} {BLOK010}"Ja, Makaio. Wir haben Verwundete unter uns." {BLOK011}"Wir brauchen Heilung von einer Art Krankheit." {BLOK012}"Ein verfluchter Gegenstand macht uns Probleme."
  3. 2: "Togi Din! Ah, die Retter Beros, des alten Starrkopfes! Kann ich Euch behilflich sein?" {BLOK010}"Ja, Makaio. Wir haben Verwundete unter uns." {BLOK011}"Wir brauchen Heilung von einer Art Krankheit." {BLOK012}"Ein verfluchter Gegenstand macht uns Probleme."
  4. 3: "Mein Talent zur Heilung von Wunden zeigte sich schon in meiner Kindheit. Seitdem gibt mir diese Segnung Danus jeden Tag die Erfüllung und die Freude, anderen helfen zu können."{WORDDanu}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA073.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich gelte als talentierter Lehrer der magischen Künste." {WORDMagie}
  2. 1: "Togi Din, meine Kinder. Sucht Ihr Euer Wissen der Druidenmagie zu mehren?" {BLOK010}"Das ist wahr, Ouktero. Bitte lehrt uns neue Kenntnisse."
  3. 2: "Ich habe mein halbes Leben damit verbracht, das Wissen unserer Vorfahren zu vermitteln, einen ungleichen Kampf gegen das Vergessen zu führen." {WORDVergessen}
  4. 3: "Nun, ich habe fleißige und wißbegierige Schüler hier, aber es sind immer weniger geworden, so daß unsere Anzahl weit unter der früherer Jahrhunderte liegt. Es gibt in jüngster Zeit allerdings Hoffnung. Die Ernten der letzten Jahre waren so gut, daß wieder mehr junge Leute Interesse an Dingen finden, die, zumindest scheinbar, nichts mit dem täglichen Überleben zu tun haben."
  5. 4: "Die Magie, auch Kunst der Götter genannt, wurzelt im Wissen, das unsere Vorfahren von Danu erhielten und das wir zu bewahren und zu mehren versuchen. Diejenigen, die mit dem Talent für die Künste gesegnet sind, bedürfen langjähriger Anleitung und viel Übung, bis sie Meister ihres Faches werden." {WORDDanu}
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA074.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Bewahrer des Wissens und kenne mich besonders gut mit magischen Artefakten aus."{WORDArtefakte}
  2. 1: "Togi Din! Ihr sollt also nach Bero im verbotenen Teil Arjanos suchen. Es heißt, daß es dort unten manches magisches Artefakt gibt. Ich schaue es gerne für Euch an und lasse Euch an meinem Wissen teilhaben. Ich muß allerdings zum Wohle der Schule von Arjano eine kleine Gebühr dafür erheben."{WORDBero}{WORDArjano}{WORDArtefakte} {BLOK010}"Es gibt in der Tat etwas, über das wir gerne Eure Meinung wüßten, Torko."
  3. 2: "Togi Din, Gäste Arjanos. Nun, da Ihr Bero sicher zu uns hier oben zurückgebracht habt, seid Ihr sicher wieder auf Reisen unterwegs. Wenn Ihr magische Artefakte während Eurer Reisen an Euch gebracht haben solltet, werfe ich gerne einen Blick darauf. Wie Ihr wißt, muß ich allerdings zum Wohle der Schule von Arjano eine kleine Gebühr dafür erheben." {BLOK010}"Es gibt in der Tat etwas, über das wir gerne Eure Meinung wüßten, Torko."{WORDArtefakte}{WORDBero}
  4. 3: "Wahre Meister der Magie sind in der Lage, die ihnen innewohnenden Kräfte dauerhaft auf spezielle Gegenstände zu übertragen. Diese kostbaren Artefakte erlauben es auch dem Laien, magische Wirkungen zu erzielen.^^ Besonders geeignet für die Aufnahme magischer Kräfte sind Kristalle verschiedener Art aus dem Schoße Danus. Viele dieser Artefakte wirken sich positiv auf Körper und Geist desjenigen aus, der sie trägt. ^^Andere dieser Kleinode tragen Sprüche in sich, die normalerweise nur ein Meister der Magie vollbringen kann. Allerdings erschöpft sich die Wirkung darin irgendwann. Ich habe Gerüchte gehört, daß es Orte geben soll, wo sich die Kraft dieser Gegenstände regeneriert, aber näheres dazu ist mir unbekannt."
  5. 4: "Nun, wie ich Euch schon erklärt habe, sind wahre Meister der Magie in der Lage, die ihnen innewohnenden Kräfte dauerhaft auf spezielle Gegenstände zu übertragen. Diese kostbaren Artefakte erlauben es auch dem Laien, magische Wirkungen zu erzielen.^^ Besonders geeignet für die Aufnahme magischer Kräfte sind Kristalle verschiedener Art aus dem Schoße Danus. Viele dieser Artefakte wirken sich positiv auf Körper und Geist desjenigen aus, der sie trägt. ^^Andere dieser Kleinode tragen Sprüche in sich, die normalerweise nur ein Meister der Magie vollbringen kann. Allerdings erschöpft sich die Wirkung darin irgendwann. Ich habe Gerüchte gehört, daß es Meister der Magie gibt, die in der Lage sind, die Kraft dieser Gegenstände zu regenerieren, aber Näheres dazu ist mir unbekannt."
  6. 5: "Bero teilt mein Interesse an magischen Artefakten, hat seine Leidenschaft aber auf Amulette gerichtet. Er ist ein recht impulsiver Mann, und so hat er unsere Warnungen ignoriert und ist nach Drinno, den verbotenen Bereich Arjanos hinabgestiegen."{WORDDrinno}
  7. 6: "Ha, ich bin gespannt, ob nun, da Ihr Bero aus seiner prekären Situation gerettet habt, ein wenig mehr Vernunft in ihn einkehrt!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA075.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin, wie Ihr wissen solltet, Druide und besonders bewandert im Wissen über Amulette."{WORDAmulette}
  2. 1: "Togi Din, meine Retter! Schön, Euch wieder zu sehen und besonders Dich, Mellthas und auch Dich, Sira!"{WORDMellthas}{WORDSira}
  3. 2: "Togi Din, meine Retter! Schön, Euch wieder zu sehen!"
  4. 3: "Meine große Leidenschaft, wie Ihr wißt. Hätte ich wenigstens Cantos Amulett gefunden, wäre mir die Schmach des völligen Fehlschlags meiner Expedition erspart geblieben." {BLOK010}"Wäre denn Cantos Amulett wirklich das Risiko dieser Suche Wert gewesen?"
  5. 4: "Ein interessantes Volk, allein, wenn ich an die faszinierenden Aspekte ihres Stirnorgans bedenke. Ich würde mich gerne einmal mit einem ihrer Gelehrten unterhalten. Vielleicht unternehme ich einmal eine Reise nach Jirinaar."
  6. 5: "Eine liebenswerte, ähm, Person, {LEAD}{NAME}. Kein Wunder, daß man sich auch als Mensch in sie verlieben kann..."
  7. 6: "Ich bin froh und dankbar für das, was Du für Mellthas getan hast, Sira." {WORDIskai}
  8. 7: "{LEAD}{NAME}, ich könnte einen leiblichen Sohn nicht mehr lieben als Mellthas. Ich bin stolz auf seine Kenntnisse und froh, daß er eine gefunden hat, Mensch oder nicht, die er liebt und die ihm seine Behinderung zu überwinden hilft."
  9. 8: "Mellthas, Du weißt, das ich Dich wie einen Sohn liebe. Gib auf Dich acht, wenn Du Dich nun auf Reisen mit Deinen Gefährten begibst."{WORDIskai}
  10. 9: "Canto ist der geistige Urahn aller Druiden und eine legendäre Gestalt. Es heißt, daß er derjenige war, der die Menschen in dieses Land geführt hat, vor Hunderten oder Tausenden von Jahren. Seine Weisheit und seine Kenntnisse waren groß, so groß, daß er von manchen schon fast wie ein Gott verehrt wird. In alten Büchern wird ein Amulett erwähnt, das er getragen hat. Es soll ihm von Danu selbst übergeben worden sein. Man sagt Cantos Amulett viele wundervolle Dinge nach, so soll es den Träger vor allen Waffen und Zaubern schützen. Es ist natürlich nur eine Legende, aber es war mir das Risiko wert, danach zu suchen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA076.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Hüter des Hains."
  2. 1: "Togi Din. Verhaltet Euch hier bitte, der Heiligkeit des Hains entsprechend, ruhig."{WORDHain}
  3. 2: "Dies ist der Ort, wo unsere Vorfahren zum ersten Mal diese Welt betraten. Was Ihr hier seht, ist der Qrenno, der uralte Baum aus dem Land unserer Vorfahren. Er ist unser größtes Heiligtum und gilt als Symbol von Danus Gunst. Mir ist die große Ehre zuteil geworden, sein Wächter zu sein und ihn vor Gefahr zu schützen."{WORDDanu}{WORDGefahr}
  4. 3: "Mir stehen Mittel und Wege zur Verfügung, den Hain gegen Schändungen zu verteidigen, auch wenn ich allein hier bin."
  5. 4: "Ein Musikkristall, welch eine Kostbarkeit! Ich gestehe, Ihr führt mich in Versuchung, denn auch ich bin nur ein Mensch, der sich hier manchmal ein wenig einsam vorkommt. Behaltet es für Euch, aber ich würde Euch dafür eine meiner Waffen anbieten, es ist ein mächtiges magisches Artefakt, das manche Gefahr von Euch abwenden kann."^^{INK 001}Frinos übergibt {LEAD}{NAME} eine magische Waffe im Austausch für den Musikkristall!
  6. 5: "Danke, aber ein Musikkristall ist mir genug, um ab und an die Einsamkeit zu vertreiben."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA077.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Leiter der Bibliothek Arjanos."{WORDBibliothek} {WORDArjano}
  2. 1: "Togi Din. Willkommen in der Bibliothek Arjanos. Haltet bitte Eure Stimme gesenkt, um die Studierenden nicht abzulenken."{WORDBibliothek}{WORDArjano} {WORDSpruchrollen} {BLOK010}"Habt Ihr vielleicht Aufzeichnungen zum Thema Magie zu verkaufen?"
  3. 2: "Hier ist das Wissen vieler Jahrhunderte versammelt. Seit vor 400 Jahren die Kunst des Buchdruckes erfunden wurde, benötigt die Bibliothek nicht mehr so viel Platz wie in den alten Zeiten. Die Pergamentrollen müssen enormen Platz eingenommen haben. Wie dem auch sei, alles hier sind Bücher über die Magie, philosophische Gedanken oder Lehrmaterial für Kinder und Novizen. Ihr werdet für Euch nicht viel Interessantes finden, fürchte ich."
  4. 3: "Nun, ich hätte hier in der Tat einige Spruchrollen, die interessant für Euch sein könnten."
  5. 4: "Spruchrollen erlauben es auch dem für die Magie Unbegabten, einen Zauber auszuführen.^^Wird eine solche Spruchrolle jedoch von jemandem gelesen, der etwas von der Art der Magie versteht, um die es sich handelt, kann der- oder diejenige den Spruch dauerhaft lernen und anwenden."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA080.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: {LEAD}{NAME} und die Gefährten treten in die Leuchterscheinung hinein und versinken im Licht. Ein wundervolles, schwebendes Gefühl überkommt alle.^^In einem traumähnlichen Zustand versunken, spüren die Gefährten vage die Anwesenheit eines Bewußtseins, das an allen Orten gleichzeitig zu existieren scheint, den ganzen Planeten umspannt. Verschiedene Wege führen durch das Licht. {BLOK010}{CNTR}{INK 001}Nakiridaani, die Insel der Iskai {BLOK011}{CNTR}{INK 001}Gratogel, Heimat der Urkelten {BLOK012}{CNTR}{INK 001}Maini, im Süden des großen Landes {BLOK013}{CNTR}{INK 001}Maini, im Norden des großen Landes {BLOK014}{CNTR}{INK 001}Die Wüste, das heiße Land der Umajo {BLOK015}{CNTR}{INK 001}Die Insel des Friedens, bei den Dji Cantos
  3. 2: Eine Reise durch ein Meer von Licht beginnt und endet im selben Moment.
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA081.DAT###
  1. 0:
  2. 1: "Die TORONTO ist der größte Kasten, auf dem ich bisher geflogen bin, wie wir alle wohl. Alles ist noch neu, wie aus der Schachtel! DDT hat ihren Gewinn von 3 Jahren in dieses Schiff investiert, habe ich gehört. Über 120 Milliarden Credits, da wird einem schwindlig!"{WORDDDT}
  3. 2: "Warte mal. Ist schon seltsam. Man arbeitet für diesen Multi, aber es fällt mir schwer, mich auf Anhieb zu erinnern, was die Abkürzung bedeutet. Wird ja nichts anderes benutzt. Es war irgendwas mit Doimlr-Daithasu-Thompson oder so. Ist, glaube ich, aus zwei alten europäischen und 'nem japanischen Konzern entstanden."
  4. 3: "Ein phantastisches Ding. Soll fast ein Viertel der Entwicklungs-kosten des ganzen Schiffes verschlungen haben. Wenn man bedenkt, das es erst 20 Jahre her ist, seit die erste Kiste schnell genug war, um mit Bewußtseins-algorithmen umgehen zu können. Das Ding hat geantwortet wie ein schwach-sinniges Kind, und wenn Du heute mit sowas wie Ned sprichst, kommst DU Dir wie der Idiot vor. ^^Immerhin eine gute Idee, Ned durch diesen Androiden-körper mit uns kommu-nizieren zu lassen. Man kommt sich dabei nicht ganz so merkwürdig vor, als wenn man mit einer Konsole oder einer Wand-instal-lation diskutiert.^^Außerdem steuert Ned das ganze Schiff und später die Anlage. Ist schon irgendwie unheimlich, das gerade mal 80 Leute Besatzung nötig sind, um das hier am Laufen zu halten."{WORDTORONTO}{WORDAnlage}
  5. 4: "Wenn sich auch nur die Hälfte der Daten bestätigt, die die Sonde über unser Ziel durchgegeben hat, kann sich jeder von seiner Prämie die Zulassung für'n Indi leisten. Die Rohstoffmenge muß fast so hoch wie auf Joshi sein. Was die genauen Daten angeht, weiß Hofstedt wohl am besten darüber Bescheid."{WORDHofstedt}{WORDIndi}{WORDJoshi}{WORDDaten}
  6. 5: "Ja, stell Dir vor, mit 'nem Individualflitzer 'rumsausen, wie so'n reicher Sack!"
  7. 6: "Der grüne Planet. Na, jedenfalls früher mal. Zum Glück weisen die Daten über Nugget eine Wüstenwelt aus. Wir müssen uns zumindest nicht das Gejammer anhören, wie bei diesen Schlappohren von Joshi. Außerdem, ich bin zwar wirklich kein Envi, aber einen blühenden Planeten wie Joshi umzugraben, wäre dann doch nicht mein Ding."{WORDEnvi}{WORDSchlappohren}
  8. 7: "Ja, Du hast schon irgendwie recht. Sie waren immerhin neben den Hoika die einzigen intelligenten Wesen, die entdeckt wurden. Aber sogar die Eierköpfe von der Regierung meinten, daß die Schlappohren schon am Ende ihrer Entwicklung angelangt waren. Irgendwie dekadent. Ja, trotzdem schade, daß sie sich diese Krankheit gefangen haben. Sie waren ja eh' nur noch ein paar tausend, aber wenn man bedenkt, daß eine ganze Rasse stirbt und nichts mehr bleibt...^ Na ja, zumindest die Hoika leben ja noch."{WORDHoika}{WORDRegierung}
  9. 8: "Die Siedler sind vielleicht ein wenig ruppig mit den Ureinwohnern Gaia's umgesprungen. Na ja, es ist schließlich die einzige bisher entdeckte Welt, auf der Menschen dauerhaft leben können. Die Hoika haben ja ihre Reservate zugewiesen bekommen."
  10. 9: "Was meinst Du, die Comanlage oder den Antrieb?" {BLOK010}"Das Com." {BLOK011}"Den Antrieb."
  11. 10: "Ich habe gehört, das es da ziemlich geknallt haben soll. Muß 'ne ganz schöne Sauerei gegeben haben. Was muß Snoopy auch während des Sprunges an der Comanlage herumfummeln. Beunruhigend ist nur, daß wir erstmal keinen Kontakt mehr zum HQ haben."{WORDSnoopy}{WORDHQ}
  12. 11: "Hat wieder gut funktioniert, der over-c. Wenn man bedenkt, daß immer noch gerade mal 'ne handvoll Leute wirklich verstehen, wie das Ding funktioniert..."
  13. 12: "Wenn sich das Schiff auf dem Planeten zu der Anlage umgebaut hat, geht die Arbeit richtig los. Bin mal gespannt, ob alles funktioniert. Das Ding hier soll sich ja seine gesamte Infrastruktur selbst bauen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie groß das Ganze anwächst, wenn es erst mal den halben Planeten abgebaut hat. Die Strukturen werden riesig sein! Na ja, am Ende wird ja auch die Anlage eingeschmolzen und nach Hause geknallt."
  14. 13: "Der Regierungsinspektor? Er hat seinen Kontrolljob ziemlich ernst genommen, er ist ja dem Käpt'n ein paar Mal ziemlich auf die Pelle gerückt, hört man. Der Typ, der ihn entdeckt hat, sagte, er hat ihn unter der explodierten Com-Konsole gefunden. Und auf dem Sitz. Und ein bißchen im Nachbarraum."{WORDKapitän}{WORDRegierung}
  15. 14: "Hast Du das Neueste von den Environmentalists gehört? Der radikale Flügel hat die letzte Galapagosinsel mit einem Minengürtel umgeben. Sind drei peruanische Militärboote bei 'draufgegangen. Die gemäßigten Envis sind am toben. Jetzt dürften sie's erstmal schwer haben, uns noch mehr Auflagen reinzudrücken."
  16. 15: "Skipper Brandt macht einen guten Job, denke ich, auch wenn er ein bißchen, na ja, kontaktscheu ist. Man sieht ihn selten außerhalb der Dienstzeiten. Er spricht ja mehr mit der AI als mit der Besatzung."{WORDAI}
  17. 16: "Ich denke, die Regierungen schauen uns deshalb so genau auf die Finger, weil sie immer noch nicht die Tatsache verkraftet haben, daß die Konzerne die Raumfahrt beherrschen. Bei DDT gibt's ja schon genug Schreibkram, aber diese Regierungs-bürokraten wären doch nie in der Lage, ein Schiff wie die TORONTO zu bauen, selbst wenn sie das Geld dazu hätten."{WORDTORONTO}
  18. 17: "Die Daten versprechen einen Planeten, der Rohstoffe in genügend hoher Konzentration enthält, so daß sich der Einsatz von diesem Riesenkasten hier lohnt. Im HQ dürften die Korken geknallt haben, als die Ergebnisse der Sonde herein-gekommen sind. Bin mal gespannt, wie es auf Nugget aussieht. ^^Allzu aufregend wird's wohl nicht. Es soll sich um eine furz-trockene Wüsten-welt handeln, mit nicht mal genügend Sauerstoff zum freien Atmen. Keine Gift-stoffe in der Atmosphäre, allerdings. Kein Leben, außer vielleicht ein paar einfachen Pflanzen. Ist 'ne ganze Ecke kleiner als die Erde, aber durch die schweren Elemente können wir trotzdem um die 0,8 G Schwerkraft erwarten. Ist 'n guter Wert, schont das Material."{WORDHQ}
  19. 18: "Die Jungs im HQ Osaka wird es überhaupt nicht freuen, daß wir keinen Kontakt mehr aufrecht erhalten können. Wenn diese ganze over-c - Technik nur nicht so schweine-teuer wäre, hätten die bestimmt eine zweite Comanlage eingebaut. Schätze, wir müssen Nachrichten übermitteln, wenn die ersten Erzcontainer nach Hause gehen. Vielleicht schicken die uns dann die benötigten Ersatzteile."{WORDover-c}
  20. 19: "Tja, nun ist er der einzige "Offizielle" an Bord. Eigentlich ist der Typ für einen Eierkopf ganz in Ordnung. Kritisiert allerdings gern an der Firma herum, wenn man länger mit ihm spricht. Was soll's, sind ja auch keine Engel, die Sesselfurzer in den oberen Etagen."{WORDRegierung}
  21. 20: "Eine Kanone! Du weißt, daß Du in Teufels Küche kommst, wenn die Secus Dich damit erwischen. Behalt' lieber für Dich, daß Du das Ding hast."{WORDSecus}
  22. 21: "Die Security-Leute sind wohl auf keinem Schiff besonders beliebt. Seit dem Vorfall vor 10 Jahren auf der GATES, wo die Streikenden zusammengeschossen wurden, ist der ganze Berufstand in Verruf geraten."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA082.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Die TORONTO erfüllt mich einer Mischung aus Ehrfurcht und Skepsis, um ehrlich zu sein. Der Physiker in mir bewundert diese phantastische technische Leistung. Schade nur, daß all dies lediglich dazu dient, sich in eine Anlage zu verwandeln, um Rohstoffe von anderen Welten zu beschaffen und diese dabei zu verschandeln, auch wenn es sich um eine Wüstenwelt wie unser Ziel handelt, die von DDT so sinnig "Nugget" getauft wurde."{WORDDDT}{WORDNugget}{WORDAnlage}
  3. 2: "Doimlr-Daithasu-Thompson. Ich kenne Ihre Firma besser, als Sie vielleicht glauben, Driscoll. Meine Mutter hat dort gearbeitet und ich habe einen Teil meiner Kindheit und Jugend innerhalb der Firmenkultur verbracht. Der zweitgrößte Multi der Erde. Mehr Umsatz als das Brutto-sozial-produkt der meisten Staaten. DDT ist aus einem Zusammenschluß zweier europäischer und eines japanischen Konzerns entstanden. Der Konzern gilt als einer der gesündesten unter den Großmultis. Sieht so aus, als hätten sie einen sicheren Arbeitsplatz, Driscoll."{WORDHQ}
  4. 3: "Die neueste Generation bewußter Rechner. DDT hätte sich dieses AI-System nie leisten können, wenn sie nicht selbst führend in der Technik wären, und auch so hat Ned fast 25% der Entwicklungskosten der ganzen TORONTO verschlungen. Das System enthält Prozessoren, die speziell auf die Bewußtseins-algorithmen zugeschnitten sind. Ich habe mich schon mehrere Male mit Ned unterhalten und jedesmal hat es mir einen Schauer über den Rücken gejagt. Ned ist wirklich ein intelligentes Bewußtsein. Der Grad an Urteilsfähigkeit des Systems ist bahnbrechend.^ Daß keine Kosten gescheut wurden, erkennt man auch daran, daß man die AI durch einen aufwendigen Anroidenkörper sprechen läßt. Die Hemmschwelle, mit einem künstlichen Bewußtsein zu kommunizieren, wird durch einen menschlich erscheinenden Körper natürlich stark herabgesetzt."{WORDTORONTO}
  5. 4: "Der Name für unseren Zielplaneten bezeichnet großartig, was DDT darin sieht: ein profitables Rohstofflager und nicht mehr. Sind Ihnen die Daten, die uns von einer Sonde übermittelt wurden, nicht mitgeteilt worden? Lassen Sie mich kurz nachdenken.^^Also, die Daten weisen auf einen kleinen Wüstenplaneten hin, der aufgrund des schweren Kerns aber über einen Schwerkraftwert von 0,8 G verfügt. Es ist eine sauerstoffhaltige Atmosphäre vorhanden, wahrscheinlich ist das Atmen im Freien aber ohne Hilfsmittel nicht möglich. Die Sonne des Systems ist von ähnlicher Größe wie die unseres Sonnensystems, strahlt aber ein etwas ins Rötliche verschobenes Farbspektrum aus. Der Planet hat keine Achsenneigung, so daß mit großen geographischen Temperatur-änderungen nicht zu rechnen ist. Ich denke, wir können mit Tages-temperaturen um die 50 Grad Celsius und Nachtempe-raturen unter dem Gefrierpunkt rechnen.^ Ein Sonnen-umlauf dauert skurrilerweise fast exakt so lange wie ein irdisches Jahr. So, ich denke, daß war alles, was bisher über unser Ziel bekannt ist. Nach unserem gemeinsamen Flug werden wir mehr wissen."{WORDDDT}{WORDFlug}
  6. 5: "Das Zeitalter des Individualverkehrs ist ja schon seit über 100 Jahren eigentlich vorüber. Nur die Spitzenverdiener können sich die Zulassung für ein Individual-fahrzeug leisten. Meiner Meinung nach ist ein unver-antwortlicher Blödsinn, dafür die öffentlichen Verkehrswege für teures Geld instand zu halten, aber der Schein freier Mobilität muß nunmal gewahrt bleiben."
  7. 6: "Erinnern Sie mich bloß nicht daran! Zusammen mit dem rücksichtslosen Vorgehen auf Gaia ist der Fall Joshi meiner Meinung nach der größte Skandal der interstellaren Raumfahrt. Sie wissen ja, daß damals ein blühender Planet von einem Konkurrenz-unternehmen DDT's fast vollständig zugrunde gerichtet wurde. Und wissen sie noch etwas? Wenn sich nicht herausgestellt hätte, daß dabei nicht nur ein lebendiger Planet ruiniert, sondern auch intelligente Wesen dabei ausgerottet wurden, würde es wohl heute noch keine Kontrollen geben. ^^Wenn ich an die Kommentare des Multis denke! "Der Planet hatte Giftstoffe in seiner Atmosphäre, die menschliches Leben nicht erlauben". Als ob die einheimische Flora und Fauna dadurch weniger wertvolles Leben darstellte! Unglaublich auch der Kommentar zum Ende der Grik'tra. Schlappohren haben sie sie genannt und gemeint, daß sie dem irdischen Virus erlegen wären, weil sie dekadent und am Ende ihrer Entwicklungs-geschichte angelangt waren! Es ist...^^ Verzeihen sie, bei diesem Thema rede ich mich gern in Rage. Wie dem auch sei, dieser Vorfall ist letztendlich der Grund für meine Anwesenheit auf dem Schiff. Kein privates Raumfahrzeug darf seit Joshi unerforschte Systeme ohne Begleitung eines Regierungs-beauftragten ansteuern."{WORDRegierung}{WORDSchlappohren}{WORDHoika}
  8. 7: "Eine rassistische Bezeichnung, Driscoll. Die Grik'tra waren ein Kulturvolk mit einer Entwicklungs-geschichte, die zweihundertausend Jahre länger als die unsere ist. Ihre Zahl betrug nur noch einige tausend, als der von der Erde eingeschleppte Virus sie ausrottete."
  9. 8: "Gaia ist ein Beispiel, daß wir offenbar nicht in der Lage sind, aus den Fehlern unserer Geschichte zu lernen. In der Euphorie nach der Erfindung, oder besser Entdeckung, des over-c hatte Gaia einfach nur das Pech, daß unter den ersten angesteuerten Sonnensystemen ein Planet existierte, der menschliches Leben erlaubte.^^Die Entdeckung einheimischer intelligenter Einwohner, der Hoika, war eine Sensation, die noch größere Aufregung als die erfolgreichen Tests des over-c auslöste; was die Siedler allerdings nicht daran hinderte, die Hoika ähnlich zu behandeln, wie es mit zahlreichen Völkern auf der Erde zu Zeiten des Kolonialismus passierte. Was für eine Ausnahme Gaia darstellt, ist erst heute klar, denn es ist bislang die einzige Welt geblieben, auf der menschliches Leben dauerhaft möglich ist."
  10. 9: "Meinen Sie die Comanlage oder den Antrieb?" {BLOK010}"Das Com." {BLOK011}"Den Antrieb."
  11. 10: "Die Comanlage soll völlig zerstört worden sein. Mein persönliches Verhältnis zu Snoop..., ehm, Inspektor Beegle war leider nicht das Beste. Ich wüßte zu gern, was er während des Sprunges an der Anlage zu suchen hatte.^ Die Hochenergietechnik der over-c Kommunikation ist leider so sündhaft teuer, daß wir offenbar nicht genügend Ersatzteile mitführen, um die Anlage wieder in Betrieb zu setzen."{WORDSnoopy}
  12. 11: "Der over-c - Antrieb ist für uns, was das Feuer für den Frühmenschen war. Wir wissen nicht bis in alle Einzelheiten, was er genau bewirkt, aber wir verwenden ihn und er schleudert uns in eine neue Phase unserer Entwicklungs-geschichte, welche Konsequenzen es auch immer haben mag..."
  13. 12: "Es wird faszinierend sein, zu beobachten, wie sich das Schiff zu einer Fabrik umbaut, die sich ihre eigene Infrastruktur baut. Das Ausmaß an Automatisierung ist einfach unvorstellbar. Es entsteht ein metallener Organismus, der sich immer weiter selbst vergrößert und die überschüssigen Rohstoffe zur Erde schickt. ^^Die TORONTO wird mich noch in die Schizophrenie treiben! Hofstedt, der Xenobiologe trauert um die Verschandelung eines jungfräulichen Planeten, aber der Physiker Hofstedt ist gefesselt von der phantastischen technischen Leistung, die dieses Schiff darstellt."
  14. 13: "Der Regierungsinspektor war ein wandelndes Klischee von einem Briten. Ich hielt ihn für ziemlich arrogant, wir sind nicht besonders gut miteinander ausgekommen, um ehrlich zu sein. Aber er hat seinen Job ernst genommen, das muß ich ihm lassen."
  15. 14: "Wissen Sie, ich war früher selbst bei den Environmentalists aktiv, bis der radikale Flügel immer mehr in Richtung Terrorismus abgedriftet ist. Immerhin hat der offizielle Teil der Organisation großartige Erfolge erzielt. Die gentechnisch gestützte Rückzüchtung des Tigers letztes Jahr hat der Organisation glücklicherweise wieder Auftrieb im öffentlichen Meinungs-barometer verliehen. Seit die größten Schweine-reien außerhalb der Erde passieren, bessert sich der Zustand der letzten Naturreservate zusehends."
  16. 15: "Brandt ist in Ordnung, schätze ich. Er ist völlig fasziniert von Ned, unserer AI. Liegt vielleicht daran, das er seine Karriere als Software-ingenieur begonnen hat."{WORDAI}
  17. 16: "Seit die letzten Eigenmächtigkeiten der Multis bekannt geworden sind, hat der öffentliche Druck auf die Konzerne erfreulich große Ausmaße angenommen. Es ist fast soweit, das die Regierung ihre Bezeichnung wieder verdient."
  18. 17: "Sind Ihnen die Daten, die uns von einer Sonde übermittelt wurden, nicht mitgeteilt worden? Lassen Sie mich kurz nachdenken.^^Also, die Daten weisen auf einen kleinen Wüstenplaneten hin, der aufgrund des schweren Kern aber über einen Schwerkraftwert von 0,8 G verfügt. Es ist eine sauerstoffhaltige Atmosphäre vorhanden, wahrscheinlich ist das Atmen im Freien aber ohne Hilfsmittel nicht möglich. Die Sonne des Systems ist von ähnlicher Größe wie die unseres Sonnensystems, strahlt aber ein etwas ins Rötliche verschobenes Farbspektrum aus. Der Planet hat keine Achsenneigung, so daß mit großen geographischen Temperatur-änderungen nicht zu rechnen ist. Ich denke, wir können mit Tagestemperaturen um die 50 Grad Celsius und Nachtemperaturen unter dem Gefrierpunkt rechnen.^^Ein Sonnenumlauf dauert skurrilerweise fast exakt so lange wie ein irdisches Jahr. So, ich denke, das war alles, was bisher über unser Ziel bekannt ist. Nach unserem gemeinsamen Flug werden wir mehr wissen."{WORDFlug}
  19. 18: "In der DDT-Zentrale von Osaka wird man rotieren, seit der Kontakt abgebrochen ist, schätze ich."
  20. 19: "So lautet mein Name; völlig korrekt, Driscoll."
  21. 20: "Sie sind im Besitz einer Waffe! Sind die Secus nicht die einzigen Besatzungs-mitglieder, die Waffen tragen dürfen? Sie sollten das Ding besser niemandem zeigen, Driscoll."
  22. 21: "Die Security-Leute sind wohl auf keinem Schiff besonders beliebt. Seit dem Vorfall vor 10 Jahren auf der GATES, wo die Streikenden zusammengeschossen wurden, ist der ganze Berufstand in Verruf geraten."
  23. 22: "Ich bin Physiker und Xenobiologe im Regierungsdienst. Wie Sie wohl wissen, reise ich mit, um zu verhindern, daß sich Katastrophen wie die auf Joshi wiederholen können."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA083.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Die TORONTO erfüllt mich mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Skepsis, um ehrlich zu sein. Der Physiker in mir bewundert diese phantastische technische Leistung. Schade nur, das all dies lediglich dazu dient, sich in eine Anlage zu verwandeln, um Rohstoffe von anderen Welten zu beschaffen und diese dabei zu verschandeln, auch wenn es sich um eine Wüstenwelt wie unser Ziel handelt, die von DDT so sinnig "Nugget" getauft wurde."
  3. 2: "Doimlr-Daithasu-Thompson. Ich kenne Ihre Firma besser, als Sie vielleicht glauben, Driscoll. Meine Mutter hat dort gearbeitet und ich habe einen Teil meiner Kindheit und Jugend innerhalb der Firmenkultur verbracht. Der zweitgrößte Multi der Erde. Mehr Umsatz als das Brutto-sozial-produkt der meisten Staaten. DDT ist aus einem Zusammenschluß zweier europäischer und eines japanischen Konzerns entstanden. Der Konzern gilt als einer der gesündesten unter den Großmultis. Der Verlust, den DDT durch die falschen Daten über diesen Planeten einstecken muß, wird allerdings hart sein."
  4. 3: "Die neueste Generation bewußter Rechner. DDT hätte sich dieses AI-System nie leisten können, wenn sie nicht selbst führend in der Technik wären, und auch so hat Ned fast 25% der Entwicklungskosten der ganzen TORONTO verschlungen. Das System enthält Prozessoren, die speziell auf die Bewußtseins-algorithmen zugeschnitten sind. Ich habe mich schon mehrere Male mit Ned unterhalten und jedesmal hat es mir einen Schauer über den Rücken gejagt. Ned ist wirklich ein intelligentes Bewußtsein. Der Grad an Urteilsfähigkeit des Systems ist bahnbrechend."
  5. 4: "Nun, der Name ist wohl nicht länger haltbar - der Planet hat sich ja als Überraschung ersten Grades herausgestellt. Möchte wissen, was mit der Sonde los war. Nun, einige Daten haben immerhin gestimmt. Die Tagesdauer beträgt tatsächlich 24 Stunden, die warme Farbe des Sonnenlichtes stimmt, und auch die Abwesenheit von Jahreszeiten aufgrund der nicht vorhandenen Achsenneigung des Planeten sind zutreffend."
  6. 5: "Hier scheint sich der Individualverkehr hauptsächlich auf die eigenen Füße zu beschränken."
  7. 6: "Erinnern Sie mich bloß nicht daran! Zusammen mit dem rücksichtslosen Vorgehen auf Gaia ist der Fall Joshi meiner Meinung nach der größte Skandal der interstellaren Raumfahrt. Sie wissen ja, daß damals ein blühender Planet von einem Konkurrenz-unternehmen DDT's fast vollständig zugrunde gerichtet wurde. Und wissen Sie noch etwas? Wenn sich nicht herausgestellt hätte, daß dabei nicht nur ein lebendiger Planet ruiniert, sondern auch intelligente Wesen dabei ausgerottet wurden, würde es wohl heute noch keine Kontrollen geben. Wenn ich an die Kommentare des Multis denke! "Der Planet hatte Giftstoffe in seiner Atmosphäre, die menschliches Leben nicht erlauben". Als ob die einheimische Flora und Fauna dadurch weniger wertvolles Leben darstellte! Unglaublich auch der Kommentar zum Ende der Grik'tra. Schlappohren haben sie sie genannt und gemeint, daß sie dem irdischen Virus erlegen wären, weil sie dekadent und am Ende ihrer Entwicklungs-geschichte angelangt waren! Es ist...^ verzeihen Sie, bei diesem Thema rede ich mich gern in Rage. Wie dem auch sei, dieser Vorfall ist letztendlich der Grund für meine Anwesenheit auf dem Schiff. Kein privates Raumfahrzeug darf seit Joshi unerforschte Systeme ohne Begleitung eines Regierungs-beauftragten ansteuern."
  8. 7: "Ein rassistische Bezeichnung, Driscoll. Die Grik'tra waren ein Kulturvolk mit einer Entwicklungs-geschichte, die zweihundertausend Jahre länger als die unsere ist. Ihre Zahl betrug nur noch einige tausend, als der von der Erde eingeschleppte Virus sie ausrottete."
  9. 8: "Gaia ist ein Beispiel, daß wir offenbar nicht in der Lage sind, aus den Fehlern unserer Geschichte zu lernen. In der Euphorie nach der Erfindung, oder besser Entdeckung, des over-c hatte Gaia einfach nur das Pech, daß unter den ersten angesteuerten Sonnensystemen ein Planet existierte, der menschliches Leben erlaubte. Die Entdeckung einheimischer intelligenter Einwohner, der Hoika, war eine Sensation, die noch größere Aufregung als die erfolgreichen Tests des over-c auslöste; was die Siedler allerdings nicht daran hinderte, die Hoika ähnlich zu behandeln, wie es mit zahlreichen Völkern auf der Erde zu Zeiten des Kolonialismus passierte. Was für eine Ausnahme Gaia darstellt, ist erst heute klar, denn es ist bislang die einzige Welt geblieben, auf der menschliches Leben dauerhaft möglich ist."
  10. 9: "Meinen Sie die Comanlage oder den Antrieb?" {BLOK010}"Das Com." {BLOK011}"Den Antrieb."
  11. 10: "Die Comanlage soll völlig zerstört worden sein. Mein persönliches Verhältnis zu Inspektor Beegle war leider nicht das Beste. Ich wüßte zu gern, was er während des Sprunges an der Anlage zu suchen hatte.^ Die Hochenergietechnik der over-c Kommunikation ist leider so sündhaft teuer, daß wir offenbar nicht genügend Ersatzteile mitführen, um die Anlage wieder in Betrieb zu setzen."
  12. 11: "Der over-c - Antrieb ist für uns, was das Feuer für den Frühmenschen war. Wir wissen nicht bis in alle Einzelheiten, was er genau bewirkt, aber wir verwenden ihn und er schleudert uns in eine neue Phase unserer Entwicklungs-geschichte, welche Konsequenzen es auch immer haben mag..."
  13. 12: "Der Umbau zur Fabrikanlage wird nun wohl nicht stattfinden können. Ich bin gar nicht mal sicher, ob die TORONTO, ohne zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, wieder starten kann."
  14. 13: "Der Regierungsinspektor war ein wandelndes Klischee von einem Briten. Ich hielt ihn für ziemlich arrogant, wir sind nicht besonders gut miteinander ausgekommen, um ehrlich zu sein. Aber er hat seinen Job ernst genommen, das muß ich ihm lassen."
  15. 14: "Wissen Sie, ich war früher selbst bei den Environmentalists aktiv, bis der radikale Flügel immer mehr in Richtung Terrorismus abgedriftet ist. Immerhin hat der offizielle Teil der Organisation großartige Erfolge erzielt. Die gentech-gestützte Rückzüchtung des Tigers letztes Jahr hat der Organisation glücklicherweise wieder Auftrieb im öffentlichen Meinungsbarometer verliehen. Seit die größten Schweinereien außerhalb der Erde passieren, bessert sich der Zustand der letzten Naturreservate zusehends."
  16. 15: "Brandt ist in Ordnung, schätze ich. Er ist völlig fasziniert von Ned, unserer AI. Liegt vielleicht daran, daß er seine Karriere als Softwareingenieur begonnen hat."
  17. 16: "Seit die letzten Eigenmächtigkeiten der Multis bekannt geworden sind, hat der öffentliche Druck auf die Konzerne erfreulich große Ausmaße angenommen. Es ist fast soweit, das die Regierung ihre Bezeichnung wieder verdient."
  18. 17: "Die Daten über diesen Planeten müssen wohl leicht revidiert werden!"
  19. 18: "In der DDT-Zentrale von Osaka wird man rotieren, seit der Kontakt abgebrochen ist, schätze ich."
  20. 19: "Ich bin Physiker und Xenobiologe im Regierungsdienst. Wie Sie wohl wissen, reise ich mit, um zu verhindern, daß sich Katastrophen wie die auf Joshi wiederholen können."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA084.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich checke heute zum vierten Mal die Systeme zur Landung durch." {WORDLandung}
  2. 1: "Hallo Schatz. Na, noch ein wenig die Füße vertreten, bevor der Shuttleflug losgeht? Ich checke gerade die Systeme zur Landung dieses riesigen Pottes." {WORDFlug}{WORDLandung}{WORDTraum}
  3. 2: "Bongiorno, Süßer. Was gibt's?"
  4. 3: "Wenn alles klappt, und davon ist auszugehen, müssen wir uns für ca. 45 Minuten anschnallen. Danach sollte die Landung vollzogen sein und die Segmente des Schiffes sind horizontal ausgeklappt. Dann besteht innerhalb der Segmente wieder die korrekte Schwerkraft-richtung. Vergiß nicht, das Zeug in Deiner Kabine gut zu verstauen."
  5. 4: "Mach Dir mal keine Sorgen, mein Süßer. Die Systeme und alle Backupkreise sind topfit. Das läuft wie am Schnürchen."
  6. 5: "Ich beneide Dich und Hofstedt. Ihr werdet den ersten Blick mit eigenen Augen auf Nugget werfen. Ich drücke Dir die Daumen für den Flug, Tom. Paß' bitte auf Dich auf, ja?"{WORDHofstedt}{WORDNugget}
  7. 6: "Na, wenn Du nur ein halb so guter Pilot bist, wie Du mir erzählt hast, muß ich mir ja keine Sorgen machen. Im Ernst, Schatz, bau' keine Scheiße, ja? Ich mag Dich wirklich."
  8. 7: "Der Traum geht Dir immer noch nicht aus dem Kopf, was? Ist schon seltsam, daß er immer wiederkehrt. Aber es ist ja eigentlich kein Alptraum. Du kannst sicher damit leben, bis er von allein wieder verschwindet."
  9. 8: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  10. 9: "Tschüß, Großer."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA085.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich simuliere ein paar Fehler, um den Reservesystemen ein bißchen auf den Zahn zu fühlen."{WORDReservesysteme}
  2. 1: "Hallo, mein Alter! 'willst mich von der Arbeit abhalten, hm? Gute Idee!" {BLOK010}"Grüß' dich, Joe! Hast du die Secus im Nachbarraum gesehen?" {BLOK011}"Joe! Das letzte Mal, daß Du so fertig ausgesehen hast, war nach der Tour durch Osaka, kurz vor dem Start!"
  3. 2: "Ja, sie sperren den Zugang zum Comraum ab. Arrogante Typen." {BLOK010}"Das stimmt. Du weißt, ich war schon immer ein bißchen neugierig. 'würde zu gern mal einen Blick auf den Schrott im Comraum werfen!"
  4. 3: "Mhm, ich wüßte, wie wir diese Geheimniskrämer linken. Ich könnte Dir einen Zugang zum Servicedeck zeigen. Dort müßtest Du die Typen unterlaufen können und in den Comraum kommen. Wie sieht's aus?"{WORDServicedeck} {BLOK010}"Gute Idee! Schieß' los!" {BLOK011}"Ach, es ist den Ärger wohl doch nicht wert. Ich laß' es bleiben."
  5. 4: "O.K. Paß auf, die Wandpanels mit den grünen Lichtketten verkleiden Zugänge zum Servicedeck. Du findest einen dieser Zugänge rechts oben in dem Raum nördlich von diesem hier. Der Code, den Du bei den Dingern eingeben mußt, lautet für dieses Deck "1042". Dahinter findest Du eine Leiter nach unten und kannst Dir dann einen Weg bis zum Serviceaufgang in den Combereich suchen."{WORDServicedeck}
  6. 5: "He, so kenne ich Dich ja gar nicht, Alter! Na ja, sag' mir Bescheid, wenn Du es Dir anders überlegst."
  7. 6: "Das Servicedeck liegt unterhalb des Hauptdecks, wo wir uns gerade befinden. Es gibt Zugang zu den Einrichtungen des Schiffes und wird hauptsächlich von Service-robotern benutzt und von uns Technikern, wenn die Kübel mit etwas nicht zurecht-kommen. ^^Du mußt Dich darauf einstellen, daß es dort unten hauptsächlich für die Robots eingerichtet wurde. Es gibt 'ne Menge Bodenschalt-platten und ähnlichen Schnickschnack, der die Schleusen steuert. Schau' Dich dort unten genau nach Schaltern um, wenn Du mal nicht weiterkommst. Dir ist ja kein Brot auf'n Kopf gefallen."
  8. 7: "Hör' bloß auf. So kurz vor dem Ziel ertrinke ich in Arbeit! Unser Sake-marathon in Osaka war's wenigstens Wert, har, har!"
  9. 8: "Hi, Tom. Na, willst Du doch 'nen Tip, wie Du die Secus umgehen kannst?" {BLOK010}"O.K., O.K.! Du hast mich. Was schlägst Du vor?"
  10. 9: "Na, hast Du was Interessantes gesehen?"{WORDServicedeck} {BLOK010}"Bin noch nicht durchgekommen. Ich versuch's später nochmal." {BLOK011}"Wie war noch mal die Codenummer für die Servicezugänge?"
  11. 10: "Denk dran, mit den Schaltern zu experimentieren und Dich an die Servicerobs zu halten, dann wird's schon klappen."
  12. 11: "Wow! Zeig' das Ding niemandem, sonst kassieren sie's sofort ein! 'ne Knarre, ist ja heiß!"
  13. 12: "Shit. Hättest Du das Ding nicht im Servicedeck deponieren können, um es später von der anderen Seite abzuholen oder so? Na ja, jetzt ist es zu spät."
  14. 13: "Ach, Routinekrempel, aber jede Menge davon. Ich simuliere die unwahrschein-lichsten Ausfälle, aber die Systeme des Schiffes stecken alles locker weg."
  15. 14: "Na, hast Du was Interessantes gesehen?" {BLOK010}"Nun, das over-c - Com sieht tatsächlich übel aus. Aber das Beste ist, ich hab' dort 'ne Kanone gefunden!"
  16. 15: "Na, hast Du was Interessantes gesehen?" {BLOK010}"Nun, das over-c - Com sieht tatsächlich übel aus. Aber das Beste ist, ich hab' dort 'ne Kanone gefunden! Die Säcke von der Secu haben mir das Ding allerdings abgenommen, weil der Rückweg durch das Servicedeck versperrt war."
  17. 16: "Ah, kleiner Alzheimer-Anfall, hm? Der Code lautet "1042". Viel Glück!"
  18. 17: "Na, hast Du was Interessantes gesehen?" {BLOK010}"Das over-c - Com ist völlig hinüber. Snoopys Überreste haben sie aber schon beseitigt."
  19. 18: "Sonst nichts Aufregendes gefunden? Ist ja direkt enttäuschend."
  20. 19: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  21. 20: "Mach's gut, Tom."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA086.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Security - Offizier im Range eines Colonel."
  2. 1: "Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen." {BLOK010}"Was ist denn passiert? Sie stehen hier doch nicht zum Vergnügen herum."
  3. 2: "Sie haben sicher von dem Unfall des Inspektors mit der over-c - Comanlage gehört. Der Comraum ist bis auf weiteres gesperrt."{WORDComraum}
  4. 3: "Der Raum bleibt solange für die Besatzung geschlossen, bis keine Gefahr durch die defekte Anlage mehr besteht. Und jetzt ist Schluß mit der Fragerei."
  5. 4: "Werden Sie nicht frech, Driscoll. Für Sie immer noch Colonel."
  6. 5: "{HIGH}Sind Sie wahnsinnig?^ {NORS}Geben Sie sofort die Waffe heraus! Das wird Folgen für Ihre Personalakte haben, Driscoll, das verspreche ich Ihnen!"^^ {INK 001}Priver nimmt Tom die Waffe ab.
  7. 6: "Was wollen Sie denn noch? Wir werden nicht fürs Reden bezahlt."{WORDComraum}
  8. 7: "Verschwinden Sie, Driscoll. Ich habe keine Lust, mit Unruhestiftern wie Ihnen zu diskutieren."
  9. 8: {BLOK000}Was können Sie mir sagen über... {BLOK001}Schauen Sie sich dies hier an... {BLOK004}Wiederseh'n. {BLOK005}Was ist Ihre Aufgabe?
  10. 9: "Wiederseh'n."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA087.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mathematiker und Navigator."{WORDNavigator}
  2. 1: "Hallo, Driscoll. Na, alles klar für den Flug?"{WORDFlug}
  3. 2: "Ah, Driscoll. Was kann ich noch für Dich tun?"{WORDFlug}
  4. 3: "Ich habe die Berechnungen Deiner Flugbahn nochmal überprüft. Ist alles im grünen Bereich, keine kritischen Punkte in der Bahn. Sollte 'n Kinderspiel werden."
  5. 4: "Wie schon gesagt, die Berechnungen der Flugbahn sind fertig und überprüft."
  6. 5: "Ziemlich harter Job, diesmal. Obwohl, oder gerade weil wir Ned, die Wunder-AI an Bord haben. Während des ganzen Fluges habe ich versucht, der AI Fehler nachzuweisen, aber es war nichts zu machen. Ich schätze, daß ich mich durch die Überprüfungen noch selbst wegrationa-lisieren werde. Noch traut man den AI - Systemen nicht hundert-prozentig, aber das ändert sich bald, schätze ich."{WORDAI}
  7. 6: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  8. 7: "Bis dann."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA088.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Maschinenführer. Ich fahre gerade Tests über die Einsatzfähigkeit der Abbauanlagen."{WORDAbbauanlagen}
  2. 1: "Hallo, Driscoll. Wie steht's? Bald haben wir Nugget erreicht, dann hat für mich die faule Zeit ein Ende."{WORDNugget}
  3. 2: "Hallo, Driscoll. Wie steht's?"
  4. 3: "Nun, zuerst werden die mitgebrachten Systeme genügend Erze abbauen, um eine Fertigung für weitere Roboter-systeme zu errichten. Dann entsteht ein selbstlaufender Prozeß, bei dem immer mehr überschüssiges Erz abfällt, das wir mit den billigen Containern nach Hause ballern."{WORDRoboter}{WORDErz}
  5. 4: "Die neuen Modelle sind riesig, mit integrierten Selbstreparatur-kreisen. Sind unverwüstlich, die Dinger."
  6. 5: "Es soll ja alle möglichen Sorten auf Nugget geben".
  7. 6: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  8. 7: "Tschüß, Tom."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA089.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin für die Lebenserhaltung-systeme an Bord verantwortlich." {WORDLebenserhaltung}
  2. 1: "Hallo Driscoll, Du Höllenpilot. Schon die Sache mit Snoopy gehört?" {WORDSnoopy}
  3. 2: "Hallo, Driscoll. Was gibt's denn noch?"
  4. 3: "Alles im grünen Bereich, ich erwarte keine Probleme. Wenn's bei der Landung 'n bißchen von den Fäkalien ins Frischwassersystem schleudert, wirst Du's schon merken!"
  5. 4: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  6. 5: "Tschüß dann."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA090.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin für die Versorgung der Besatzung mit Nahrung und Anderem verantwortlich."{WORDNahrung}{WORDAnderem}
  2. 1: "Hallo. Womit kann ich dienen? 'ne kleine Zwischenmahlzeit? Ich hab' 'n paar gute Schokoriegel zu bieten. Ist nicht so süß, das Zeug." {BLOK010}"Ja, gerne. Immer her damit."
  3. 2: "Hallo, Driscoll. Noch'n bißchen Nachschub gefällig? Die Firma wird's verkraften." {BLOK010}"Ja, gerne. Könnte noch was davon vertragen."
  4. 3: "Hallo. Sorry, keine Schokoriegel mehr. Ich muß langsam darauf achten, daß die anderen auch etwas abbekommen. Du wirst noch fett werden, Driscoll."
  5. 4: "Hier hast Du 'ne Packung."^^ {INK 001}Sie überreicht Tom einige Rationen.
  6. 5: "Es nicht gerade Feinschmeckerkost, was uns die Firma eingelagert hat. Aber mit ein bißchen Intuition beim Programmieren der Küche mache ich daraus ein genießbares Essen."
  7. 6: "Wenn Du neue Videos oder was zu lesen brauchst, wende Dich an mich, wenn ich in meinem Büro bin."{WORDVideos}
  8. 7: "Die Auswahl ist groß, schau bei Gelegenheit meine Datenbank durch."
  9. 8: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  10. 9: "Bis demnächst."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA091.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Maschinenführerin für die Abbauroboter. Im Augenblick sichere ich allerdings den Lagerraum ab."{WORDMaschinenführerin}
  2. 1: "Hi, Tom! Hab 'n bißchen wenig Zeit. Der Kapitän hat mich dazu verdonnert, den Lagerraum für die Landung vorzubereiten."{WORDLandung}{WORDKapitän}
  3. 2: "Na, Du weißt doch. Normalerweise beginnt für unsereins der Job erst nach der Landung, wenn es mit dem Abbau der Rohstoffe losgeht."
  4. 3: "Wenn bei der Landung die Schwerkraftverhältnisse durcheinander geraten, darf hier natürlich nichts mehr unbefestigt herumstehen."
  5. 4: "Ja, was gibt's noch, Tom?"
  6. 5: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  7. 6: "Tschüß, Tom."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA092.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der technische Leiter für alle Segmente."{WORDSegmente} {WORDLeiter}
  2. 1: "Hallo, Driscoll."
  3. 2: "Wann immer es irgendwo klemmt, kommen die Techniker zu mir und erwarten wundertätige Lösungen. Na, ich will mich nicht beschweren, dieser Flug ist bisher völlig reibungslos verlaufen. Die TORONTO ist wirklich ihr Geld wert."{WORDTORONTO}
  4. 3: "Nun, wie ich schon sagte: Wann immer es irgendwo klemmt, kommen die Techniker zu mir und erwarten wundertätige Lösungen. Na, ich will mich nicht beschweren, dieser Flug ist bisher völlig reibungslos verlaufen. Die TORONTO ist wirklich ihr Geld wert."{WORDTORONTO}
  5. 4: "Die TORONTO hat von ihren acht Segmenten ja nur zwei, in denen Lebenserhalt-ungsysteme installiert sind: Dieses hier und das Segment, in dem die Secus, die Krankenstation und der Kraftwerkskern untergebracht wurden. Die übrigen Segmente beinhalten Maschinen und Material zum Rohstoffabbau und müssen während des Fluges nicht gewartet werden, machen mir also auch keinen Trouble."{WORDSecus}
  6. 5: "Nicht verstanden? Also nochmal: Die TORONTO hat von ihren acht Segmenten zwei, in denen Lebenserhalt-ungsysteme installiert sind: Dieses hier und das Segment, in dem die Secus, die Krankenstation und der Kraftwerkskern untergebracht wurden. Die übrigen Segmente enthalten Maschinen und Material zum Rohstoffabbau und müssen während des Fluges nicht gewartet werden."{WORDSecus}
  7. 6: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK001}Schau Dir mal dies hier an... {BLOK004}Bis demnächst! {BLOK005}Was ist Dein augenblicklicher Job?
  8. 7: "Bis irgendwann mal!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA093.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Physiker und Xenobiologe im Regierungsdienst." {WORDRegierungsdienst}
  2. 1: "Ah, hallo, Driscoll! Ich hoffe, Sie fühlen sich fit für unseren Flug!" {WORDFlug}
  3. 2: "Grüß' Sie, Driscoll. Na, was haben Sie auf dem Herzen?"{WORDFlug}
  4. 3: "Nun, ich stehe in Regierungsdiensten, weil dies eine der wenigen Möglichkeiten ist, praktische Arbeit hier draußen zu leisten, ohne im Sold einer großen Firma wie DDT zu stehen."{WORDDDT}
  5. 4: "Ja, ich bin gespannt auf Ihre Flugkünste. Es ist für mich jedesmal ein absoluter Höhepunkt, eine neue Welt mit eigenen Augen zu sehen. Auch wenn es sich dabei um eine offenbar eher karge Welt handelt, die Ihre Firma mit dem unglaublich poetischen Namen "Nugget" versehen hat. Eine Schönheit, wie es Joshi einmal war, wäre natürlich noch interessanter gewesen.^^Aber dann hätte diese Anlage ja ganz umsonst den weiten Weg gemacht, auch wenn mich das als alten Envi ein wenig mit Schadenfreude erfüllt hätte." {WORDNugget}{WORDJoshi}{WORDEnvi}{WORDAnlage}
  6. 5: "Wie gesagt, ich bin gespannt auf Ihre Flugkünste. Es ist für mich jedesmal ein absoluter Höhepunkt, eine neue Welt mit eigenen Augen zu sehen. Auch wenn es sich dabei um eine offenbar eher karge Welt handelt, die Ihre Firma mit dem unglaublich poetischen Namen "Nugget" versehen hat. Eine Schönheit, wie es Joshi einmal war, wäre natürlich noch interessanter gewesen.^ Aber dann hätte diese Anlage ja ganz umsonst den weiten Weg gemacht, auch wenn mich das als alten Envi ein wenig mit Schadenfreude erfüllt hätte." {WORDNugget}{WORDJoshi}{WORDEnvi}{WORDAnlage}
  7. 6: {BLOK000}Was können Sie mir sagen über... {BLOK001}Schauen Sie sich dies hier mal an... {BLOK004}Bis später. {BLOK005}Was ist Ihre Aufgabe?
  8. 7: "Bis später."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA094.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kapitän dieses Schiffes, wie Sie wissen sollten.
  2. 1: "Was gibt es denn, Driscoll? Meine Zeit ist knapp bemessen, so kurz vor der Landung." {BLOK010}"Sir, ich wollte nur fragen, ob Sie mir etwas Genaueres über den Zeitpunkt des Shuttlefluges verraten können."
  3. 2: "Tut mir leid, Driscoll, ich bin in Eile. Bitte richten Sie sich wegen Ihres Abfluges nach den Laut-sprecher-durch-sagen."
  4. 3: "Ich kann Ihnen noch keine genaue Auskunft geben, Driscoll. Es wird aber nicht mehr allzulange dauern. Die Brücke wird den Abflug-termin rechtzeitig durch Laut-sprecher-durch-sagen bekanntgeben.^^Entschul-digen Sie mich nun bitte, ich habe noch viel zu tun."
  5. 4: "Sie sollten doch schon längst starten, Driscoll. Haben Sie die Durchsagen nicht gehört? Der Startzeitpunkt liegt zwar in Ihrem Ermessen, aber Sie sollten unsere Geduld nicht allzulange auf die Probe stellen."
  6. 5: {BLOK004}Auf Wiedersehen, Sir. {BLOK005}Was ist Ihre Aufgabe?
  7. 6: "Wiederseh'n, Driscoll."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA095.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Ned, das AI-System der TORONTO."
  2. 1: {INK 001}Dies ist der Androidenkörper, der von Ned, dem AI-Rechnersystem der TORONTO, zur Kommunikation mit Menschen benutzt wird.^^{INK 002} "Guten Tag, Mister Driscoll. Kann ich Ihnen behilflich sein?" {BLOK010}"Hallo, äh, Ned. Wissen Sie etwas über den Unfall, dem Inspektor Beegle zum Opfer fiel?" {BLOK011}"Ned, haben Sie noch irgendwelche genaueren Angaben, die meinen Vorausflug mit Dr. Hofstedt betreffen?" {BLOK012}"Laufen die Landevorbereitungen wie geplant?" {BLOK013}"Ich muß nun weiter, Ned."
  3. 2: "Die Entladung, die bedauerlicherweise zu Mister Beegles Ableben geführt hat, muß während der over-c - Phase aufgetreten sein.^^ Leider ist mir nicht bekannt, warum Mister Beegle ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt die Comanlage in Betrieb setzen wollte. Seine persönliche Beziehung zu den übrigen Crewmitgliedern war nicht ausgesprochen tiefgehend, so daß niemand über seine Motive Auskunft zu geben vermochte.^^Es tut mir leid, nicht mehr Licht in diese Angelegenheit bringen zu können, denn der Tod eines Regierungsbeamten, auch wenn es zweifelsfrei ein Unfall war, wirft ein schlechtes Licht auf unsere Firma."
  4. 3: "Der ideale Abflugzeitpunkt wird gerade ermittelt, Mister Driscoll. Sie werden durch eine Durchsage rechtzeitig in Kenntnis gesetzt. Die Abtastinstrumente bestätigen bislang die Daten der Sonde durchgehend.^^Sie können erwarten, auf eine leblose Wüstenwelt ohne größere atmosphärische Turbulenzen zu stoßen. Es wird sich bei Ihrem Flug mit großer Wahrschein-lichkeit um eine reibungslose Routinean-gelegenheit handeln."
  5. 4: "Ich bin erfreut, mitteilen zu können, daß alle Systeme mit einer Fehlerquote laufen, die alle bisherigen Flüge von DDT-Raumfahrzeugen um das Fünffache unterschreiten. Anders ausgedrückt: Alles läuft wie am Schnürchen, Mister Driscoll."
  6. 5: "Wie Sie aus den Durchsagen entnehmen können, ist alles für den Start bereit. Sie brauchen sich nur zu melden, wenn Sie eine Durchsage hören."
  7. 6: "Auf Wiedersehen, Mr. Driscoll."
      1. FILE END###
      1. FILE: 1DATA096.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Existieren. Leben. Fühlen. Riechen. Hören. Sehen."
  2. 1: "Ahh, ein komplexer Verstand. So lange her, so lange. Schön. Reden." {BLOK010}"Wer oder was bist Du?"
  3. 2: "Ich bin... hier. Ich bin nun dieser Ort. Vor langer Zeit... war ich klein, war ich einzeln, allein." {BLOK010}"Du warst einmal jemand anderes?"
  4. 3: "Ja... Einst war ich... war ich wie Du. Iskai." {BLOK010}{FAT }"Oh, Göttin!{NORS} Du... Ihr wart einmal... {FAT }ARGIM{NORS} !"
  5. 4: "Ja."
  6. 5: "Es ist schön, zu reden." {BLOK010}"Was ist damals passiert?" {BLOK011}"Könnt Ihr mir etwas über Euer jetziges Leben erzählen, Argim?" {BLOK012}"Wir sind auf der Suche nach einem Menschen, der hier eingedrungen ist." {BLOK013}"Ich möchte den Kontakt nun abbrechen, Argim".
  7. 6: "Es ist so lange her, es ist... schwer. Ich bin nicht mehr gewohnt auf diese Art zu... denken, mich zu erinnern. Ich wollte leben. Mein Leben war so kurz. Ich wurde... heiß. So zornig. Alles... floß aus mir heraus. Ich breitete mich aus. Es ist... schwierig zu vermitteln.^^ Aber alles wurde gut. Ich lebe."
  8. 7: "Ich lebe. Das ist schön. Ich lebe in diesem Ort. Ich bin dieser Ort. Ich lebe in den Tieren hier. Ich erlebe alles, was sie erleben.^^ Ich bin in ihnen. Ich spüre, wie sie leben, wie sie jagen und gejagt werden, wie sie lieben und sterben.^^ Es ist wundervoll. Ich bin glücklich. Ich vermisse nur wenig. Gespräche wie dieses. Und Musik."
  9. 8: "Ja. Es war ein Mensch hier. Er war ein gutes Raubtier. Doch er war nicht das einzige Raubtier hier. Er ist im Kreislauf aufgegangen. Er lebt nicht mehr." {BLOK010}"Dürfen wir einen Blick auf seine Überreste werfen? Wir haben sie im Raum hinter der Struktur, durch die wir kommunizieren, gesehen."
  10. 9: "Aber ja, {LEAD}{NAME}. Ich werde nach unserem Kontakt diese Struktur bewegen."
  11. 10: "Das ist schade. Ich fand diesen Kontakt sehr schön. Kommt bitte wieder.^^ Und ich... ich möchte Euch um etwas bitten. Ich erinnere mich an Musik, herrliche Musik. Ich vermisse Musik. Ich träume oft von Musik aus dem Kristall. Bitte bringt mir einen Musikkristall. Versprecht Ihr mir das?" {BLOK010}"Wir versprechen es Euch, Argim. Wir bringen Euch einen Musikkristall." {BLOK011}"Wir bezweifeln, daß wir ein solches Kleinod besorgen können, Argim."
  12. 11: "Ich freue mich sehr. Laßt mich Euch Dankbarkeit zeigen.^^ In dem großen Raum stehen zwei Quellen der Farbe. Verbindet sie mit einem Weg des Lichtes.^Erfreut euch anschließend an den Quellen der Kraft. ^^Nun lebt wohl. Ich warte auf Eure Wiederkehr."
  13. 12: "Das ist sehr traurig. Ich sehne mich sehr nach Musik. Lebt wohl."
  14. 13: "Es ist schön, zu reden." {BLOK001}"Wir haben Euch einen Musikkristall mitgebracht, Argim!" {BLOK011}"Was ist damals passiert?" {BLOK012}"Könnt Ihr mir etwas über Euer jetziges Leben erzählen, Argim?" {BLOK013}"Ich möchte den Kontakt nun abbrechen, Argim."
  15. 14: "Ihr seid wieder da! Ich freue mich."
  16. 15: "Es ist schön, zu reden." {BLOK010}"Was ist damals passiert?" {BLOK011}"Könnt Ihr mir etwas über Euer jetziges Leben erzählen, Argim?" {BLOK012}"Hat Euch der Musikkristall gefallen?" {BLOK013}"Ich möchte den Kontakt nun abbrechen, Argim."
  17. 16: "Oh, ja! Die Musik hat mir viel Freude bereitet! Ich bin Euch dankbar."
  18. 17: "Ich habe mich sehr über Euren Besuch gefreut. Möge die Göttin über Eure Wege wachen."
  19. 18: "Die Musik ist in mein Leben zurückgekehrt! Ich freue mich! Ich bin glücklich. Habt Dank."
  20. 19: "Wolltet Ihr mir nicht einen Musikkristall geben, {LEAD}{NAME}?"
  21. 20: "Es ist schön, zu reden." {BLOK010}"Was ist damals passiert?" {BLOK011}"Könnt Ihr mir etwas über Euer jetziges Leben erzählen, Argim?" {BLOK013}"Ich möchte den Kontakt nun abbrechen, Argim".
  22. 21: {INK 001}{LEAD}{NAME} richtet einen kurzen Satz an die anderen:^^{INK 002} "Das ist unglaublich. Ich habe Kontakt mit dem Bewußtsein, daß einmal Argim war!"^^ {INK 001}Dann konzentriert {HE } sich wieder auf Argims Gedanken.
  23. 22: "Welch ein Erlebnis! Stellt euch vor: ..."^^ {INK 001}{LEAD}{NAME} berichtet den anderen von dem Kontakt mit Argims Bewußtsein."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA001.DAT###
  1. 0: frei
  2. 1: "Gefällt Euch Beloveno? Die Stadt ist schon sehr alt, sie hat viel Tradition und in dem großen Hafen herrscht eine florie-render Handel. Es gibt eine nette Kneipe, eine Heilerin, viele Läden und ein Rathaus, auf das alle Bürger von Beloveno beson-ders stolz sind, weil es ein sehr schönes Bauwerk ist. Im Norden der Stadt haben wir einen kleinen Park. Wenn ihr Euch erholen möchtet, ist das ein geeigneter Ort. Ja, dort ganz in der Nähe ist auch eine Herberge. Das Stadttor kennt Ihr ja. Wenn Ihr weiterreisen möchtet, sucht den Gebirgspaß."{WORDKneipe}{WORDRathaus}{WORDHeilerin} {WORDStadttor} {WORDGebirgspaß} {WORDLäden}{WORDHerberge}{WORDHafen}
  3. 2: "Wart Ihr noch nicht dort? Sie heißt 'Zum offenen Zapfhahn' und ist im gleichen Gebäude, wie die Herberge. Wenn Ihr eine Nacht durchmachen wollt, seid Ihr dort genau richtig. Im Zapfhahn ist immer mächtig was los und es gibt dort den besten Sugo weit und breit."{WORDSugo}
  4. 3: "Wir haben ein sehr großes Rathaus, das Platz für alle Besprechungen bietet. Alle wichtigen Angele-gen-heiten werden dort geklärt und wenn es einen offiziellen Anlaß gibt, dann versammelt sich dort die ganze Stadt. Im Rathaus werdet Ihr tagsüber auch den Rat der Gerechten antreffen. Das Rathaus ist das größte Gebäude in Beloveno und kann daher kaum verfehlt werden. Ihr findet es im Westen."{WORDRat}{WORDRat der Gerechten}
  5. 4: "Der Rat der Gerechten regiert unsere Stadt. Er besteht aus drei Rats-mit-gliedern und dem Ortsvorsteher Herras-Qennikos. Ihr werdet ihn tagsüber im Rathaus finden, wenn Ihr ein Anliegen habt."{WORDRathaus} {WORDPerron}
  6. 5: "Sugo ist eines unserer beliebtesten Getränke. Ihr müßt es unbedingt einmal versuchen. Vielleicht sollte ich Euch fairerweise sagen, daß Sugo ein vergorener Obstsaft mit einer stark anregenden Wirkung ist. Wer Sugo nicht kennt, sollte ihn mit Vorsicht genießen! Ihr wärt nicht die ersten Fremden, die nach zwei Gläsern Sugo zu keiner weiteren Konver-sation mehr im Stande wären."
  7. 6: "Unsere Heilerin heißt Ramina. Ihre Krankenstation ist ein kleines beschei-denes Häuschen im Norden von Beloveno. Ramina verfügt über außer-ordent-liche Kenntnisse und ist zudem wirklich gutmütig. Wenn Ihr krank seid, hilft sie Euch bestimmt."{WORDKrankheit}
  8. 7: "Kounos ist ein kleines Dörfchen, wo immer noch ein recht traditioneller Lebensstil herrscht. Der Weg nach Kounos ist anstrengend und schwer zu beschreiben, denn Kounos liegt auf den Plateaus des Gebirges. Versucht einfach Felswände zu finden, an denen große Schling-pflanzen wachsen. Mit ein wenig Übung kann man dort auf die Plateaus klettern. Kounos liegt recht weit oben, aber wenn Ihr gezielt sucht, werdet Ihr es finden."
  9. 8: "Kontos ist ein Druide, der in Kounos lebt. Er ist dort mittler-weile ein ange-sehener religiöser Führer des Dorfes geworden. Kontos ist sehr intelligent und ich habe gehört, daß er sehr gut zaubern kann. Ich habe sowohl Schlechtes als auch Gutes von ihm gehört."{WORDKounos}
  10. 9: "Ja, es gibt zahlreiche Höhlen in der Gegend hier. In manchen von ihnen leben Einsiedler, die meisten sind einfach leer. Es gibt eine besonders große Höhle, die wir allerdings meiden. Sie ist so groß, daß man sich endlos verlaufen kann und das ist leider schon vorge-kommen. Bereits drei Bürger aus Beloveno sind in der Höhle verschollen. Wenn ihr dennoch eine Expedition in die Höhlen machen wollt, nehmt ausreichend Proviant und ein Seil mit. Die Eingänge findet Ihr entlang des Gebirges."
  11. 10: "Vielleicht habt Ihr nachts schon einmal kleine schwarze Tiere gesehen, die durch die Straßen huschen. Wir nennen sie Kritahs und abgesehen davon, daß sie die Angewohn-heit haben, glitzernde Gegenstände zu stehlen, sind sie eigentlich ziemlich harmlos. Die Kritahs leben irgendwo in den Höhlen der Gebirgsmassive, aber wo genau, kann ich Euch leider auch nicht sagen."
  12. 11: "Srimalinar ist ein schönes kleines Iskai-Dorf. Es liegt nördlich von Beloveno, auf der anderen Seite des Gebirges. Wie für die Einwohner von Kounos spielt auch für die Iskais in Srimalinar die Religion eine ganz wichtige Rolle. In der Nähe ihrer Stadt befindet sich ein Heiligtum, das sie regelmäßig aufsuchen. Außerdem gibt es in Srimalinar eine Magier-Gilde." {WORDGilde}{WORDHeiligtum}
  13. 12: "Das ist ein Gewölbe nahe des Dorfes Srimalinar. Ich möchte Euch raten, dort besser nicht hinzugehen, denn es gibt ein Tabu, welches es Fremden verbietet, das Heiligtum und dessen nähere Umgebung zu betreten. Die Bewohner von Srimalinar fühlen sich heraus-gefor-dert, wenn jemand dieses Tabu verletzt!"{WORDTabu}{WORDSrimalinar}
  14. 13: "Das ist richtig, es gibt tatsächlich einen Paß über das Gebirge, der die Süd- und die Nordseite unseres Kontinents verbindet. Eigentlich ist das ein ganz schmaler Pfad, der teilweise kaum noch zu erkennen ist, weil er recht selten benutzt wird. Er geht an Kounos vorbei und führt dann weiter nördlich nach Srimalinar. Ich bin selbst nie dort gewesen und kann Euch deshalb auch keine detai-lier-teren Infor-mationen dazu geben."{WORDNordseite}{WORDSüdseite} {WORDKounos} {WORDSrimalinar}{WORDBeloveno}
  15. 14: "Naja, diese Schädel sind nicht mehr ganz zeitgemäß. Trotzdem hängen sie noch in vielen Wohnungen als Zierge-gen-stand. Oft sind es auch Erbstücke von unseren Ur-Eltern."
  16. 15: "Die ist ganz in der Nähe des Stadtparks. Sie befindet sich im selben Gebäude wie die Kneipe."
  17. 16: "Das ist der Teil nördlich des großen Gebirges. Dort liegt Srimalinar. Man kommt dort über den Gebirgspaß hin."{WORDPaß}
  18. 17: "Alles was südlich des großen Gebirges liegt, bezeichnen wir als Südseite. Dazu gehört auch Beloveno und der Hafen. Wart Ihr schon auf der Nord-seite?"{WORDHafen}
  19. 18: "Das Tabu bezieht sich auf das Heiligtum von Srima-linar. Die Iskais in diesem Dorf nehmen es mit diesem aus alten Zeiten kommenden Tabu ziemlich ernst und fühlen sich ange-griffen, wenn jemand gegen das Tabu verstößt!"
  20. 19: "Wenn Ihr Leute mit hohen magischen Fähig-keiten sucht, dann wendet Euch an Kontos in Kounos oder versucht es einmal in Srimalinar."{WORDSrimalinar}
  21. 20: "Wie Ihr seht, bauen wir eher einfach und zweckmäßig. Unser prunk-vollstes Bauwerk ist wohl das Rathaus."{WORDRathaus}
  22. 21: "In Beloveno sind die Bewohner nicht besonders religiös orientiert. In Kounos und Srimalinar ist das allerdings ganz anders."{WORDKounos}{WORDSrimalinar}
  23. 22: "Srimalinar ist ein Dorf auf der Nord-seite des Kon-tinents, in dem Iskais leben. Dort gibt es auch eine Magier-Gilde."{WORDMagie}{WORDIskai}{WORDGilde}
  24. 23: "Die nächste Magier-Gilde ist in Srimalinar."{WORDMagie}{WORDSrimalinar}
  25. 24: "Das Stadttor ist im Norden, direkt neben den kleinen Wachhäuschen. Früher hatten wir einmal drei Stadttore. Man konnte damals Beloveno auch im Westen und Osten verlassen. Ihr findet dort noch kleine Wachhäuschen - Relikte aus diesen Zeiten."
  26. 25: "Unser Marktplatz befindet sich mitten im Ort, direkt neben dem Rathaus. Wenn Ihr Glück habt, ist vielleicht gerade Markt."
  27. 26: "Wir freuen uns immer, wenn Besucher in unseren zahl-reichen Läden gegen harte Währung einkaufen. Ihr werdet hier ein umfang-reiches Angebot finden. Es gibt einen Waffen- und einen Rüstungs-händler, einen Lebens-mittel-ver-käufer und einen Gemischt-waren-laden. Ferner bietet Euch Ramina, unsere Heilerin, ihre Dienste an. Die meisten Läden findet Ihr um den Markt-platz herum."{WORDMarktplatz}{WORDWährung}
  28. 27: "Das anerkannte Zahlungsmittel in Beloveno sind Gold-stücke. Bei manchen Leuten kann man aller-dings auch mit anderen Mitteln sehr viel erreichen, aber darauf gehe ich jetzt nicht genauer ein...hihi."
  29. 28: "Es gibt drei Klimazonen auf Albion. Gemäßigt, warm und Wüste. Mir per-sönlich gefällt es hier, im gemäßigten Teil, am aller-besten."
  30. 29: "Die Metallmacher leben auf dem Ost-Konti-nent und haben ein Monopol für die Herstellung von Metall. Vielleicht werdet Ihr im Laufe Eurer Reise noch auf sie stoßen."
  31. 30: "Über die Kenget Kamulos kann ich Euch auch nicht viel sagen. Sie sind ausgesprochen mächtig und beherrschen schwarze Magie. Ich bin froh, wenn ich mit denen nichts zu tun habe... Sie leben im Osten des Kontinents."
  32. 31: "Der Hafen von Beloveno liegt im Süden. Ihr könnt ihn nicht verfehlen, wenn Ihr gen Süden geht. Manchmal sieht man schon von weitem die hohen Mastspitzen der vielen Schiffe, die dort ankern."{WORDSchiffe}
  33. 32: "Die meisten Schiffe transportieren Güter von und nach Beloveno. Perso-nen-schiffahrt gibt es eigentlich kaum noch. Wenn Ihr Euch nach einer Trans-port-möglich-keit umschaut, versucht besser auf dem Landweg weiter zu kommen."{WORDLandweg}
  34. 33: "Ich meine den Weg über den Gebirgspaß!"{WORDPaß}
  35. 34: "Vor vielen Jahren litten viele Leute in der Stadt an einer merkwürdigen Krankheit, die sich in periodischen Anfällen zeigte. In einigen Fällen endete diese Krankheit mit dem Tode. Glücklicherweise ist mir nicht bekannt, daß zur Zeit jemand unter der Krankheit leidet."
  36. 35: "Das gibt's in unserer Stadt auch."
  37. 36: "Ja, schönes Wetter zur Zeit, was meint Ihr?"
  38. 37: "Herras ist Rats-Vorsitzender des 'Rat der Gerechten'."
  39. 38: "Perron, Gard und Riko sind Mitglieder im 'Rat der Gerechten'. Ihr Vorsitzender ist Herras."
  40. 39: "Skeima Din. Achso, nun, das bedeutet bei uns in etwa 'Ein prächtiger Tag'."
  41. 40: "So heißt unser Land."
  42. 41: "Sie sind begehrte Sammelobjekte."
  43. 42: "Herras war Rats-Vorsitzender des 'Rat der Gerechten'."
  44. 43: "Ich weiß nicht, wo sie sind."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA002.DAT###
  1. 0: frei
  2. 1: "Beloveno ist die große Hafenstadt. Sie liegt südlich des Gebirges. Folgt dem Gebirgspaß."{WORDGebirgspaß}
  3. 2: "Sie ist in der Hütte, in der Kontos untergebracht ist."
  4. 3: "Darüber weiß ich nichts."
  5. 4: "Darüber weiß ich nichts."
  6. 5: "Sugo ist eines unserer beliebtesten Getränke. Ihr müßt es unbedingt einmal versuchen. Vielleicht sollte ich Euch fairerweise sagen, daß Sugo ein vergorener Obstsaft mit einer stark anregenden Wirkung ist. Wer Sugo nicht kennt, sollte ihn mit Vorsicht genießen! Ihr wärt nicht die ersten Fremden, die nach zwei Gläsern Sugo zu keiner weiteren Konver-sation mehr im Stande wären."
  7. 6: "Darüber weiß ich nichts."
  8. 7: "Wir mögen unser Dorf und lieben das Leben auf den hohen Plateaus."
  9. 8: "Kontos ist unser Führer! Wir folgen ihm alle. Was würden wir nur ohne ihn tun."
  10. 9: "Ja, es gibt zahlreiche Höhlen in der Gegend hier. In manchen von ihnen leben Einsiedler, die meisten sind einfach leer. Es gibt eine besonders große Höhle, die wir allerdings meiden. Sie ist so groß, daß man sich endlos verlaufen kann und das ist leider schon vorge-kommen. Bereits drei Bürger aus Beloveno sind in der Höhle verschollen. Wenn ihr dennoch eine Expedition in die Höhlen machen wollt, nehmt ausreichend Proviant und ein Seil mit. Die Eingänge findet Ihr entlang des Gebirges."
  11. 10: "Vielleicht habt Ihr nachts schon einmal kleine schwarze Tiere gesehen, die herumhuschen. Wir nennen sie Kritahs, und abgesehen davon, daß sie die Angewohn-heit haben, glitzernde Gegenstände zu stehlen, sind sie eigentlich ziemlich harmlos. Die Kritahs leben irgendwo in den Höhlen der Gebirgsmassive, aber wo genau, weiß ich auch nicht."
  12. 11: "Srimalinar ist ein schönes kleines Iskai-Dorf. Es liegt nördlich von Kounos, auf der anderen Seite des Gebirges."
  13. 12: "Das ist ein Gewölbe nahe des Dorfes Srimalinar."
  14. 13: "Das ist richtig, es gibt tatsächlich einen Paß über das Gebirge, der die Süd- und die Nordseite unseres Kontinents verbindet. Eigentlich ist das ein ganz schmaler Pfad, der teilweise kaum noch zu erkennen ist, weil er recht selten benutzt wird. Er geht von Beloveno an unserem Dorf vorbei und führt dann weiter nördlich nach Srimalinar."{WORDNordseite}{WORDSüdseite}{WORDKounos} {WORDSrimalinar}{WORDBeloveno}
  15. 14: "Wir lieben die Tradition und sind stolz auf unsere Vergangenheit."
  16. 15: "Darüber weiß ich nichts."
  17. 16: "Das ist der Teil nördlich des großen Gebirges. Dort liegt Srimalinar. Man kommt dort über den Gebirgspaß hin."{WORDPaß}
  18. 17: "Alles was südlich des großen Gebirges liegt, bezeichnen wir als Südseite. Dazu gehört auch Beloveno und der Hafen. Wart Ihr schon auf der Nord-seite?"{WORDHafen}
  19. 18: "Das Tabu bezieht sich auf das Heiligtum von Srima-linar. Die Iskais in diesem Dorf nehmen es mit diesem aus alten Zeiten kommenden Tabu ziemlich ernst und fühlen sich ange-griffen, wenn jemand gegen das Tabu verstößt!"
  20. 19: "Wenn ihr Leute mit hohen magischen Fähig-keiten sucht, dann wendet Euch an unseren Führer oder versucht es einmal in Srimalinar."{WORDSrimalinar}
  21. 20: "Darüber weiß ich nichts."
  22. 21: "Religion ist für uns sehr wichtig. Wir sind froh, daß wir von Kontos so viel lernen konnten."
  23. 22: "Srimalinar ist ein Dorf auf der Nord-seite des Kon-tinents, in dem Iskais leben. Dort gibt es auch eine Magier-Gilde."{WORDMagie}{WORDIskai}{WORDGilde}
  24. 23: "Die nächste Magier-Gilde ist in Srimalinar."{WORDMagie}{WORDSrimalinar}
  25. 24: "Darüber weiß ich nichts."
  26. 25: "Darüber weiß ich nichts."
  27. 26: "Wenn Ihr Läden sucht, dann geht nach Beloveno oder nach Srimalinar."
  28. 27: "Das anerkannte Zahlungsmittel sind Gold-stücke. Bei manchen Leuten kann man aller-dings auch mit anderen Mitteln sehr viel erreichen, aber darauf gehe ich jetzt nicht genauer ein...hihi."
  29. 28: "Es gibt drei Klimazonen auf Albion. Gemäßigt, warm und Wüste. Mir per-sönlich gefällt es hier, im gemäßigten Teil, am aller-besten."
  30. 29: "Die Metallmacher leben auf dem Ost-Konti-nent und haben ein Monopol für die Herstellung von Metall. Vielleicht werdet Ihr im Laufe Eurer Reise noch auf sie stoßen."
  31. 30: "Über die Kenget Kamulos kann ich Euch auch nicht viel sagen. Sie sind ausgesprochen mächtig und beherrschen schwarze Magie. Ich bin froh, wenn ich mit denen nichts zu tun habe... Sie leben im Osten des Kontinents."
  32. 31: "In Beloveno gibt es einen Hafen."
  33. 32: "Schiffe gibt es nur in Beloveno."
  34. 33: "Ich meine den Weg über den Gebirgspaß!"{WORDPaß}
  35. 34: "Ich bin froh, wenn ich gesund bin."
  36. 35: "Das gibt's in Beloveno."
  37. 36: "Ja, schönes Wetter zur Zeit, was meint Ihr?"
  38. 37: "Darüber weiß ich nichts."
  39. 38: "Darüber weiß ich nichts."
  40. 39: "Skeima Din. Achso, nun, das bedeutet bei uns in etwa 'Ein prächtiger Tag'."
  41. 40: "So heißt unser Land."
  42. 41: "Glücklicherweise habt Ihr ihn umgebracht."
  43. 42: "Religion ist für uns sehr wichtig."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA003.DAT###
  1. 0: frei
  2. 1: "Die meisten von uns lieben das Leben hier, das Klima und natürlich unsere Stadt. Die Wüste mag auf den ersten Blick vielleicht als trostlos erscheinen, aber sie hat ihren eigenen Reiz. In Umajo-Kenta gibt es ja außerdem sehr schöne Pflanzen.^^Wenn man zwischen Meer und Wüste lebt, kommt man in den Genuß eines ganz besonderen Klimas und köstlicher Luft. Ich hoffe, daß Ihr euch wohl fühlen werdet.^^Zu Umajo-Kenta kann ich Euch noch ein wenig erzählen:^^Da wir die einzige Kultur sind, die Metall erzeugen und verarbeiten kann, geht es uns materiell ziemlich gut und Ihr werdet sehen, daß man hier viele wertvolle Dinge kaufen kann. Wenn Ihr auf der Suche nach ausgefallenen Dingen seid, werdet Ihr hier bestimmt fündig, vorausgesetzt, daß Ihr zahlungskräftig seid. Nahrungsmittel sind hier allerdings sehr teuer, denn wir bekommen alles mit Schiffen angeliefert. Ich würde auch einen Besuch in den vielen traditionsreichen Gilden machen."{WORDMetall}{WORDGilden}{WORDPflanzen}
  3. 2: "Metall spielt bei uns eine sehr wichtige Rolle. Wir sind die einzige Kultur, die das Ritual kennt, das die Göttin der Erde besänftigt. So können wir Metallerze und Edelsteine abbauen und weiterverarbeiten. Schon viele haben versucht, es nachzumachen. Aber es verstößt gegen unser aller Glauben, sich an den Schätzen unserer Welt einfach zu bedienen. Wer das trotzdem versucht, wird den ganzen Zorn von Mutter Erde spüren und alles Unglück der Welt wird über ihn hereinbrechen."{WORDRitual}{WORDMutter Erde}
  4. 3: "Die wichtigsten Gilden sind die Gilde der Bergleute mit den Bergpriestern, die Gilde der Gerätemacher, die Gilde der Diamantschleifer und die Gilde der Waffenschmiede. Jede dieser Gilden hat in der Stadt ein Stammhaus. Die wichtigsten Gildenmitglieder treffen sich dort regelmäßig. Gildenhäuser sind auch für Gäste geöffnet."{WORDDiamantschleifer} {WORDBergleute}{WORDWaffenschmied}{WORDGerätemacher}
  5. 4: "Nur die Priester der Bergbauleute sind in der Lage, dieses Ritual durchzuführen. Es besänftigt die Mutter der Erde und es erlaubt uns, den Boden zu öffnen und Erze und Edelsteine abzubauen. Keinesfalls dürfen wir aber mehr nehmen, als uns die Göttin zugesteht. Das Ritual selbst ist natürlich ein wohlbehütetes Geheimnis, das Euch keiner verraten wird!"{WORDMutter Erde}
  6. 5: "Sie herrscht über die Erde und bestraft jeden, der sich an ihr vergeht. Zorn und Unglück werden über diejenigen hereinbrechen, die das Ritual nicht ausführen."{WORDZorn}{WORDUnglück}{WORDRitual}
  7. 6: "Wenn man das Ritual nicht durchführt, stürzen Stollen ein, Arbeiter fallen einfach in Schächte, es gibt Explosionen, man kann die Luft nicht mehr atmen und andere schreckliche Dinge geschehen."
  8. 7: "Waffenschmiederei ist das älteste Handwerk in unserer Stadt. Neben tra-di-tionellen Hieb- und Stich-waffen werden auch Schil-de und Hel-me und andere Rüs-tungs-ge-gen-stän-de her-ge-stellt."
  9. 8: "Die Bergleute bauen Erze und Edelsteine ab und die Bergpriester führen das Ritual durch, welches durch unsere Religion begründet wird, um die Mutter der Erde zu besänftigen.{WORDRitual} Diese Gilde ist sehr wichtig, denn alle anderen Gilden sind auf die Rohstoffe angewiesen. Ihr könnt Euch vielleicht vorstellen, daß das nicht immer ganz unproblematisch ist und so gibt es regelmäßig Streitigkeiten."{WORDReligion}
  10. 9: "Sie verarbeiten die Edelsteine aus den Bergwerken zu wertvollem Schmuck. Die meisten Erzeugnisse werden exportiert. Auch hier wird dieser Schmuck verkauft, aber die hohe Qualität der Erzeugnisse hat natürlich ihren Preis.{WORDPreis}"
  11. 10: "Unsere Gerätemacher sind ständig mit dem Austüfteln neuer Erfindungen beschäftigt. Es ist schon erstaunlich, was sie sich so alles ausdenken. Vielleicht habt Ihr schon von den phänomenalen Federwaffen gehört? Oder habt Ihr schon einmal ein Feinmechanik-Schloß an einer Türe oder an einer Truhe gesehen? Ihr könnt davon ausgehen, daß es von unseren Gerätemachern hergestellt wurde. Man ist sehr zukunftsorientiert in dieser Gilde und teilweise wird unser Glauben dort zu wenig beachtet."
  12. 11: "Ist wirklich extrem teuer..."
  13. 12: "Im Nordwesten, neben der Gilde der Bergleute findet Ihr das Gasthaus 'Erzmine'. Das ist die einzige Kneipe hier, aber dafür ist sie auch sehr groß."
  14. 13: "Es gibt in dem Sinne kein offizielles Rathaus in Umajo-Kenta. Aber wenn Ihr ein Anliegen oder Probleme habt, geht in das Haus des Ortsvorstehers. Es befindet sich im Nordosten der Stadt."
  15. 14: "Es gab einmal einen Heiler in der Stadt. Aber durch unseren hohen Wohlstand geht es uns so gut, daß nur selten jemand krank wird. Und so war der Heiler damals die meiste Zeit arbeitslos. Er ist dann irgendwann ausgewandert. Seitdem müssen wir einen Heiler kommen lassen, wenn jemand krank wird. Oder wir fahren mit dem Patienten auf die große Insel.^^In unserem Gemischtwarenladen gibt es aber auch Tränke gegen Übelkeit, Vergiftungen und ähnliches."
  16. 15: "Kounos ist ein kleines Dörfchen, wo immer noch ein recht traditioneller Lebensstil herrscht. Der Weg nach Kounos ist anstrengend und schwer zu beschreiben, denn Kounos liegt auf den Plateaus des Gebirges auf der großen Insel. Es ist ziemlich weit von hier."
  17. 16: "Srimalinar ist ein schönes kleines Iskai-Dorf. Ist aber sehr weit weg von hier, es befindet sich auf dem großen Kontinent und liegt nördlich von Beloveno, auf der anderen Seite des Gebirges."{WORDIskai}
  18. 17: "Religion ist auch für uns ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Wir glauben an die Mutter der Erde, der wir unseren Reichtum zu verdanken haben. Und natürlich an alte Traditionen und Rituale, die unser Leben in dieser Form ermöglichen."{WORDMutter}{WORDRitual}
  19. 18: "Iskai leben hier meines Wissens keine. Sie bevorzugen eine üppige Vegetation und dschungelmäßiges Klima. Nun haben wir zwar innerhalb unserer Stadt einige Pflanzen, aber außerhalb der Stadt gibt es fast nur Wüste."{WORDPflanzen}
  20. 19: "Es gibt glücklicherweise zwei Brunnen hier, die gutes Trinkwasser fördern und mit denen wir auch unsere schönen Palmen, Bäume und Gräser in der Stadt gießen können."{WORDWasser}
  21. 20: "Es gibt ein Stadttor im Norden. Es ist direkt neben dem kleinen Wachhäuschen."
  22. 21: "Wir freuen uns immer, wenn Besucher in unseren zahl-reichen Läden gegen harte Währung einkaufen. Ihr werdet hier ein umfang-reiches Angebot finden. Es gibt einen Waffen- und einen Rüstungs-händler, einen Lebens-mittel-ver-käufer und einen Gemischt-waren-laden. Manche Läden sind auch gleich in den Gildenhäuser integriert. Im Gemischtwarenladen findet Ihr auch erlesene Schmuckstücke sowie modernste Anfertigungen von unseren Gerätemachern."{WORDGilde}
  23. 22: "Das anerkannte Zahlungsmittel in Umajo-Kenta sind Gold-stücke. Bei manchen Leuten kann man aller-dings auch mit anderen Mitteln sehr viel erreichen, aber darauf gehe ich jetzt nicht genauer ein...hihi."
  24. 23: "Es gibt drei Klimazonen auf Albion. Gemäßigt, warm und Wüste. Mir per-sönlich gefällt es hier, in der Wüste, am aller-besten."
  25. 24: "Das sind Druiden, die schwarze Magie beherrschen. Ich möchte mit ihnen nichts zu tun haben."
  26. 25: "Der Hafen von Umajo-Kenta liegt im Südwesten. Ihr könnt ihn nicht verfehlen, wenn Ihr gen Süden geht. Es gibt hier eine Schiffsverbindung zwischen Beloveno und Umajo-Kenta."{WORDUmajo-kenta}
  27. 26: "Die meisten Schiffe transportieren Güter von und nach Umajo-Kenta. Perso-nen-schiffahrt gibt es auch. Es verkehrt regelmäßig ein Schiff zwischen Beloveno und Umajo-Kenta."{WORDUmajo-kenta}{WORDSchiff}
  28. 27: "Ja, schönes Wetter zur Zeit, was meint Ihr?"
  29. 28: "Skeima Din. Achso, nun, das bedeutet bei uns in etwa 'Ein prächtiger Tag'."
  30. 29: "Wir haben ein Monopol, was die Metallerzeugung angeht. Das liegt daran, daß außer uns niemand weiß, wie man Metallerz fördert, ohne Mutter Erde zu erzürnen."{WORDMutter}{WORDBergleute}
  31. 30: "Es gibt hier eine Erzmine, sie liegt in der nordwestlichen Ecke der Stadt. Außerdem gibt es auch ein Gasthaus mit diesem Namen, das ist ganz in der Nähe."
  32. 31: "Das ist ganz im Norden des Kontinents. Sehr weit, wenn man zu Fuß geht. Der Eingang ist an einem großen Felsen."
  33. 32: "Ihr kennt sie?^^Laßt von Nelly lieber die Finger. Sie führt Euch sonst an der Nase lang und spielt ihre Un-schulds-nummer. Ihr kennt sie natür-lich nicht, sonst wüßtet Ihr, was sie früher alles angestellt hat."
  34. 33: "Wie kommt Ihr darauf? Hat Zard, der Schwarzmaler, auf Euch eingeredet? Er behauptet steif und fest, daß irgend etwas ganz Skurriles vom Himmel gekommen sei.^^Zugegeben, da war vor einiger Zeit wirklich ein extrem lautes Dröhnen, das von Süden kam, aber ich denke, daß das ein besonders starker Wüstensturm war, wie es ihn hier öfters gibt."
  35. 34: "Sie muß sich hier irgendwo in der Gegend herumtreiben. Wenn Ihr sie findet, macht sie fertig! Wir suchen auch schon nach ihr. Synja, das arme Mädchen ist das erste unschuldige Opfer, und wenn wir sie nicht bald finden, wird es weitere geben!"
  36. 35: "Der haben wir's gegeben. So, wie sie es verdient hat. Miststück. Sie hat es nicht überlebt und das ist gut so!"
  37. 36: "Natürlich ist die Wüste nicht unbedingt lebensfreundlich, aber es gibt immer Stellen, wo ein erträgliches Klima herrscht, wie z.B. hier, wo wir unsere Stadt erbaut haben. Unser Wasser erhalten wir durch Brunnen und durch den Regen. Die Nahrungsmittel werden mit Schiffen gebracht."{WORDSchiffe}{WORDKlima}
  38. 37: "Es gibt hier genug Wasser zum Leben, trotzdem müssen wir damit sparsam umgehen. Das Meerwasser können wir nicht verwenden, es ist sehr salzig. So bekommen wir unser Trinkwasser durch Brunnen aus dem Boden und wir sammeln Regenwasser. Da es sehr selten regnet, sind wir aber auf die Brunnen angewiesen."
  39. 38: "Das ist ein bekannter Edelsteinsammler."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA004.DAT###
  1. 0: "leer"
  2. 1: "So nennen wir uns selbst."
  3. 2: "Ein geübter Former läßt eine der großen Sitzpflanzen in weniger als 4 Tagen heranwachsen. Man sitzt wundervoll auf ihnen, und die Kinder lieben es, darauf herumzutoben.{WORDFormer}"
  4. 3: "Ja, wir haben eine Menge leckerer Sachen. Das meiste stammt von den Tieren des Waldes. Die Leute bevorzugen Wild, obwohl die Herdenzüchter Ihr Fleisch etwas billiger anbieten."
  5. 4: "In großen Häusern wird das Abwasser durch Rohre in den Wänden in ein Becken geleitet. Die Pflanzen darin säubern das Wasser, bevor wir es dem Fluß zurückgeben."
  6. 5: frei
  7. 6: "Wer es sich leisten kann, läßt sich sein Wasser offen durchs ganze Haus verlegen. Es sieht wunderschön aus, man muß nur auf die Kinder aufpassen, damit sie keinen Unfug mit dem Wasser treiben..."{WORDHaus}
  8. 7: "Wir lieben es, die Schönheit der Natur mit dem Komfort eines Hauses zu verbinden. Die Former der Dji-Fadh-Gilde können komplette Bauwerke aus Pflanzen wachsen lassen! Allerdings ist dies nicht billig; es gibt Häuser, die nur aus Stein und Sand gebaut sind, oder nur zum Teil aus den Pflanzen der Dji-Fadh bestehen. Vor allem ärmere Leute wohnen in "toten Häusern", wie wir sagen." {WORDDji-Fadh}
  9. 8: frei
  10. 9: frei
  11. 10: frei
  12. 11: frei
  13. 12: frei
  14. 13: frei
  15. 14: frei
  16. 15: frei
  17. 16: frei
  18. 17: "Mit dem zehnten Lebensjahr ist die Volljährigkeit erreicht und man ist von den Entscheidungen seiner älteren Geschwister oder Eltern unabhängig."
  19. 18: "Es ist so, daß die Frauen nur drei Monate im Jahr fruchtbar sind, dies ist die Zeit des Fadhiim und ihr Beginn wird mit einem großen Fest gefeiert. In dieser Zeit treten für Eheleute und Ihre Nebenpartner Tabus in Kraft."
  20. 19: "Das Sebai-Ritual stellt die mächtigste magische Handlung dar, derer wir fähig sind, und sie kann von jedem durchgeführt werden, sei sein magisches Talent auch noch so gering.^ Dazu müßt Ihr wissen, daß das Trii eines Neugeborenen in der ersten Woche ganz besondere Eigenschaften hat. Berührt ein Erwachsener mit seinem Trii das des Neugeborenen, kann er sein gesamtes Selbst in den Geist des Kindes übertragen. Er oder sie kann das Leben neu beginnen, der Körper des Erwachsenen stirbt bei der Zeremonie.^ Natürlich ist es verboten, das Ritual ohne Genehmigung des Ratskreises durchzuführen. Zusammen mit der Entführung eines Neugeborenen ist dies das schlimmste Verbrechen, das es gibt! Der Verbrecher und seine gesamte Familie werden nach unseren Gesetzen mit dem Tode bestraft.^ Nur wenige Personen mit besonderen Verdiensten, die Auserwählten, dürfen das Ritual durchführen. Ferner darf das Ritual selbstverständlich nur mit Zustimmung der Mutter des Neugeborenen durchgeführt werden. Meist ist es die Partnerin des Auserwählten oder eine Schwester einer Auserwählten.^ Ist das Ritual durchgeführt, bekommt der oder die Auserwählte den Titel Sebai, gefolgt von einem Zusatz, der darauf hinweist, wie oft der Sebai das Ritual schon durchführen durfte."{WORDMagie}{WORDTrii}{WORDAuserwählter}
  21. 20: "In den Status eines Auserwählten, also des Berechtigten auf ein Sebai-Ritual, zu gelangen ist sehr schwer und hängt letztendlich immer von den Stimmen im zuständigen Ratskreis ab.^ Es gibt verschiedene Möglichkeiten, der Ehre des Rituals zuteil zu werden. Beispielsweise, wenn sich jemand durch besonderen Mut oder Opferbereitschaft ausgezeichnet hat. Kommt er oder sie dabei um, darf ein Bruder oder eine Schwester im Gedenken an diese Person zum Sebai werden. ^Oft kommt es auch vor, daß jemand, der einen hohen Rang bei den Stiriik hat, auserwählt wird. Generell kommen Personen mit einzigartigen Talenten und Wissen in Frage, wenn sie diese Kenntnisse zum Wohle vieler benutzt haben." {WORDSebai}
  22. 21: "Das Trii, das jeder von uns auf der Stirn trägt, ist ein ganz besonderes Organ. Es wird als Sitz des Geistes angesehen, und Verletzungen führen von Persönlichkeitsveränderungen und Gedächtnisverlust bis zum Tode.^ Legen zwei Leute ihre Trii aneinander, können sie die Emotionen des Anderen spüren und besonders Begabte erfassen sogar ganze Gedankengänge."
  23. 22: frei
  24. 23: frei
  25. 24: frei
  26. 25: frei
  27. 26: "Die meisten von uns glauben, daß sie nach dem Tode dorthin zurückkehren, woher wir alle kommen: das große Bewußtsein, daß von allen unseren Ahnen gebildet wird und daß oft auch als die Göttin bezeichnet wird. Man sagt, je vorbildlicher man sein Leben gestaltet, desto mehr bleibt man sich selbst, wenn man in der Göttin aufgeht."
  28. 27: "Die große Stadt der Iskai. Dort leben unsere Ahnen."
  29. 28: frei
  30. 29: frei
  31. 30: "Ich finde, Menschen sind interessante Wesen. Sie wirken wie kräftige kleine Bäume, und jeder Schritt wirkt, als ob sie kurz im Boden Wurzeln schlagen würden. Ich habe gehört, daß sie sehr kräftig sein sollen und unglaublich alt werden können."
  32. 31: frei
  33. 32: frei
  34. 33: frei
  35. 34: frei
  36. 35: frei
  37. 36: frei
  38. 37: frei
  39. 38: frei
  40. 39: frei
  41. 40: "Oh, Kleidung hat bei uns eine eher schmückende Bedeutung. Es gilt als provokant, mit viel Kleidung aufzutreten, denn was könnte die Neugier mehr erregen, als das Verhüllen von Körperteilen?"
  42. 41: frei
  43. 42: "Ich habe Gerüchte gehört, daß Ihr Menschen Euren Schmerzen völlig ausgeliefert seid! Nun, wir können unsere Schmerzen bewußt kontrol-lieren, zumindest im wachen Zustand. Den Kindern wird diese Technik aber erst spät beigebracht, damit sie den Ernst von Verletz-ungen erkennen."
  44. 43: "Dieses Wort bedeutet "Anfänger, Lernender" und wird als Namenszusatz gebraucht."
  45. 44: "Meistens findet man dieses Wort im Zusammenhang mit Namen. Es bedeutet, daß der Betreffende ein Meister seines Faches ist."
  46. 45: frei
  47. 46: frei
  48. 47: frei
  49. 48: frei
  50. 49: frei
  51. 50: frei
  52. 51: frei
  53. 52: frei
  54. 53: frei
  55. 54: "Darüber weiß ich nichts."
  56. 55: "Derer gibt es viele, aber dies ist wohl kaum die Zeit zum Geschichten-erzählen, verzeiht."
  57. 56: "Ihr wollt mich beleidigen? Ach, die Bedeutung des Wortes? Ach so, hir, hir! Nun, es handelt sich um den Namen eines Tieres, das nicht gerade in hohem Ansehen steht, weil es sich vorwiegend von Exkrementen ernährt!"
  58. 57: "Darüber weiß ich nichts."
  59. 58: "Sie sind normalerweise scheu und greifen nicht an. Obwohl ich schon gehört habe, daß sie aggressiv werden, wenn sie im Rudel auftreten. In der Nähe von Kounos gibt es einen Eingang in ein Höhlensystem. Dort gibt es angeblich ziemlich viele Kritahs."{WORDKounos}
  60. 59: "Ihr müßtet auf Eurer Reise hierher eigentlich an Kounos vorbeigekommen sein. Das ist ein kleines Dörfchen, in dem noch recht traditionell orientierte Menschen leben. Es liegt auf den Plateaus des großen Gebirges."
  61. 60: "Sugo ist eines unserer beliebtesten Getränke. Ihr müßt es unbedingt einmal versuchen. Vielleicht sollte ich Euch fairerweise sagen, daß Sugo vergorener Obstsaft mit einer stark anregenden Wirkung ist. Wer Sugo nicht kennt, sollte ihn mit Vorsicht genießen. Ihr wärt nicht die ersten Fremden, die nach zwei Gläsern Sugo zu keiner weiteren Konver-sation mehr im Stande wären."
  62. 61: "So heißt unser Land."
  63. 62: "Unser Heiligtum hat für uns eine große religiöse Bedeutung. Es verstößt gegen unsere Religion, wenn Fremde dort hingehen, denn sie können das ewige Bewußtsein unserer Toten stören."{WORDBewußtsein}{WORDTote}
  64. 63: "Alle unsere Brüder und Schwestern, die in ihrem Leben fair und gütig waren, erlangen dort das ewige Bewußtsein, nachdem sie zu Grabe getragen wurden."
  65. 64: "Das ist die große Hafenstadt in Maini. Sie liegt auf der Südseite des großen Gebirges."{WORDMaini}
  66. 65: "Unsere heilige Stätte befindet sich südlich von Srimalinar, vor dem großen Gebirge. Das Bewußtsein eines jeden guten Iskai findet dort seine ewige Ruhe. Bitte geht dort nicht hin. Es gibt ein Tabu, welches es Fremden verbietet, das Heiligtum aufzusuchen, und wir betrachten es als ernsten Angriff auf unsere Rechte, wenn sich jemand nicht daran hält."{WORDTabu}{WORDBewußtsein}
  67. 66: "Kontos ist der druidische Anführer der Mahinos in Kounos. Ganz undurchsichtiger Charakter. Ich mag ihn nicht!"
  68. 67: "Hier wohnen wir Iskai auf Maini. Obwohl Srimalinar flächenmäßig recht groß ist, so sind wir doch recht wenig Einwohner. Es gibt eine Kneipe und wir haben eine Magier-Gilde hier."
  69. 68: Glücklicherweise habt Ihr ihn umgebracht.
  70. 69: "Ja, meine liebe Frau. Sie macht sich immer viel zu viele Sorgen um mich. Aber Ihr könnt Ihr ja sagen, daß ich heute nicht so lange arbeiten werde."
  71. 70: "Das ist Edjirrs Frau."
  72. 71: "Es gibt hier eine Gilde der Magier. Mitten in Srimalinar. Kann man eigentlich nicht verfehlen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA011.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Oh, ich führe das Lebensmittelgeschäft hier in der Stadt."
  2. 1: "Skeima Din, ich kenne Euch nicht. Seid Ihr zu Besuch hier?"{BLOK010}"Ja, wir sind auf einer langen Reise."{BLOK011}"Warum wollt Ihr das wissen?"
  3. 2: "Skeima Din, ah, wir haben neulich schon miteinander geplaudert."{WORDReiserouten}
  4. 3: "Dann wünsche ich Euch auf jeden Fall mal alles Gute und viel Glück auf Eurer Reise. Kennt Ihr eigentlich die wichtigsten Reiserouten von Beloveno?"{WORDReiserouten}
  5. 4: "Es kommt nicht oft vor, daß fremde Reisende in unserer Stadt sind. Kennt Ihr die wichtigsten Reiserouten von Beloveno?"{WORDReiserouten}
  6. 5: "Mhm, Ihr seid noch nicht allzulange hier, richtig? Nach Kounos würde ich auf jeden Fall mal reisen. Zum einen wohnen dort einige interessante Leute, zum anderen liegt es auf dem Weg nach Srimalinar und ich gehe stark davon aus, daß Ihr dort Leute findet, die Euch wichtige Hinweise und materielle Unterstützung geben werden. Kounos ist ein kleines Dörfchen auf den Plateaus des Gebirges. Die Reise dorthin ist nicht ganz einfach, aber Ihr seht nicht so aus, als ob Ihr schnell aufgeben würdet."{WORDKounos}
  7. 6: "Es kränkt mich ziemlich, wenn meine Gesprächspartner nicht richtig zuhören. Aber schön, ich erzähle es Euch nochmal. Also, nach Kounos würde ich auf jeden Fall mal reisen. Zum einen wohnen dort einige interessante Leute, zum anderen liegt es auf dem Weg nach Srimalinar und ich gehe stark davon aus, daß Ihr dort Leute findet, die Euch wichtige Hinweise und materielle Unterstützung geben werden. Kounos ist ein kleines Dörfchen auf den Plateaus des Gebirges. Die Reise dorthin ist nicht ganz einfach, aber Ihr seht nicht so aus, als ob Ihr schnell aufgeben würdet."{WORDKounos}
  8. 7: "Alle Leute reden immer von einer Paßstraße, die nach Kounos führt, aber das ist eigentlich schon mehr eine Legende. Es gab wirklich einmal eine Paßstraße, aber es kommt nicht oft vor, daß wir nach Kounos oder Srimalinar reisen, und außerdem gab es diesen ständigen Streit, wer denn nun für die Instandhaltung der Straße verantwortlich wäre. Es gab nie eine Einigung und so hat sich auch niemand um den Paß gekümmert. Inzwischen ist er so verwildert und zugewachsen, daß man ihn nicht mehr erkennt. Wenn Ihr ein bißchen Klettergeschick habt, werdet Ihr den Weg trotzdem finden. Sucht nach Schlingpflanzen, die die Felswände überwuchern und besteigt die Plateaus immer weiter in Richtung Norden."{WORDGebirgspaß}
  9. 8: "Sucht den alten Paß, obgleich die Paßstraße eigentlich gar nicht mehr existiert."{WORDPaß}
  10. 9: "Wie gesagt, sucht den alten Paß, bzw. die nicht mehr existierende Paßstraße."{WORDPaß}
  11. 10: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA012.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Oh, ich führe das Lebensmittelgeschäft hier in der Stadt."
  2. 1: "Skeima Din, wißt Ihr zufällig etwas Neues über das böse Heiligtum der Iskais?"{BLOK010}"Nein, wir wissen auch nur das, was man sich überall erzählt!"{BLOK011}"Was ist denn mit dem Heiligtum?"{WORDHeiligtum}
  3. 2: "Bei der momentanen Situation ist es ja schon fast positiv, wenn man keine Neuigkeiten mehr über das Heiligtum erfährt. Denn die letzten Neuigkeiten waren allesamt Hiobsbotschaften."{WORDHiobsbotschaften}
  4. 3: "Ihr habt noch nichts davon gehört? Haltet Euch von dem Ort fern! Mir haben jetzt schon ganz verschiedene Personen über die schrecklichen Wesen berichtet, die sich dort herumtreiben. Es werden immer mehr. Und sie entstehen dort, in diesem komischen Keller, den außer diesen komischen Iskai sowieso niemandbetreten darf. Irgendwie waren die mir schon immer unheimlich. Macht doch einmal einen Besuch in Srimalinar und redet mit den wichtigen Leuten wie Edjirr, dem Kneipenwirt und Arrim, der im Erntehaus wohnt. Redet mit ihnen, je eher, desto besser."{WORDTabu}
  5. 4: "Waaas? Was heißt hier 'komische Iskai'??? Iskai sind definitiv nicht komischer oder unheimlicher als die Menschen! Wenn ich etwas hasse, dann sind es Vorurteile! Und jetzt lassen wir dieses Thema besser..."
  6. 5: "Das gilt natürlich nicht für alle Iskai - aber was rede ich. Reist nach Srimalinar und überzeugt Euch selbst. Am besten, Ihr wagt Euch nicht in die Nähe Ihres Heiligtums, denn zum einen gibt es da dieses Tabu, das Ihr nicht verletzen solltet, und zum anderen immer mehr dieser furchtbaren Monster."{WORDTabu}
  7. 6: "Damit ist nicht zu spaßen! Sie nehmen es sehr ernst, wenn Ihr Euch nicht daran haltet. Es existiert schon, seit ich mich erinnern kann."
  8. 7: "Was habt Ihr denn mit dem Tabu? Ich kann Euch dazu nicht mehr sagen."
  9. 8: "Ja, die Bewohner von Srimalinar sind sehr religiös orientiert und suchen ihr Heiligtum regelmäßig auf. Ich weiß nicht, was sie dort tun, ich weiß auch nicht, ob sie überhaupt noch dorthin gehen, nachdem es dort nur noch so von Monstern wimmelt. Kontos behauptet ja felsenfest, daß die Menschen eingreifen müssen, bevor es zu spät ist und eine ganze Invasion von Monstern das Land überflutet."{WORDKontos}
  10. 9: "Fragt ihn am besten selbst. Er ist der Führer im Dorf Kounos."
  11. 10: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA013.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Oh, ich führe das Lebensmittelgeschäft hier in der Stadt."
  2. 1: "Wißt Ihr schon, daß ganz Kounos das Heiligtum von Srimalinar besetzen wird?"{BLOK010}"Woher wißt Ihr das?"{BLOK011}"Seid Ihr sicher?"{BLOK012}"Wir werden das verhindern!"{WORDHeiligtum}
  3. 2: "Tja - die Sache wird ernst. Kontos hat seine Anhänger davon überzeugt, die heilige Stätte in Srimalinar zu besetzen und das Böse dort zu vernichten! Sprecht mit ihm, er kann Euch sein Handeln erklären." {WORDBöses}{WORDHeiligtum}
  4. 3: "Das ist mittlerweile in ganz Beloveno bekannt. Ein Kurier von Kounos hat es uns mitgeteilt. Geht hin und fragt Kontos."
  5. 4: "Jeder weiß das. So etwas spricht sich herum?!?"
  6. 5: "Ganz sicher, ein Kurier hat uns das mitgeteilt."
  7. 6: "Warum denn das? Wenn das Heiligtum wirklich gefährlich ist, ist es doch gut, daß dagegen etwas unternommen wird!"
  8. 7: "Ich glaube schon, daß man unbedingt dagegen vorgehen muß!"
  9. 8: "Es wird immer schlimmer mit den bösen Kreaturen, die dort herauskommen! Jeder spricht davon! Aber glücklicherweise unternimmt Kontos etwas dagegen! Fragt ihn doch einfach, er erklärt Euch das Problem besser wie ich." {WORDKontos}{WORDBöses}
  10. 9: "Gut, daß es Leute wie ihn gibt!"
  11. 10: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA014.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Oh, ich führe das Lebensmittelgeschäft hier in der Stadt."
  2. 1: "Skeima Din. Haben wir nicht schon miteinander geredet? Ich habe gehört, daß Ihr Euch in den Konflikt mit einmischt. Ich finde das gut - viele werden Euch eher Glauben schenken und ganz besonders in Zeiten, wo das gegenseitige Vertrauen sowieso schon stark strapaziert ist. Achja, wenn wir schon beim Thema sind: Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr so sicher, was die Stellung von Kontos angeht. Von einer guten Freundin habe ich gehört, daß es eine Verbindung zwischen ihm und den Ratsmitgliedern Gard und Riko gibt, die ja maßgeblich an der Verschwörung gegen Herras beteiligt waren. Eigentlich sollte man diesen Spuren nachgehen und die Sache klären, wenn da wirklich etwas dran ist. Nun, ich bin wohl nicht diplomatisch genug für so ein Aufgabengebiet. Aber wenn Euch etwas an dem Land hier liegt, dann versucht zu helfen - denn Ihr werdet von allen Beteiligten am ehesten als neutrale Vermittler angesehen. Vielleicht gelingt es Euch ja, Beweise für oder gegen die Schuld von Kontos zu finden."{WORDKontos}{WORDHeiligtum}
  3. 2: "Wie gesagt, ich bin mir nicht mehr sicher, was ich von ihm halten soll. Vielleicht könnt Ihr Beweise sammeln, die ihn be- oder entlasten?{BLOK010}"An was für Beweise denkt Ihr denn?"{BLOK011}"Wie sollen wir denn da herankommen?"
  4. 3: "Bestimmt gibt es irgendwelche Schriftstücke, aus denen hervorgeht, mit welchen Personen Kontos verbündet ist."
  5. 4: "Keine Ahnung - so eine Suche ist sicher auch nicht ganz ungefährlich!"
  6. 5: "Ich glaube, die Sache ist mittlerweile ziemlich ernst. Haben Kontos und seine Anhänger ihren Plan nicht schon in die Tat umgesetzt?"
  7. 6: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA015.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Oh, ich führe das Lebensmittelgeschäft hier in der Stadt."
  2. 1: "Nanu? Ihr seid hier? Bitte helft uns doch. Wir können Eure Hilfe derzeit wirklich gut gebrauchen! Durchleuchtet diesen ominösen Kontos - vielleicht kann damit das Schlimmste verhindert werden. Ihr könnt die Bewohner von Kounos überzeugen, daß sie sich in Kontos geirrt haben! Wir können es nicht, denn sie würden sofort denken, daß wir versuchen, sie aufzuhetzen. Ihr habt keinen Grund, so etwas zu tun. Bestimmt seid Ihr mittlerweile besser über Kontos informiert, als ich?"{BLOK010}"Wir glauben, daß Kontos im Recht ist!"{BLOK011}"Wir sind uns da selbst noch nicht ganz im Klaren."{BLOK012}"Kontos ist eine Gefahr, aber wir können nicht gegen ihn vorgehen!"{WORDKontos}{WORDHeiligtum}
  3. 2: "Seid Ihr Eurer Sache da sicher??? Nach allem, was ich gehört habe, hat Kontos ganz andere Ziele. Aber ich gehe davon aus, daß er Euch inzwischen auch überzeugt hat."
  4. 3: "Dann sammelt weiter Informationen über ihn. Natürlich werdet Ihr nicht überall nur die Wahrheit hören, aber wenn Ihr sorgfältig zuhört, könnt Ihr Euch ganz bestimmt ein umfassendes Bild über ihn machen."
  5. 4: "Ihr könnt! Sammelt Beweise gegen ihn, befragt die Leute und zeigt den Mahinos, daß sie sich in Kontos geirrt haben! Ich habe schon von einigen Komplotten gehört, an denen Kontos beteiligt war. Ihr müßt nur hartnäckig suchen!"{WORDBeweise}
  6. 5: "Unternehmt etwas!"
  7. 6: "Ich glaube, dort eskaliert der Konflikt ziemlich! Vielleicht könnt Ihr noch das Schlimmste verhindern, wenn Ihr Beweise gegen Kontos findet!"
  8. 7: "Ja unbedingt. Wir müssen so viele Beweise wie möglich gegen Kontos finden! Besucht alle möglichen Leute und fragt sie danach! Ihr müßt einfach etwas finden! Und zeigt den Bewohnern von Kounos das wahre 'Ich' von Kontos!"
  9. 8: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA016.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Oh, ich führe das Lebensmittelgeschäft hier in der Stadt."
  2. 1: "Skeima Din, habt Ihr inzwischen Beweise gegen Kontos gefunden?"{BLOK010}"Nein."{BLOK011}"Ja."{BLOK012}"Wir haben die Unschuld von Kontos bewiesen!"{WORDKontos}{WORDBeweise}
  3. 2: "Dann sucht weiter!"
  4. 3: "Der Konflikt am Heiligtum von Srimalinar eskaliert ständig weiter. Ihr könnt ihn aufhalten, indem Ihr das wahre Gesicht von Kontos zeigt. Ihr habt die Beweise dazu. Ihr könntet dem Land dadurch enorm helfen und ich bitte Euch darum! Geht zum Heiligtum von Srimalinar und setzt dem Ganzen ein Ende!"{WORDHeiligtum}
  5. 4: "Ihr habt was??? Ich glaube, ich sollte hier einigen Leuten in der Stadt von Euren Ansichten erzählen. Das dürfte für manche interessant sein..."
  6. 5: "Er ist in der heiligen Stätte von Srimalinar und es wird nicht mehr lange dauern, bis es zu einem Krieg kommt!"
  7. 6: "Es ist ziemlich schlimm - geht hin und schaut selbst. Vielleicht kann man Kontos noch stoppen, aber wenn das nicht gelingt, ist ein Krieg wohl unumgänglich!"
  8. 7: "Wenn Ihr Beweise habt, dann benutzt Sie, um Kontos zu entlarven."
  9. 8: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA017.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich erleche wilde Tiere in den Wäldern, schlachte sie und verkaufe das Fleisch. Sochesehen könnt Ihr mich als Jächer, Metzcher und Verkäufer bezeichnen, newe."{WORDJäger}
  2. 1: "Skeima Din, Fremde. Ich bin Aurino und freue mich, Eure Bekanntschaft zu machen. Na, wie schmeckt Euch unser Sucho?"{BLOK010}"Skeima Din, danke der Nachfrage. Wir wissen ihn zu schätzen, ein prächtiges Getränk!"{BLOK011}"Skeima Din Aurino. Die Freude liegt ganz auf unserer Seite. Dieser Sugo ist allerdings ein extrem widerliches Gesöff."
  3. 2: -frei-
  4. 3: "Mhm, normalerweise dauert es eine chanze Zeit lang, bis man sich an den besonderen Cheschmack chewöhnt hat, newe. Aber ich chlaube Euch mal. Solange Ihr damit nicht Euren Kummer runterspült..."{WORDKummer}
  5. 4: "Herherher, Ihr chefällt mir. Seid wenichstens chrundehrlich, newe. Wenn alle so ehrlich wäre, chäb's manchen Kummer wenicher in Beloveno."{WORDKummer}
  6. 5: "Achje, was würdet Ihr denn sachen, wenn man sich auf die wichtichsten Leute in der Stadt nicht verlassen kann?"{BLOK010}"Könnt Ihr da vielleicht etwas konkreter werden?"
  7. 6: "Naja, der 'Rat der Cherechten' sollte eichentlich für das Volk da sein. Nun habe ich schon zum zweiten Male einen Streit mit meinem Nach-barn chehabt. Es ching dabei um ein Chrund-stück und wir haben uns um die Besitz-ansprüche chestritten, newe. In solchen Fällen sollte unser weiser Rat eichent-lich eine cherechte Entschei-dung fällen. Aber in beiden Fällen ist ein Urteil chefällt worden, das weder zu meinen Chunsten, noch zu Chunsten meines Nach-barns ausching. Der Rat hat die Chrund-stücke einfach verpfändet, newe. Dabei dürfen sie auch nicht mehr von der Allche-meinheit benutzt werden. Ich verstehe das wirklich nicht, newe. Irchendwie ist da im Rat auch nicht alles in bester Ordnung."{WORDGrundstück}
  8. 7: "Mir macht mein Beruf Spaß, danke!"
  9. 8: "Das tut nichts zur Sache, ich habe das nur als Beispiel aufcheführt, newe."
  10. 9: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA018.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich erleche wilde Tiere in den Wäldern, schlachte sie und verkaufe das Fleisch. Sochesehen könnt Ihr mich als Jächer, Metzcher und Verkäufer bezeichnen, newe."
  2. 1: "Skeima Din, man hört ja viel von Euch. Chefällt Euch Maini? Wart Ihr schon in Kounos? Habt Ihr mal Kontos besucht? Ist ein bißchen komisch, der Kerl, newe."{WORDKontinent}{WORDKounos}{WORDKontos}{WORDMaini}
  3. 2: "Und nochmal einen schönen Tach. Wir haben uns ja schon kennenchelernt."{WORDKontinent}{WORDKounos}{WORDKontos}
  4. 3: "Ich kenne den Kontos schon sehr lange. Früher war das ein netter Kerl und man konnte sich richtich chut mit ihm unterhalten. Aber das ist schon lange nicht mehr möchlich. Vor vielen Jahren hat er damit bechonnen, sich mit schwarzer Machie und mit Relichion zu beschäftichen, und inzwischen hält er sich wohl für den allertollsten Druiden überhaupt. Ursprünglich hat er übrichens mal hier in Beloveno chelebt. Dann hat er sich mit Riko anchefreundet und seitdem hat er sich immer weiter von mir entfernt, newe. Inzwischen hat er in Kounos viele Anhänger für seine Theorien chefunden. Naja, soll er nur machen. Ich denke, die meisten werden mit der Zeit schon dahinter kommen, daß er nicht mehr chanz normal ist." {WORDKontinent}{WORDKounos}{WORDMagie}{WORDTheorien}
  5. 4: "Nun, ich meine chanz Maini hier, newe. Beloveno, Srimalinar, Kounos, alles. Die chanze Nord- und Südseite des Kontinents."
  6. 5: "Ihr wart doch sicher schon da, oder? Das ist das Dörfchen auf den Plateaus, in dem noch ein recht traditioneller Lebensstil besteht, newe. Außerdem treibt Kontos dort sein Unwesen. Ihr merkt schon - ich halte nichts von ihm."
  7. 6: "Ich verstehe nicht viel von Machie. Ich habe auch noch nie welche chebraucht, newe."
  8. 7: "Ach, da möchte ich char nicht weiter drauf einchehen. Aber so ein intellichenter Kerl wie Kontos ist schon im Stande, einiches auszuhecken, newe."
  9. 8: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA019.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich erleche wilde Tiere in den Wäldern, schlachte sie und verkaufe das Fleisch. Sochesehen könnt Ihr mich als Jächer, Metzcher und Verkäufer bezeichnen, newe."
  2. 1: "Skeima Din, habt Ihr Interesse an einer Karte?"{WORDKarte}{WORDKontos}
  3. 2: "Und nochmal einen schönen Tach. Wir haben uns ja schon kennenchelernt." {WORDKarte}{WORDKontos}
  4. 3: "Ich kenne den Kontos schon sehr lange. Früher war das ein netter Kerl und man konnte sich richtich chut mit ihm unterhalten. Aber das ist schon lange nicht mehr möchlich. Vor vielen Jahren hat er damit bechonnen, sich mit schwarzer Machie und mit Relichion zu beschäftichen, und inzwischen hält er sich wohl für den allertollsten Druiden überhaupt. Ursprünglich hat er übrichens mal hier in Beloveno chelebt. Dann hat er sich mit Riko anchefreundet und seitdem hat er sich immer weiter von mir entfernt, newe. Inzwischen hat er in Kounos viele Anhänger für seine Theorien chefunden. Naja, soll er nur machen. Ich denke, die meisten werden mit der Zeit schon dahinter kommen, daß er nicht mehr chanz normal ist."{WORDKounos}{WORDKontinent}{WORDMagie}{WORDTheorien}
  5. 4: "Nun, ich meine das chanze Chebiet hier, newe. Beloveno, Srimalinar, Kounos, alles. Die chanze Nord- und Südseite von Maini."{WORDMaini}
  6. 5: "Ihr wart doch sicher schon da, oder? Das ist das Dörfchen auf den Plateaus, in dem noch ein recht traditioneller Lebensstil besteht, newe. Außerdem treibt Kontos dort sein Unwesen. Ihr merkt schon - ich halte nichts von ihm."
  7. 6: "Ich verstehe nicht viel von Machie. Ich habe auch noch nie welche chebraucht, newe."
  8. 7: "Ach, da möchte ich char nicht weiter drauf einchehen. Aber so ein intellichenter Kerl wie Kontos ist schon im Stande, einiches auszuhecken, newe."
  9. 8: "Chefällt sie Euch nicht? Ich kann dazu nicht viel sachen, bin kein Spezialist für sowas, newe. Jedenfalls hatte ich die schon viele Jahre auf dem Speicher."
  10. 9: "Beim besten Willen. Ich kann Euch keine näheren Hinweise dazu cheben..."
  11. 10: "Nun, ich habe da seit vielen Jahren eine Landkarte auf dem Speicher rumliechen. Mein Chroßvater hat fest behauptet, daß es sich dabei um eine Schatzkarte handelt. Ancheblich haben seine Vorfahren an der markierten Stelle ihre Habselichkeiten verchraben, herher...Naja, zuchecheben, ich chlaub nicht dran, aber ich weiß auch, daß Leute wie Ihr auf sowas chanz scharf sind! Zum absoluten Spottpreis von 200 Choldmünzen würde ich Euch die Karte überlassen. Habt Ihr Interesse?"{BLOK010}"Ja, wir nehmen sie."{BLOK011}"Interesse haben wir schon, aber nicht bei dem Preis!"{BLOK012}"Wir zahlen Euch 175 Goldmünzen!"{BLOK013}"Nein danke, kein Interesse."
  12. 11: "Na wunderbar, sicher werdet Ihr den Kauf nicht bereuen."
  13. 12: "Chut, sachen wir 175 für Euch. Einverstanden?"{BLOK014}"Na chut!"{BLOK015}"Nein, das ist zu viel!"
  14. 13: "Also eichentlich wollte ich sie verkaufen, nicht verschenken!"
  15. 14: "Ihr könnt es Euch ja noch einmal überlechen. Das Angebot chilt noch, newe."
  16. 15: "Das bin ich."
  17. 16: "Ich glaube, Ihr habt nicht genügend Goldmünzen?!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA020.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."{WORDFreudenhaus}
  2. 1: "Skeima Din, mhm, da sind ja ein paar gut gebaute Kerls unter Euch. Oh, keine Sorge, ich werde mich nicht an Euch vergehen. Da komme ich schon durch meinen Beruf voll auf meine Kosten. Aber wenn Ihr möchtet, könnt Ihr mich gerne mal im 'Haus der roten Vorhänge' besuchen. Laßt Euch nicht von den klebrigen Teppichen und den Keuchlauten abschrecken, die meisten Kunden fühlen sich bei uns ziemlich wohl. Achja, ich heiße übrigens Kariah. Freut mich, Euch kennen-zulernen. Wir reden weiter, wenn Ihr wieder mal vorbeikommen werdet."
  3. 2: "Hallo, ich glaube, wir kennen uns schon. Sagt, Ihr wart immer noch nicht im 'Haus der roten Vorhänge'. Seid Ihr einfach zu prüde oder finanziell knapp bei Kasse? Oder wißt Ihr unsere Qualitäten nicht zu schätzen?"{BLOK010}"Nun, wir haben es vielleicht nicht ganz so nötig, wie Ihr glaubt."{BLOK011}"Ja, wir sind ganz wild darauf - je schneller, umso besser!"{BLOK012}"Im Gegensatz zu Euch müssen wir uns um die wirklich wichtigen Dinge kümmern."{BLOK013}"Wir machen gerne mal einen Besuch, im Moment haben wir aber dringendere Probleme."
  4. 3: "Soso, also doch prüde, herher. Gut, ich will Euch nicht weiter von wichtigen Dingen abhalten. Alles Gute noch, für Eure Reise!"
  5. 4: "Ist das wahr? Meint Ihr gleich hier??? Alle zusammen??? Juchuuhhh..."
  6. 5: "Was sind denn die wirklich wichtigen Dinge im Leben? Aber ich möchte Euch nicht in eine philosophische Diskussion verwickeln, denn schließlich müßt Ihr Euch ja um wirklich wichtige Dinge kümmern. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Eure wichtige Zeit dann noch länger in Anspruch nehmen darf..."
  7. 6: "Das ist in Ordnung, dann wünsche ich noch alles Gute und viel Glück bei der Lösung Eurer Probleme."
  8. 7: "Ich arbeite dort. Manchmal ist es wirklich eine harte Arbeit!"
  9. 8: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA021.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."
  2. 1: "Skeima Din, Kariah grüßt Euch. Ich glaube, ich habe eine wichtige Information für Euch. Vielleicht könnt Ihr der Stadt einen wichtigen Dienst erweisen. Seid Ihr bereit zu helfen?"{WORDJa}{WORDNein}
  3. 2: "Ja, wo fange ich denn da am besten an? Nun arbeite ich ja im Freudenhaus und so habe ich schon mal ab und zu den einen oder anderen Kunden, der in unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle spielt. Viele von Ihnen vertrauen mir dabei Informationen an, die ich teilweise gar nicht wissen möchte und die auch ganz sicher nicht für die ™ffentlichkeit bestimmt sind. Indem ich solche Informationen weitergebe, bringe ich mich natürlich auch selbst in Gefahr. Die Sache, wegen der ich Euch anspreche, ist mir allerdings so wichtig, daß ich dieses Risiko in Kauf nehme.^^Es geht konkret um Gard und Riko. Sie sind Mitglieder im 'Rat der Gerechten' und sie regieren nicht für, sondern gegen unsere Gemeinschaft. Ihr eigenes Wohlergehen ist Ihnen weit wichtiger, sie sind gierig und streben nach Macht und Reichtum!^^Ihr seid erfahren im Kampf! Ihr könntet sie absetzen oder töten! Die Stadt würde Euch das ganz bestimmt danken! Glaubt mir."{BLOK010}"Ihr stellt Euch das ein wenig einfach vor, liebe Kariah. Wir haben weder Beweise, daß das alles stimmt, was ihr uns soeben erzählt habt, noch können wir die Informationen als Beweise anführen, denn sie sind Euch ja alle in den lustvollsten Stunden anvertraut worden. Bestimmt seid Ihr nicht bereit, die Identität der Informanten preiszugeben, und das ist nur verständlich. Schließlich würdet Ihr Euch dadurch in große Gefahr begeben. Ganz besonders dann, wenn das alles stimmt, was Ihr uns erzählt habt.^^Wir können auch nicht einfach gegen Gard und Riko vorgehen. Mit welchem Recht? Mit welcher Begründung? Wir können sie nicht einfach absetzen. Und töten scheidet vorerst mal ganz aus. Es tut uns leid, daß wir Euch keine verbindlichere Hilfe zusagen können, aber wir werden versuchen, mehr über Gard und Riko herauszufinden. Wir versuchen Euch auf dem Laufenden zu halten."
  4. 3: "Vielleicht bin ich zu panisch, das ist möglich. Aber nach all meiner Erfahrung weiß ich, daß diese kleinen Geheimnisse, die mir nachts anvertraut werden, fast immer Wahrheiten sind. Und dann haben wir wirklich allen Grund zur Besorgnis. Bitte, bleibt an der Sache dran. Und besucht mich wieder!"
  5. 4: "Das ist wirklich traurig...Überlegt es Euch doch noch einmal. Könnt Ihr uns helfen?"
  6. 5: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA022.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."
  2. 1: "Skeima Din, Kariah grüßt Euch. Ich habe eine dringende Information für Euch!"
  3. 2: "Skeima Din, habt Ihr über meine Information nachgedacht?"
  4. 3: "Man hat es nicht leicht als Hure! Vor einigen Tagen bekam ich nachts von einem Kunden den konkreten Hinweis, daß Herras, Vorstand des 'Rates der Gerechten', umgebracht werden soll. Natürlich stecken Riko und Garp dahinter.^^Bitte! Ich kann es Euch nicht beweisen, aber helft! Tut etwas dagegen. Mir glaubt sonst keiner, Ihr seid meine letzte Hoffnung. Bitte! Verhindert das Attentat!"
  5. 4: "Dann tut es bitte!"
  6. 5: "Und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?"{BLOK010}"Wir müssen abwarten."{BLOK011}"Wir werden schauen, was sich machen läßt."
  7. 6: "Wartet nicht zu lange! Die Zeit läuft davon und Garp und Riko werden ihre Tat mit Sicherheit ausführen!"
  8. 7: "Ihr müßt verstehen, daß ich Euch nicht sagen kann, von wem ich den Hinweis bekam. Ich bringe mich durch die Informationen, die ich Euch gebe, ohnehin schon in eine große Gefahr."
  9. 8: "Ich weiß nicht, wann und wo das Ganze geplant ist. Bestimmt werden sie es so bald wie möglich tun. Wenn Herras tot ist, hat die böse Seite im Rat das Übergewicht! Bitte versucht, es zu verhindern. Die meisten Leute hier in der Stadt sind so blind, daß sie die Gefahr nicht sehen oder nicht sehen wollen."
  10. 9: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA023.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."
  2. 1: "Skeima Din, Kariah grüßt Euch. Ich habe eine dringende Information für Euch! Es ist wirklich sehr eilig!"{WORDInformation}
  3. 2: "Skeima Din, habt Ihr über meine Information nachgedacht? Bitte handelt schnell, solange das noch möglich ist. Habt Ihr denn überhaupt darüber nachgedacht?"{WORDInformation}{WORDJa}{WORDNein}
  4. 3: "Man hat es nicht leicht als Hure! Vor einigen Tagen bekam ich nachts von einem Kunden den konkreten Hinweis, daß Herras, Vorstand des 'Rates der Gerechten', umgebracht werden soll. Natürlich stecken Riko und Gard dahinter.^^Bitte! Ich kann es Euch nicht beweisen, aber helft! Tut etwas dagegen. Mir glaubt sonst keiner, Ihr seid meine letzte Hoffnung. Bitte! Verhindert das Attentat!^^Ich weiß jetzt auch, daß das Attentat unmittelbar bevorsteht. Aber Ihr könnt es jetzt noch verhindern!"{WORDAttentat}{WORDHinweis}
  5. 4: "Dann tut es bitte!"
  6. 5: "Und zu welchem Ergebnis seid Ihr gekommen?"{BLOK010}"Wir müssen abwarten."{BLOK011}"Wir werden schauen, was sich machen läßt."
  7. 6: "Wartet nicht zu lange! Die Zeit läuft davon, und Gard und Riko werden Ihre Tat mit Sicherheit ausführen!"
  8. 7: "Ihr müßt verstehen, daß ich Euch nicht sagen kann, von wem ich den Hinweis bekam. Ich bringe mich durch die Informationen, die ich Euch gebe, ohnehin schon in eine große Gefahr. Ich habe noch einen neuen Hinweis erhalten, daß das Attentat unmittelbar bevorsteht!"
  9. 8: "Das Attentat steht unmittelbar bevor! Vielleicht glaubt Herras Euch, wenn Ihr ihn warnt. Oder versucht Gard und Riko aufzuhalten. Wenn Herras tot ist, hat die böse Seite im Rat das Übergewicht! Bitte versucht, das zu verhindern. Die meisten Leute hier in der Stadt sind so blind, daß sie die Gefahr nicht sehen oder nicht sehen wollen."
  10. 9: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA024.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."
  2. 1: "Oh, da seid Ihr ja. Erst einmal Tausend Dank an Euch! Ich bin, wie wir wohl alle, wirklich sehr froh, daß durch Eure Hilfe das Schlimmste verhindert wurde. Ganz bestimmt wird Euch der neue Rat dafür fürstlich belohnen. Und ich wäre sogar bereit, kostenlos... Aber was habt Ihr denn??? Ist Euch nicht gut? Ihr seht so komisch aus?"{BLOK010}"Ich glaube, das war die Aufregung der letzten Tage."{BLOK011}"Das ist gleich wieder besser..."{BLOK012}"Nein, alles in Ordnung."{WORDRat}{WORDHerras}
  3. 2: "Mhm, manchmal benehmt Ihr Euch wirklich komisch... Jedenfalls freue ich mich, daß es noch Leute wie Euch gibt. Und das ist wirklich ein ernst gemeintes Lob."{WORDLob}
  4. 3: "Ihr habt es verdient!"
  5. 4: "Da würde ich jetzt unbedingt mal hingehen. Es hat sich ja jetzt einiges geändert."
  6. 5: "Achje, da seid Ihr ja wieder. Nun ist's also doch so gekommen, wie ich gesagt habe. Und ich habe es wirklich oft gesagt. Herras ist tot und ich bin der Meinung, daß Ihr ganz maßgebend Mitschuld daran habt. Was hätte es Euch schon gekostet, das zu verhindern? Was denn?^^Na schön, Herras ist tot und das läßt sich nun mal nicht mehr rückgängig machen. Verzeiht, aber ich bin gerade nicht in der Stimmung für ein weiteres Gespräch."{WORDRat}{WORDHerras}
  7. 6: "Ich möchte mit Euch nicht mehr darüber reden. Hättet Ihr etwas unternommen, würde er jetzt noch leben!"
  8. 7: "Das bin ich."
  9. 8: "Was ist mit Herras?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA025.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."
  2. 1: "Skeima Din - was soll ich sagen. Die Dinge spitzen sich zu und es sieht nicht besonders gut aus. Die Krieger von Srimalinar und Kounos haben sich mittlerweile am Heiligtum versammelt, um sich zu bekriegen. Das Geschäft läuft entsprechend schlecht. Überhaupt bin ich in letzter Zeit von den Ereignissen ziemlich deprimiert worden."{WORDHerras}
  3. 2: "Entschuldigt bitte, ich bin derzeit wirklich nicht in der Verfassung, Euch Dinge zu erklären."
  4. 3: "Ich möchte mit Euch nicht mehr darüber reden. Hättet Ihr etwas unternommen, würde er jetzt noch leben!"
  5. 4: "Das bin ich."
  6. 5: "Was ist mit Herras?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA026.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Tja, Ihr Lieben...an meiner aufreizenden Kleidung solltet Ihr eigentlich schon erkennen, wo ich arbeite. Oh, Ihr könnt mich dort gerne mal besuchen. Allerdings geben die meisten männlichen Wesen nur ungern zu, daß sie ab und zu ein Freudenhaus aufsuchen."
  2. 1: "Willkommen, Kariah grüßt Euch. Schön, daß ihr wieder mal vorbei kommt. Mittlerweile seid Ihr ja in aller Munde. Auch ich möchte Euch nochmals für Euren Einsatz danken. Nun, der neue Rat hat sich mittlerweile gut eingespielt und es herrscht wieder ein sehr gutes Klima in der Stadt. Was sage ich - auf dem ganzen Kontinent. Wie geht's denn bei Euch jetzt weiter?"{BLOK010}"Das ist kompliziert zu erklären..."{BLOK011}"Nun, wir sind auf der Suche und werden weiterreisen."
  3. 2: "Na prima. Ich gehe mal davon aus, daß ich Euch da auch gar nicht großartig weiterhelfen kann, denn sonst hättet Ihr mich bestimmt um meine Mithilfe gebeten. Auf jeden Fall wünsche ich Euch noch viel Glück bei Eurer Suche und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja eines schönen Tages wieder?"
  4. 3: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA027.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich möchte nicht prahlen, aber mittlerweile bin ich der am meisten respektierte und fähigste Magier in der Umgebung. Desweiteren habe ich mich schon seit vielen Jahren mit religiösen Theorien beschäftigt... aber wozu erzähle ich Euch das, sicher seid Ihr absolut nicht auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse."
  2. 1: "Seht Ihr nicht, daß ich beschäftigt bin? Ich lasse mich nur äußerst ungern bei den Vorbereitung meiner Ansprachen stören. Also, was möchtet Ihr von mir?"{WORDAnsprache}{WORDKounos}
  3. 2: "Ihr seid ja schon wieder hier? Hört, ich bin wirklich ein umgänglicher Mensch, aber ich habe leider nicht die Zeit, mich um alle möglichen, sich auf der Durchreise befindlichen Fremden zu kümmern. Und ganz besonders dann nicht, wenn ich Ansprachen vorbereite. Nun, um Klartext zu reden, ich bereite im Moment eine Ansprache vor! Also faßt Euch kurz und beschränkt Euch auf das Wichtigste."{WORDAnsprache}{WORDKounos}
  4. 3: "Von Zeit zu Zeit ist es nötig, daß ich das Allgemeinwissen der Einwohner von Kounos etwas aufbessere. Ich veranstalte dann eine Art von Gottesdienst - mit diesem Wort dürftet Ihr wohl noch am ehesten etwas anfangen können. So haben meine Stammesbrüder schon einen beträchtlichen Wissensstand erhalten und natürlich wächst dieser ständig weiter an. Sie sind dankbar dafür und ich denke, mit Recht. Schließlich bin ich auf diesem Gebiet eine äußerst kompetente Kapazität und ich meine es gut mit Kounos und seinen Einwohnern. Ich gebe ihrem Leben einen Sinn und einen Glauben. Sie haben jetzt etwas, für das es sich lohnt, zu leben, und glaubt mir, das ist überhaupt das Wichtigste."{WORDGlaube}
  5. 4: "Ich denke nicht, daß Ihr die Grundzüge unserer gesamten Religion in wenigen Minuten begreifen werdet und möchte sie daher nur umreißen: Die Führung durch unseren obersten Herrn und der stetige Aufstieg unserer Kultur sind die wichtigsten Merkmale unserer Religion."{WORDReligion}
  6. 5: "Es ist gefährlich, die Geheimnisse der Magie Fremden anzuvertrauen. Ich werde Euch diesbezüglich auch keine weiteren Auskünfte erteilen, obgleich ich mich selbst als einen der kompetentesten Lehrer für magische Fähigkeiten halte. Ich hätte, nebenbei bemerkt, natürlich auch nicht die Zeit, Euch Magie-Unterricht zu erteilen. Ich denke, Ihr seid auch nicht deshalb gekommen."
  7. 6: "Nun, vielleicht habt Ihr schon bemerkt, daß wir hier noch einen recht traditionellen Lebensstil haben. Das ist gut so, denn so können wir uns auf unsere Religion und die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren."
  8. 7: "Was glaubt Ihr, wen Ihr vor Euch habt?"
  9. 8: "Damit habe ich nichts zu tun. Was wollt Ihr damit? Werft es fort - es ist eine wertlose Fälschung."
  10. 9: "Das ist ein Fetzen eines Dokuments. Was soll ich damit? Was wollt Ihr damit? Es ist ohne den anderen Teil sowiso nicht zu gebrauchen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA028.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich möchte nicht prahlen, aber mittlerweile bin ich der am meisten respektierte und fähigste Magier in der Umgebung. Desweiteren habe ich mich schon seit vielen Jahren mit religiösen Theorien beschäftigt... aber wozu erzähle ich Euch das, sicher seid Ihr absolut nicht auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse."
  2. 1: "Ihr seid schon wieder hier? Haben Euch die anderen Leute Schauermärchen über mich erzählt und Ihr möchtet wissen, wie ich dazu stehe? Wißt Ihr, solange ich voll zu meinen Zielen stehen kann, interessiert es mich nicht, wie andere über mich denken. Ich weiß, daß ich mich für eine gute Sache einsetze und das Leben von vielen Menschen entscheidend verbessert habe. Ihr solltet Euch um reelle Probleme kümmern, nicht um mich!^^Außerdem möchte ich Euch einen Rat geben: Redet doch selbst einmal mit den Iskai, dann werdet ihr merken, wo die Probleme herkommen. Ein stures Volk! Wenn ich nur an Edjirr, den Kneipenwirt oder noch schlimmer, wenn ich Arrim denke. Überzeugt Euch selbst und redet mit diesen eingebildeten Einwohner von Srimalinar."{WORDProbleme}
  3. 2: "Wenn Ihr schon danach fragt, ja, warum sollte ich Euch eigentlich nicht davon erzählen? Es gibt wirklich etwas gefährliches im Norden des Kontinents, ganz in der Nähe des Iskai-Dorfes Srimalinar. Dort gibt es einen Keller, den die Iskai schon seit Generationen als ihren Besitz und Heiligtum betrachten. Sie halten dort regelmäßig religiöse Zeremonien ab und haben über den Ort und dessen Umgebung ein Tabu verhängt. Dieses Tabu wurde auch von allen strikt beachtet. Das war nun die offizielle Version und das ist auch das, was die meisten Menschen von dem Ort wirklich glauben. Aber es ist nicht die Wahrheit! Die Menschen sind leichtgläubig und sie glauben gerne an das, was sie möchten. Und so kam überhaupt niemand auf den Gedanken, nachzuforschen, was nun wirklich das Geheimnis dieses Ortes ist...^Nun, ich habe es getan! Die Wahrheit ist, daß hier Iskai unter dem Deckmantel einer 'Heiligen Stätte' seit langer Zeit auf der Suche nach mächtiger, schwarzer Magie sind. Sie experimentieren dort mit neuen Kräften, an die selbst ich mich nicht heranwagen würde. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welche Gefahren so ein Unternehmen in sich birgt und wie leicht so etwas außer Kontrolle geraten kann, ganz besonders dann, wenn Laien-Magier sich an Kräfte heranwagen, die einige Klassen zu groß für sie sind!^^Aber sie haben es trotzdem getan und die Folgen sind nur allzu offensichtlich: Die Kräfte, die sie gerufen haben, sind übermächtig geworden. Es ist eine völlig unkontrollierte Situation entstanden, und die vielen schrecklichen Kreaturen, die man mittlerweile in der Nähe der Stätte antrifft, sind nur das erste Anzeichen für die ständig wachsende Gefahr, die von diesem Ort ausgeht. Langfristig müssen wir etwas dagegen unternehmen! Und wenn auch der Rat von Beloveno noch keine Notwendigkeit sieht, hier einzugreifen, so werden zumindest wir in Kounos nicht tatenlos zusehen."{WORDGlaube}{WORDTabu}{WORDMagie}{WORDKounos}
  4. 3: "Ich denke nicht, daß Ihr die Grundzüge unserer gesamten Religion in wenigen Minuten begreifen werdet und möchte sie daher nur umreißen: Die Führung durch unseren obersten Herrn und der stetige Aufstieg unserer Kultur sind die wichtigsten Merkmale unserer Religion."{WORDReligion}
  5. 4: "Es ist gefährlich, die Geheimnisse der Magie Fremden anzuvertrauen. Ich werde Euch diesbezüglich auch keine weiteren Auskünfte erteilen, obgleich ich mich selbst als einen der kompetentesten Lehrer für magische Fähigkeiten halte. Ich hätte, nebenbei bemerkt, natürlich auch nicht die Zeit, Euch Magie-Unterricht zu erteilen. Ich denke, Ihr seid auch nicht deshalb gekommen."
  6. 5: "Nun, vielleicht habt Ihr schon bemerkt, daß wir hier noch einen recht traditionellen Lebensstil haben. Das ist gut so, denn so können wir uns auf unsere Religion und die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren."
  7. 6: "Was glaubt Ihr, wen Ihr vor Euch habt?"
  8. 7: "Damit habe ich nichts zu tun. Was wollt Ihr damit? Werft es fort - es ist eine wertlose Fälschung."
  9. 8: "Das ist ein Fetzen eines Dokuments. Was soll ich damit? Was wollt Ihr damit? Es ist ohne den anderen Teil sowiso nicht zu gebrauchen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA029.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich möchte nicht prahlen, aber mittlerweile bin ich der am meisten respektierte und fähigste Magier in der Umgebung. Desweiteren habe ich mich schon seit vielen Jahren mit religiösen Theorien beschäftigt... aber wozu erzähle ich Euch das, sicher seid Ihr absolut nicht auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse."
  2. 1: "Ich habe gehört, Ihr wart beim 'Rat der Gerechten'?"{WORDRat}{WORDProbleme}
  3. 2: "Ihr seid wohl nie zufrieden, was? Naja, in Anbetracht der drohenden Gefahr, kann ich es sogar noch nachvollziehen, daß Ihr schon völlig panisch und verängstigt seid."{WORDRat}{WORDProbleme}
  4. 3: "Der 'Rat der Gerechten' von Beloveno ist einfach lächerlich. Dort wird geredet, aber nicht gehandelt. Wir hingegen handeln!"{BLOK010}"Wir glauben, daß Ihr im Rat Verbündete habt."{BLOK011}"Wir sind da anderer Meinung."{BLOK012}"Das ist auch unsere Ansicht."
  5. 4: "Verbündete? Das ist doch Blödsinn! Ich würde es begrüßen, wenn sich Beloveno und sein Rat in vielen Beziehungen kooperativer zeigen würden, aber leider ist das nicht der Fall! Ihr dürft nicht alles glauben, was Euch die Leute erzählen. Ich habe Feinde, sicher. Es gibt viele Eifersüchtige, die mich wegen meines Erfolges und meines Ansehens beneiden und mir schaden wollen. Aber Ihr seid intelligent und werdet ganz sicher unterscheiden können, was Gerede ist und was nicht."
  6. 5: "Ach, was seid Ihr schon anderes, als ein Haufen sturer Dickschädel, die nicht wissen, wo Ihr Platz in der Welt ist!"{BLOK013}"Denkt von uns, was Ihr wollt."{BLOK014}"Wenn Ihr das nochmal wiederholt, dann..."
  7. 6: "Ich wußte, daß Ihr schließlich doch verstehen würdet, um was es geht. Nicht jeder vollbringt diesen Schritt in seinem Leben."
  8. 7: "Ihr enttäuscht mich. Aber was kann ich schon erwarten, von einer zusammengewürfelten Reisegruppe."
  9. 8: "Dann??? Was bitte ist denn dann?"{BLOK015}"Oooch, wir meinen, daß wir dann langsam weiter müssen..."{BLOK016}"Dann wird Euch Euer Gehabe leid tun!"
  10. 9: "Dann schert Euch raus hier. Ich habe Euch von Anfang an gesagt, daß ich beschäftigt bin und keine Zeit für Euch habe."
  11. 10: "Ihr wollt mir drohen? Seht Euch vor, ich bin nicht zimperlich, wenn es darum geht, die Wachen zu rufen."{BLOK017}"Davon sind wir überzeugt."{BLOK018}"Wir haben es nicht nötig, mit Dir zu streiten!"
  12. 11: "Ich habe genug von Euch, schert Euch raus hier!"
  13. 12: "Ihr werdet mich kennenlernen.... WAAAACHEN! WAAACHEN!"
  14. 13: "Wenn Ihr schon danach fragt, ja, warum sollte ich Euch eigentlich nicht davon erzählen? Es gibt wirklich etwas gefährliches im Norden des Kontinents, ganz in der Nähe des Iskai-Dorfes Srimalinar. Dort gibt es einen Keller, den die Iskai schon seit Generationen als Ihren Besitz und Heiligtum betrachten. Sie halten dort regelmäßig religiöse Zeremonien ab und haben über den Ort und dessen Umgebung ein Tabu verhängt. Dieses Tabu wurde auch von allen strikt beachtet. Das war nun die offizielle Version und das ist auch das, was die meisten Menschen von dem Ort wirklich glauben. Aber es ist nicht die Wahrheit! Die Menschen sind leichtgläubig und sie glauben gerne an das, was sie möchten. Und so kam überhaupt niemand auf den Gedanken, nachzuforschen, was nun wirklich das Geheimnis dieses Ortes ist...^Nun, ich habe es getan! Die Wahrheit ist, daß hier Iskai unter dem Deckmantel einer 'Heiligen Stätte' seit langer Zeit auf der Suche nach mächtiger, schwarzer Magie sind. Sie experimentieren dort mit neuen Kräften, an die selbst ich mich nicht heranwagen würde. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welche Gefahren so ein Unternehmen in sich birgt und wie leicht so etwas außer Kontrolle geraten kann, ganz besonders dann, wenn Laien-Magier sich an Kräfte heranwagen, die einige Klassen zu groß für sie sind!^^Aber sie haben es trotzdem getan, und die Folgen sind nur allzu offensichtlich: Die Kräfte, die sie gerufen haben, sind übermächtig geworden. Es ist eine völlig unkontrollierte Situation entstanden, und die vielen schrecklichen Kreaturen, die man mittlerweile in der Nähe der Stätte antrifft, sind nur das erste Anzeichen für die ständig wachsende Gefahr, die von diesem Ort ausgeht. Langfristig müssen wir etwas dagegen unternehmen! Und wenn auch der Rat von Beloveno noch keine Notwendigkeit sieht, hier einzugreifen, so werden zumindest wir in Kounos nicht tatenlos zusehen."{WORDGlaube}{WORDTabu}{WORDMagie}{WORDKounos}{WORDGefahr}
  15. 14: "Ich denke nicht, daß Ihr die Grundzüge unserer gesamten Religion in wenigen Minuten begreifen werdet und möchte sie daher nur umreißen: Die Führung durch unseren obersten Herrn und der stetige Aufstieg unserer Kultur sind die wichtigsten Merkmale unserer Religion."{WORDReligion}
  16. 15: "Es ist gefährlich, die Geheimnisse der Magie Fremden anzuvertrauen. Ich werde Euch diesbezüglich auch keine weiteren Auskünfte erteilen, obgleich ich mich selbst als einen der kompetentesten Lehrer für magische Fähigkeiten halte. Ich hätte, nebenbei bemerkt, natürlich auch nicht die Zeit, Euch Magie-Unterricht zu erteilen. Ich denke, Ihr seid auch nicht deshalb gekommen."
  17. 16: "Nun, vielleicht habt Ihr schon bemerkt, daß wir hier noch einen recht traditionellen Lebensstil haben. Das ist gut so, denn so können wir uns auf unsere Religion und die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren."
  18. 17: "Habe ich Euch nicht schon erzählt, was wir für Probleme haben?"{BLOK020}"Doch, habt Ihr."{BLOK021}"Wir meinen nicht."
  19. 18: "Nunja, inzwischen ist das Problem so groß, daß wir unbedingt dagegen angehen müssen. Meine Stammesbrüder sind mit mir einer Meinung und stehen voll hinter meinem Plan."{WORDPlan}
  20. 19: "Wir werden tun, was getan werden muß! Wir werden das Heiligtum besetzen und so verhindern, daß die Iskai durch Ihre Gebetsstätte noch größeren Schaden anrichten können. Vielleicht werden wir die Magie-Werkstatt vernichten müssen, das wird sich aber erst vor Ort entscheiden."{BLOK022}"Aber das Tabu?"
  21. 20: "Das Tabu werden wir natürlich ignorieren. Beloveno kann froh sein, daß wir ihnen diese Drecksarbeit abnehmen. Wir werden die Stätte besetzen, und zwar so bald wie möglich. Das muß einfach getan werden!"{BLOK023}"Bedeutet das nicht einen Krieg zwischen den Iskai und den Menschen?"
  22. 21: "Hört, ich wiederhole mich nur ungern. Wir müssen das Land retten, bevor die schrecklichen Wesen die Übermacht gewinnen! Und das muß so bald wie möglich geschehen, denn mit jeder Stunde wird die feindliche Macht größer!"
  23. 22: "Was glaubt Ihr, wen Ihr vor Euch habt?"
  24. 23: "Damit habe ich nichts zu tun. Was wollt Ihr damit? Werft es fort - es ist eine wertlose Fälschung."
  25. 24: "Das ist ein Fetzen eines Dokuments. Was soll ich damit? Was wollt Ihr damit? Es ist ohne den anderen Teil sowiso nicht zu gebrauchen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA030.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Willkommen im Rathaus von Beloveno!^^Wie gefällt Euch unser Gebäude? Wir sind ziemlich stolz darauf - denn es ist das prächtigste Gebäude in der Stadt. Jedenfalls freue ich mich, Euch kennenzulernen, ich bin übrigens Perron. Seit fünf Jahren bin ich Mitglied im 'Rat der Gerechten'. Es ist wirklich keine einfache Aufgabe, ein gutes Ratsmitglied zu sein." {WORDRathaus}{WORDRat}{WORDBeloveno}{WORDPerron}
  3. 2: "Achja, Skeima Din, wir haben uns schon miteinander unterhalten. Wißt Ihr noch, wer ich bin? Ja genau, Perron, Ratsmitglied und Kritiker des Systems. Zumindest sehe ich das als meine Aufgabe an." {WORDRathaus}{WORDRat}{WORDBeloveno}{WORDPerron}
  4. 3: "Ihr interessiert Euch für den Rat? Ich will Euch gerne etwas darüber erzählen. Der 'Rat der Gerechten' besteht schon seit Generationen, wobei ich selbst erst seit 5 Jahren dabei bin. Es gibt 3 Ratsmitglieder, das sind zur Zeit Gard, Riko und meine Wenigkeit. Und dann gibt es noch den Ratsvorsitzenden Herras. Er ist wirklich ein weiser und wohlgesonnener Vorsitzender und ich bin froh, daß er im Rat ist.^^Das kann ich leider nicht von allen behaupten. Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob Gard und Riko ihre Aufgabe ernst nehmen, oder ob es sie einfach nicht interessiert. Wir treffen oft Entscheidungen, die meiner Ansicht nach absolut nicht im Interesse des Volkes stehen, und eine ganz wesentliche Mitschuld daran liegt bei Gard und Riko. Ich rede nicht gern schlecht über andere Leute, aber manchmal ist es einfach wichtig, daß man die Wahrheit sagt. Vielleicht rede ich mir das Ganze auch nur ein, trotzdem bleib' ich dabei. Ich bin der Meinung, daß Gard und Riko mehr hinter ihren eigenen Interessen her sind, als daß sie sich für die Gemein-schaft einsetzen würden. Aber wie gesagt, daß ist natürlich nur meine subjektive Meinung. Sprecht mit anderen Leuten darüber, die sehen das alles vielleicht ganz anders.^^Wart Ihr eigentlich schon in Kounos? Sprecht doch mal mit Kontos, Darios und den anderen Einwohnern. Die kennen Gard und Riko nämlich auch, obwohl sie das manchmal leugnen."
  5. 4: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  6. 5: "Das bin ich."
  7. 6: "Ich hoffe, daß Euch unsere Stadt gefällt. Besucht doch mal den Hafen im Süden oder macht mal einen Ausflug nach Kounos oder Srimalinar."{WORDKounos} {WORDSrimalinar}{WORDHafen}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA031.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Skeima Din, wie geht es Euch? Mir geht's nicht so gut, aber das liegt daran, daß die Stimmung im Rat immer schlechter wird."{WORDRat}{WORDBeloveno} {WORDRathaus}{WORDPerron}
  3. 2: "Wie Ihr vielleicht wißt, bin ich von Gards und Rikos Mitarbeit im Rat nicht überzeugt. Also habe ich die beiden kürzlich konkret darauf angesprochen. Aber das hat die ganze Sache nur noch verschlimmert. Sie halten nichts davon, wie ich Probleme angehe und sie haben mir ganz unverblümt gesagt, daß sie mich als Ratsmitglied nicht respektieren und akzeptieren werden. Allerdings nennen sie mir keine Gründe dafür. Ich kann das unmöglich akzeptieren - und Herras akzeptiert es auch nicht.^Inzwischen reden wir nur noch das Allerwichtigste miteinander. Die Stimmung wird immer schlechter, ich denke, wir können so nicht weiter zusammenarbeiten. Tja, es ist nicht immer einfach..."{BLOK010}"Laßt den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder besser."{BLOK011}"Wir werden mal mit Gard und Riko sprechen."{BLOK012}"Ignoriert sie doch einfach."
  4. 3: "Ignorieren? Wir müssen über wichtige Entscheidungen debattieren, und da können wir uns nicht gegenseitig ignorieren. Wenn das alles so einfach wäre..."
  5. 4: "Warum soll das besser werden? Gard und Riko unternehmen nichts, damit sich etwas verbessert, und ich bin mit meinem Wissen auch am Ende."
  6. 5: "Das ist sehr nett von Euch, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, daß Ihr etwas bewirken könnt. Jedenfalls danke für Eure Mühe."
  7. 6: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  8. 7: "Das bin ich."
  9. 8: "Ich hoffe, daß Euch unsere Stadt gefällt. Besucht doch mal den Hafen im Süden oder macht mal einen Ausflug nach Kounos oder Srimalinar."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA032.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Ich würde Euch gern in einer ganz wichtigen Angelegenheit sprechen. Habt Ihr ein wenig Zeit für mich?"{BLOK010}"Ja sicher, um was geht es denn?"{BLOK011}"Nein, wir haben leider selbst viel zu tun." {WORDRathaus}{WORDPerron}{WORDBeloveno}
  3. 2: "Das ist wirklich traurig, aber ich respektiere Eure Entscheidung."
  4. 3: "Gard und Riko sind bei den letzten Ratssitzungen nicht mehr erschienen. Sie verhalten sich ziemlich merkwürdig. Ich glaube, daß sie irgendetwas planen. Ihr habt zur Zeit einen guten Kontakt zu den meisten Bewohnern von Beloveno und den anderen Dörfern, und daher wollte ich Euch bitten, mich auf dem Laufenden zu halten, wenn Ihr Neuigkeiten über diese Ratsmitglieder erfahrt, von denen ich noch nichts weiß. Wenn Ihr erfahrt, was sie vorhaben, bitte sagt es mir. Was in letzter Zeit passiert ist, ist nicht normal. Will hoffen, daß sie nichts Böses im Schilde führen. Könnt Ihr mir diesen Gefallen tun?"{BLOK012}"Wir glauben schon."{BLOK013}"Wir werden sehen, was sich machen läßt."{BLOK014}"Wohl kaum."
  5. 4: "Das freut mich. Ich werde Euer Vertrauen ganz bestimmt nicht mißbrauchen, aber es ist wichtig für mich, über die Entwicklung Bescheid zu wissen."
  6. 5: "Ich sehe schon, Ihr habt Euch ebenfalls gegen mich verschworen..."
  7. 6: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  8. 7: "Das bin ich."
  9. 8: "Ich hoffe, daß Euch unsere Stadt gefällt. Besucht doch mal den Hafen im Süden oder macht mal einen Ausflug nach Kounos oder Srimalinar."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA033.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Skeima Din, seit Eurem letzten Besuch gab es viele Veränderungen."
  3. 2: "Zunächst gibt es zwei neue Ratsmitglieder, die Garp und Riko ersetzen. Sie sind Neuerungen gegenüber aufgeschlossen und es macht richtig Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal für Eure Hilfe bedanken. Hättet Ihr Herras nicht gewarnt, würde er inzwischen womöglich gar nicht mehr leben.^Und ich habe etwas herausgefunden, daß Euch auch interessieren dürfte: Es gibt eine Verbindung zwischen Garp, Riko und Kontos. Riko hat es in einem Gespräch nur indirekt zugegeben, aber ich bin mir ganz sicher, daß es so ist. Kontos hatte durch diese Verbindung großen Einfluß auf die Regierungsgeschäfte von Beloveno, soviel ist mir schon einmal klar geworden. Allerdings weiß ich noch nicht, was ihre wahre Absichten sind. Ich denke, daß sie über das Attentat auf Herras weit hinausgehen."
  4. 3: "Wie gesagt, viel mehr habe ich darüber auch noch nicht herausgefunden, aber ich lasse nicht locker."
  5. 4: "Dank Eurer Hilfe funktioniert es bei uns wieder prima. Die neuen Ratsmitglieder sind mit vollem Eifer dabei und arbeiten sich ein."
  6. 5: "Ich bin wirklich froh, daß Ihr es verhindern konntet!"
  7. 6: "Herras hat eingesehen, daß er die Sache nicht ernst genug genommen hat. Aber glücklicherweise ist es ja noch einmal gut ausgegangen."
  8. 7: "Haltet Euch fern von ihm!"
  9. 8: "Herje, was soll ich sagen. Es herrscht ein Chaos hier. Garp und Riko sind untergetaucht, da sie beim Attentat gesehen wurden. Ihre Stellungen im Rat hätten sie ohnehin nicht halten können, da ich mir mittlerweile sicher bin, daß es eine Verbindung zwischen ihnen und Kontos gibt. Kontos konnte dadurch seinen Einfluß auf Beloveno ausweiten.^Leider hatte ich recht behalten und wenn Ihr mir geglaubt hättet, wäre das Attentat möglicherweise verhindert worden. Leider hat mir niemand geglaubt!"{BLOK010}"Wir konnten ja nicht wissen, daß Ihr recht hattet."{BLOK011}"Sind wir hier für alles zuständig?"{BLOK012}"Tut uns leid..."
  10. 9: "Natürlich nicht!"
  11. 10: "Davon wird Herras auch nicht wieder lebendig, aber ich will Euch keine weiteren Vorwürfe machen."
  12. 11: "Was soll ich noch dazu sagen, Herras ist tot."
  13. 12: "Wir werden einen neuen Rat aufstellen müssen, da bleibt ja nichts anderes übrig."
  14. 13: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  15. 14: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA034.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Skeima Din, unser Rat ist inzwischen vollzählig."{WORDVeränderungen}{WORDRat} {WORDAttentat}{WORDKontos}
  3. 2: "Zunächst gibt es zwei neue Ratsmitglieder, die Gard und Riko ersetzen. Sie sind Neuerungen gegenüber aufgeschlossen, und es macht richtig Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten. An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal für Eure Hilfe bedanken. Hättet Ihr Herras nicht gewarnt, würde er inzwischen womöglich gar nicht mehr leben.^Und ich habe etwas herausgefunden, daß Euch auch interessieren dürfte: Es gibt eine Verbindung zwischen Gard, Riko und Kontos. Riko hat es in einem Gespräch nur indirekt zugegeben, aber ich bin mir ganz sicher, daß es so ist. Kontos hatte durch diese Verbindung großen Einfluß auf die Regierungsgeschäfte von Beloveno, soviel ist mir schon einmal klar geworden. Allerdings weiß ich noch nicht, was ihre wahre Absichten sind. Ich denke, daß sie über das Attentat auf Herras weit hinausgehen."{WORDVerbindung}
  4. 3: "Wie gesagt, viel mehr habe ich darüber auch noch nicht herausgefunden, aber ich lasse nicht locker."
  5. 4: "Dank Eurer Hilfe funktioniert es bei uns wieder prima. Die neuen Ratsmitglieder sind mit vollem Eifer dabei und arbeiten sich ein."
  6. 5: "Ich bin wirklich froh, daß Ihr es verhindern konntet!"
  7. 6: "Herras hat eingesehen, daß er die Sache nicht ernst genug genommen hat. Aber glücklicherweise ist es ja noch einmal gut ausgegangen."
  8. 7: "Haltet Euch fern von ihm!"
  9. 8: "Herje, was soll ich sagen. Es herrscht ein Chaos hier. Gard und Riko sind untergetaucht, da sie beim Attentat gesehen wurden. Ihre Stellungen im Rat hätten sie ohnehin nicht halten können, da ich mir mittlerweile sicher bin, daß es eine Verbindung zwischen ihnen und Kontos gibt. Kontos konnte dadurch seinen Einfluß auf Beloveno ausweiten.^Leider hatte ich recht behalten, und wenn Ihr mir geglaubt hättet, wäre das Attentat möglicherweise verhindert worden. Leider hat mir niemand geglaubt!"{BLOK010}"Wir konnten ja nicht wissen, daß Ihr recht hattet."{BLOK011}"Sind wir hier für alles zuständig?"{BLOK012}"Tut uns leid..."
  10. 9: "Natürlich nicht!"
  11. 10: "Davon wird Herras auch nicht wieder lebendig, aber ich will Euch keine weiteren Vorwürfe machen."
  12. 11: "Was soll ich noch dazu sagen, Herras ist tot."
  13. 12: "Wir werden einen neuen Rat aufstellen müssen, da bleibt ja nichts anderes übrig."
  14. 13: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  15. 14: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA035.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Skeima Din, ich habe nicht viel Zeit, ich werde gleich auf die Reise zur heiligen Stätte von Srimalinar aufbrechen."{WORDHeiligtum}{WORDRathaus}
  3. 2: "Der Konflikt zwischen den Iskai und den Menschen eskaliert immer weiter. Nachdem die Menschen nun die heilige Stätte der Iskai besetzt haben, sind bereits viele Iskai-Krieger herbeigezogen, um die Stätte zu verteidigen. Die Iskai haben inzwischen eigentlich allen Menschen gegenüber eine ablehnende Haltung, obwohl nicht die ganze Bevölkerung dieses Kontinents hinter Kontos und seinen Plänen steht. Aber das sehen die Iskai nicht, sie beurteilen alle Menschen gleich. Das wiederum hat zur Folge, daß manche Menschen auch den Iskai gegenüber ablehnende Haltungen einnehmen. Überall ist das Klima schon so gereizt, daß keiner mehr dem anderen traut. Es kann Euch ohne weiteres passieren, daß Ihr in manchen Läden keine Waren mehr einkaufen könnt. Wenn Ihr wissen möchtet, was geschieht, dann reist zur heiligen Stätte von Srimalinar."{WORDKonflikt}{WORDKontos}
  4. 3: "Laut Kontos sollen wir Menschen den Iskai ihre heilige Stätte wegnehmen, weil sie dort angeblich gefährliche Experimente mit schwarzer Magie durchführen. Ich bin mir da nicht so ganz sicher. Außerdem sind wir, so denke ich, nicht in der Lage, darüber zu bestimmen, wem was zusteht."
  5. 4: "Haltet Euch fern von ihm!"
  6. 5: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  7. 6: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA036.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten' und muß dafür sorgen, daß die Interessen des Volkes berücksichtigt werden, was leider keine einfache Aufgabe ist."
  2. 1: "Willkommen, schön Euch wieder zu sehen."{WORDHeiligtum}{WORDRathaus}
  3. 2: "Wißt Ihr eigentlich, daß alle Leute zu Euch aufschauen? Vielleicht spricht es nicht gerade für uns, aber ohne Eure Anwesenheit wären manche Dinge in diesem Konflikt ganz anders und bestimmt nicht besser abgelaufen. Eure diplomatischen Fähigkeiten waren für uns in diesem Moment sehr wertvoll und ich möchte mich im Namen des Rates und von Beloveno bei Euch für die Mithilfe herzlich bedanken."{WORDKontos}
  4. 3: "Es ist wirklich gut, daß Ihr Kounos und uns von ihm befreit habt."
  5. 4: "Der Rat tagt regelmäßig im Rathaus, und manchmal, wenn es einen besonders wichtigen Anlaß gibt, dann laden wir die ganze Stadt in unseren großen Veranstaltungssaal ein. Aber das passiert nur, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Wir haben hier eine ganze Menge an kleinen Zimmern, in denen wir über Probleme reden können und die auch für die unterschiedlichsten Zwecke gemietet werden können. Im Südflügel des Hauses ist der große Veranstaltungssaal, von dem ich Euch erzählt habe, und ein Beratungszimmer. Im Nordflügel findet Ihr die Besprechungszimmer und im Mittelbau befinden sich Küche und Brotzimmer. Ihr dürft Euch gerne umschauen."
  6. 5: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA037.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten'. Ich sorge dafür, daß alles reibungslos abläuft."
  2. 1: "Willkommen in Beloveno. Ich bin Gard, Mitglied im 'Rat der Gerechten'."{WORDRat}{WORDRathaus}
  3. 2: "War noch etwas? Ich bin ziemlich beschäftigt, wir haben bald wieder eine Ratssitzung."{WORDRathaus}{WORDRat}
  4. 3: "Ich bin eines der drei Ratsmitglieder. Mein Kollege heißt Riko und dann gibt es noch Perron. Riko ist etwas wortkarg, aber ein lieber Kerl. Außerdem sollte ich vielleicht erwähnen, daß Perron ziemlich sensibel ist und alle möglichen Gespenster sieht. Laßt Euch von ihm nicht verunsichern. Schließlich ist da noch Herras, der Ratsvorsitzende. Ihr könnt ja mal alle besuchen. Ich hoffe, Ihr genießt den Aufenthalt in unserer schönen Stadt. Wir werden versuchen, es Euch so angenehm wie möglich zu machen. Wenn Ihr etwas braucht, laßt es mich wissen. Ich bin immer für Euch da."{WORDRiko} {WORDPerron}{WORDGard}
  5. 4: "Riko und Perron sind die beiden anderen Ratsmitglieder im Rat."
  6. 5: "Das bin ich."
  7. 6: "Schaut Euch ruhig um. Unser Rathaus ist ziemlich groß."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA038.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied im 'Rat der Gerechten'. Ich sorge dafür, daß alles reibungslos abläuft."
  2. 1: "Mhm, ich habe Euch doch schon hier gesehen? Habt Ihr eigentlich nichts anderes zu tun, außer hier herumzuschnüffeln?"{BLOK010}"Es ist wichtig für uns, mit Leuten zu reden."{BLOK011}"Wir dachten nicht, daß Euch das stört."{WORDRat}{WORDRathaus}{WORDRiko}{WORDPerron} {WORDGard}
  3. 2: "Steckt Eure Nasen nicht überall hinein, das ist ungesund."
  4. 3: "Was mich stört ist, daß Ihr überall Unwahrheiten erfahrt und Euch ein falsches Bild macht."
  5. 4: "Ich bin beschäftigt und kann Euch leider nicht ständig Auskünfte geben. Außerdem sollten Fremde nicht gleich überall mitmischen."
  6. 5: "Riko und Perron sind die beiden anderen Ratsmitglieder im Rat."
  7. 6: "Das bin ich."
  8. 7: "Ich glaube, Ihr seid lange genug hier gewesen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA039.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin eines der neuen Mitglieder im 'Rat der Gerechten'. Die Arbeit ist für mich eine echte Herausforderung. Will hoffen, daß ich alles schaffe."
  2. 1: "Willkommen und Skeima Din. Ich glaube, ich stelle mich Euch erst einmal kurz vor. Mein Name ist Mellthar, und ich bin eines der beiden neuen Ratsmitglieder. Wer hätte gedacht, daß Garp und Riko zwei verschlagene Übeltäter sind und mit Kontos gemeinsame Sache machen?"{BLOK010}"Nun, es gab schon Leute, die das geglaubt haben..."{BLOK011}"Man steckt in den Menschen nicht drin."{WORDRathaus}{WORDMelthar}
  3. 2: "Ah, da seid ihr ja wieder."{WORDRathaus}{WORDMelthar}
  4. 3: "Ihr meint Perron. Ja, wir haben ihn nicht ernst genommen."
  5. 4: "Wem sagt Ihr das..."
  6. 5: "Das bin ich."
  7. 6: "Mittlerweile dürftet Ihr es ja schon gut kennen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA040.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin eines der neuen Mitglieder im 'Rat der Gerechten'. Die Arbeit ist für mich eine echte Herausforderung. Will hoffen, daß ich alles schaffe."
  2. 1: "Himmel, ich glaube, er fällt uns auf den Kopf!"{WORDWer?}{WORDRathaus}
  3. 2: "Na der Himmel...! Ich meine, ich glaube, der Himmel fällt uns auf den Kopf. Mhm, entschuldigt bitte meine Hysterie. Ich bin nur völlig durcheinander, weil so vieles schiefläuft und sich ein Krieg anbahnt."{WORDKrieg}
  4. 3: "Sagt nur, Ihr wißt darüber nicht Bescheid? Aber das ist doch das Gesprächsthema überhaupt! Ich verstehe überhaupt nicht..."{BLOK010}"Jetzt beruhigt Euch bitte wieder."{BLOK011}"Habt Ihr irgendwelche Neuigkeiten?"
  5. 4: "ABER ICH BIN DOCH V™LLIG RUHIG! Oh bitte, ich glaube, ich bin dem Regierungsstreß noch nicht so ganz gewachsen. Vielleicht liegt es auch an den schrecklichen Neuigkeiten, die man so hört."
  6. 5: "Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis wir hier Krieg haben. Es sind bereits bewaffnete Iskai- und Menschenkrieger am Heiligtum von Srimalinar versammelt. Und dabei ist es gar nicht so, daß die ganze Bevölkerung hinter Kontos Plänen steht. Zumindest kann ich das für Beloveno sagen. Aber das wissen die Iskai leider nicht. Und sie glauben den Menschen auch nicht mehr. Wer weiß, vielleicht würden sie Euch glauben. Zumindest könntet Ihr einige Wahrheiten über Kontos preisgeben..."{WORDHeiligtum}{WORDKontos}
  7. 6: "Leider wird es wohl auf einen Krieg hinauslaufen, wenn sich nichts mehr ändert. An Eurer Stelle würde ich da mal hinreisen."
  8. 7: "Ich glaube, die allerwenigsten wissen im Moment, was Kontos wirklich vorhat!"
  9. 8: "Das bin ich."
  10. 9: "Mittlerweile dürftet Ihr es ja schon gut kennen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA041.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin eines der neuen Mitglieder im 'Rat der Gerechten'. Die Arbeit ist für mich eine echte Herausforderung. Will hoffen, daß ich alles schaffe."
  2. 1: "Schön, daß Ihr noch einmal vorbeischaut. Mittlerweile habe ich mich ganz gut eingearbeitet. Es war ja auch wirklich genügend los, in letzter Zeit."{WORDZeit}{WORDRathaus}
  3. 2: "Ich glaube, Ihr wißt schon, was ich meine, hehe."
  4. 3: "Das bin ich."
  5. 4: "Mittlerweile dürftet Ihr es ja schon gut kennen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA042.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin ein Mitglied im 'Rat der Gerechten'. Mehr kann ich Euch dazu nicht sagen und mehr müßt Ihr auch nicht wissen."
  2. 1: "Skeima Din, habt Ihr ein dringendes Anliegen?"
  3. 2: "Skeima Din, ich habe viel zu tun. Bitte stört mich nur, wenn Ihr etwas wirklich Wichtiges habt."
  4. 3: "Leider bin ich zu beschäftigt und kann mir keine Zeit für Euch nehmen."
  5. 4: "Dann stört mich bitte nicht weiter."
  6. 5: "Das ist mein Name."
  7. 6: "Bitte fragt nicht mich, ich bin zu beschäftigt."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA043.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin ein Mitglied im 'Rat der Gerechten'. Mehr kann ich Euch dazu nicht sagen und mehr müßt Ihr auch nicht wissen."
  2. 1: "Skeima Din, ich habe leider keine freie Minute für Euch."
  3. 2: "Ich habe WIRKLICH keine Zeit!"
  4. 3: "Sagt mal, ich habe Euch jetzt schon sehr oft hier gesehen. Leider muß ich jetzt mal in aller Deutlichkeit sagen, daß Ihr den Ablauf der Amtsgeschäfte stört, wenn Ihr uns hier ständig von der Arbeit abhaltet. Ihr könnt mit den Leuten in der ganzen Stadt reden!"{BLOK010}"Das ist sehr nett, daß Ihr uns das genehmigt."{BLOK011}"Das ist ein ganz hervorragender Tip. Recht schönen Dank auch."{BLOK012}"Vielleicht könnt Ihr unsere Anwesenheit noch ein wenig erdulden. Wir werden Euch auch nicht mehr belästigen."
  5. 4: "Na, laßt mal gut sein, ich bin ja schließlich kein Unmensch."
  6. 5: "Ja, bitte, gern geschehen. So, jetzt muß ich unbedingt weiterarbeiten. Äh, wie habt Ihr das mit dem Tip gemeint?"{BLOK013}"Mit welchem Tip?"{BLOK014}"Wir wollten uns einfach bedanken."
  7. 6: "Aber bitte doch, was tut man nicht alles für andere."{BLOK015}"Vielleicht sollten wir das nicht weiter vertiefen."{BLOK016}"Nun, da wäre schon etwas..."
  8. 7: "Wollt Ihr mich für dumm verkaufen? Verschwindet jetzt!"
  9. 8: "So? Wolltet Ihr? Ich habe genug von Euch. Da setzt man sich auch noch für Fremde ein, und was ist der Dank? Sie machen sich über einen lustig. Ist das nicht frustrierend?"{BLOK017}"Ja, man hat es nicht einfach!"
  10. 9: "Wie? Ihr stehlt mir meine Zeit. Ich muß weiter."
  11. 10: "Langsam aber sicher werdet Ihr aufdringlich. Ihr stehlt mir meine Zeit, ich muß weiter."
  12. 11: "Ich habe Euch doch von Anfang an gesagt, daß ich dafür keine Zeit habe!"
  13. 12: "Das ist mein Name."
  14. 13: "Bitte fragt nicht mich, ich bin zu beschäftigt."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA044.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin einer der beiden neuen Mitglieder im 'Rat der Gerechten'."
  2. 1: "Skeima Din, wir kennen uns nicht, newe? Mein Name ist Arrek und ich bin der Nachfolger von Riko. Wir haben uns bisher noch nicht kennengelernt, aber ich habe schon viel von Euch gehört."
  3. 2: "Ich hoffe mal, daß ich mich nicht wie Riko prostituieren werde."
  4. 3: "Das ist mein Name."
  5. 4: Das ist das andere neue Ratsmitglied.
  6. 5: "Wahrscheinlich kennt Ihr Euch hier besser aus als ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA045.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin einer der beiden neuen Mitglieder im 'Rat der Gerechten'."
  2. 1: "Skeima Din, wir kennen uns nicht, newe? Mein Name ist Arrek und ich bin der Nachfolger von Riko. Wir haben uns bisher noch nicht kennengelernt, aber ich habe schon viel von Euch gehört."
  3. 2: "Verzeihung, daß ich Euch ins Wort platze, aber wäre es nicht gut, wenn Ihr zum Heiligtum von Srimalinar gehen würdet und versuchen würdet, das Schlimmste zu verhindern? Wenn ich richtig informiert bin, habt Ihr Beweise gegen Kontos gefunden, die ihn schwer belasten und gleichzeitig beweisen, daß er der Hauptschuldige in diesem Konflikt ist?"
  4. 3: "Das ist mein Name."
  5. 4: Das ist das andere neue Ratsmitglied.
  6. 5: "Wahrscheinlich kennt Ihr Euch hier besser aus als ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA046.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin einer der beiden neuen Mitglieder im 'Rat der Gerechten'."
  2. 1: "Skeima Din, zum Dank für Eure Hilfe hätte ich da ein kleines Geschenk für Euch..."{BLOK010}"Da sagen wir nicht nein."{WORDRathaus}{WORDArrek} {WORDMelthar}
  3. 2: "Skeima Din, ich freue mich, Euch wiederzusehen."{WORDRathaus} {WORDMelthar}{WORDArrek}
  4. 3: "Ihr dürft es behalten. Vielleicht wird es Euch einmal nützliche Dienste erweisen."
  5. 4: "Das ist mein Name."
  6. 5: Das ist das andere neue Ratsmitglied.
  7. 6: "Wahrscheinlich kennt Ihr Euch hier besser aus als ich."
  8. 7: "Ihr habt das Geschenk doch schon bekommen!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA047.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Willkommen in Beloveno! Mein Name ist Herras, ich bin der Vorsitzende im 'Rat der Gerechten'. Ich nehme an, Ihr kommt vorbei, um Euch als Besuch anzumelden. Gut, ich nehme das hiermit zur Kenntnis. Ich freue mich, daß Ihr Beloveno besucht und wünsche Euch einen angenehmen Aufenthalt. Beloveno ist eine recht große Stadt, und wenn Ihr auf der Suche nach Einkaufsmöglichkeiten seid, dann werdet Ihr hier eine Menge finden. Es gibt einen Waffen- und einen Rüstungshändler, einen Lebensmittelladen und einen Gemischtwarenladen, wir haben eine Heilerin, sie heißt übrigens Ramina, und es gibt eine nette Taverne mit dem Namen 'Zum offenen Zapfhahn'. Dort findet Ihr auch eine Herberge, wenn Ihr hier übernachten möchtet. Und natürlich solltet Ihr mal den großen Hafen im Süden der Stadt besichtigen. Wenn Ihr irgendwelche Fragen oder Probleme habt, könnt Ihr Euch gerne an mich wenden. Natürlich bin ich manchmal sehr beschäftigt, aber für einen kleinen Plausch sollte ich eigentlich immer Zeit finden. Es gibt auch einige sehr interessante Dinge in der Umgebung. Da gibt es zunächst das große Gebirge, welches den Kontinent in eine Nord- und eine Südseite teilt. Auf diesem Gebirge gibt es ein kleines Dörfchen mit dem Namen Kounos. Auf der Nordseite gibt es außerdem ein kleines Iskai-Dorf namens Srimalinar. Dort in der Nähe befindet sich eine heilige Stätte, allerdings sind in letzter Zeit Gerüchte im Umlauf, nach denen an diesem Ort immer mehr schreckliche Kreaturen gesichtet worden sind. Nun, dann wünsche ich Euch noch alles Gute auf Eurer Reise. Und kommt doch mal wieder vorbei!"{WORDBeloveno}{WORDFragen}{WORDGerüchte}{WORDRathaus}
  3. 2: "So heißt unsere Stadt hier."
  4. 3: "Das bin ich."
  5. 4: "Nun, das hat ja nicht lange gedauert. Ich kann Euch empfehlen, zunächst einmal das nähere Umfeld zu erkunden. Bestimmt lernt Ihr dabei viele interessante Leute kennen."
  6. 5: "Naja, ich bin mir noch nicht sicher, ob da etwas dran ist, aber ich habe gehört, daß dort immer mehr schreckliche Wesen aus der Stätte kommen sollen. Geht dort aber besser nicht hin. Es gibt ein Tabu, das es Menschen untersagt, diesen Ort zu betreten, und außerdem ist das Heiligtum im Besitz der Iskai."{WORDTabu}{WORDIskai}
  7. 6: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA048.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Da seid Ihr ja wieder. Skeima Din, schön, daß Ihr mal wieder vorbei schaut. Momentan gibt es einige Unstimmigkeiten im Rat, die es zu klären gilt, daher habe ich nicht ganz so viel Zeit für Euch."{WORDUnstimmigkeiten} {WORDGerüchte}
  3. 2: "Wie soll ich Euch das erklären. Unser Ratsmitglied Perron ist der Meinung, daß Gard und Riko nicht zum Wohle des Volkes entscheiden würden. Nun sind Gard und Riko manchmal wirklich etwas steif, aber dennoch ist das ein gewaltiger Vorwurf von Perron, der manchmal etwas zu vorschnell reagiert und handelt.^^Da Perron aber keine Ruhe läßt, haben wir uns alle zusammengesetzt und das Thema angesprochen. Leider ist die Stimmung dadurch nicht besser geworden. Gard und Riko haben nun eine völlig sture Haltung angenommen und behaupten, daß sie mit Perron nicht mehr zusammenarbeiten könnten und möchten. Sie schätzen ihn nicht, dabei ist er wirklich ein grundehrlicher Mensch, und da bin ich mir bei Gard und Riko nicht so sicher. Jedenfalls stehe ich eher auf der Seite von Perron, aber wenn Gard und Riko auf stur schalten, können wir im Rat nicht mehr vernünftig arbeiten. Naja, irgendwie müssen wir das Problem eben in den Griff bekommen."{WORDGard}{WORDRiko}{WORDPerron}{WORDHaltung} {WORDStimmung}
  4. 3: "Es ist manchmal wirklich schwer, mit ihnen zusammenzuarbeiten."
  5. 4: "Perron ist sehr offen und ich weiß, woran ich bei ihm bin. Manchmal reagiert er vielleicht ein bißchen übertrieben, aber das ist nicht so schlimm."
  6. 5: "Vielleicht lenken Riko und Gard ja noch ein, ansonsten muß ich mir da eine Lösung überlegen."
  7. 6: "Die ist nach der letzten Aussprache natürlich nicht so gut."{WORDAussprache}
  8. 7: "Leider hat dieses Gespräch wenig brauchbare Resultate erzielt."
  9. 8: "So heißt unsere Stadt hier."
  10. 9: "Das bin ich."
  11. 10: "Naja, ich bin mir noch nicht sicher, ob da etwas dran ist, aber ich habe gehört, daß dort immer mehr schreckliche Wesen aus der Stätte kommen sollen. Geht dort aber besser nicht hin. Es gibt ein Tabu, das es Menschen untersagt, diesen Ort zu betreten, und außerdem ist das Heiligtum im Besitz der Iskai."
  12. 11: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA049.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Da seid Ihr ja wieder. Skeima Din, schön, daß Ihr mal wieder vorbei schaut. Momentan gibt es einige Unstimmigkeiten im Rat, die es zu klären gilt, daher habe ich nicht ganz so viel Zeit für Euch."{WORDUnstimmigkeiten} {WORDGerüchte}
  3. 2: "Wie soll ich Euch das erklären. Unser Ratsmitglied Perron ist der Meinung, daß Gard und Riko nicht zum Wohle des Volkes entscheiden würden. Nun sind Gard und Riko manchmal wirklich etwas steif, aber dennoch ist das ein gewaltiger Vorwurf von Perron, der manchmal etwas zu vorschnell reagiert und handelt.^^Da Perron aber keine Ruhe läßt, haben wir uns alle zusammengesetzt und das Thema angesprochen. Leider ist die Stimmung dadurch nicht besser geworden. Gard und Riko haben nun eine völlig sture Haltung angenommen und behaupten, daß sie mit Perron nicht mehr zusammenarbeiten könnten und möchten. Sie schätzen ihn nicht, dabei ist er wirklich ein grundehrlicher Mensch, und da bin ich mir bei Gard und Riko nicht so sicher. Jedenfalls stehe ich eher auf der Seite von Perron, aber wenn Gard und Riko auf stur schalten, können wir im Rat nicht mehr vernünftig arbeiten. Naja, irgendwie müssen wir das Problem eben in den Griff bekommen."{WORDGard}{WORDRiko}{WORDPerron}{WORDHaltung} {WORDStimmung}
  4. 3: "Es ist manchmal wirklich schwer, mit ihnen zusammenzuarbeiten."
  5. 4: "Perron ist sehr offen und ich weiß, woran ich bei ihm bin. Manchmal reagiert er vielleicht ein bißchen übertrieben, aber das ist nicht so schlimm."
  6. 5: "Vielleicht lenken Riko und Gard ja noch ein, ansonsten muß ich mir da eine Lösung überlegen."
  7. 6: "Die ist nach der letzten Aussprache natürlich nicht so gut."{WORDAussprache}
  8. 7: "Leider hat dieses Gespräch wenig brauchbare Resultate erzielt."
  9. 8: "So heißt unsere Stadt hier."
  10. 9: "Das bin ich."
  11. 10: "Naja, ich bin mir noch nicht sicher, ob da etwas dran ist, aber ich habe gehört, daß dort immer mehr schreckliche Wesen aus der Stätte kommen sollen. Geht dort aber besser nicht hin. Es gibt ein Tabu, das es Menschen untersagt, diesen Ort zu betreten, und außerdem ist das Heiligtum im Besitz der Iskai."
  12. 11: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
  13. 12: "Was meint Ihr???"{BLOK010}"Ach, das war nur so eine Vermutung von uns."{BLOK011}"Wir haben sehr wichtige Informationen für Euch!"
  14. 13: "Mhm, Ihr solltet nicht so leichtfertig mit Wörtern wie Warnung, Attentat oder Mord umgehen!"
  15. 14: "Gut, dann erzählt mal."{BLOK010}"Gut, laßt mich erzählen. Wo soll ich nur beginnen? Wir haben inzwischen mit vielen Leuten in der Stadt geredet und einige Informationen erhalten, die wir Euch unbedingt sagen müssen. Wir wissen allerdings selbst nicht sicher, ob die Informationen alle zuverlässig sind. Trotzdem solltet Ihr wissen, daß ein Mordanschlag auf Euch geplant ist. Wir erfuhren davon zunächst von Perron. Inzwischen haben wir weitere Hinweise, welche die Information bestätigen. Auch wenn es sich als ein schlechter Scherz herausstellen sollte, dann ist es wohl doch besser, Euch einmal zu viel als einmal zu wenig gewarnt zu haben."
  16. 15: "Ich kann es nicht glauben! Zunächst möchte ich Euch natürlich dafür danken, daß Ihr mir diese Information weitergegeben habt. Ich habe von Perron übrigens schon davon gehört, aber da ich Perron kenne, habe ich ihn dabei nicht allzu ernst genommen, was vielleicht ein Fehler war. Jedenfalls werde ich mich in nächster Zeit vorsehen, und ich schlafe auch an einem anderen Ort. Ich bin auf jeden Fall dankbar, und sollte sich herausstellen, daß da wirklich etwas geplant war, werde ich Euch belohnen!"
  17. 16: "Ja danke, Ihr habt mir bereits davon berichtet. Ich werde auf der Hut sein und danke Euch noch einmal für die Warnung."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA050.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Da seid Ihr ja! Ich kann es immer noch nicht fassen, aber Ihr habt mit Eurer These leider recht gehabt. Es ist tatsächlich ein Attentat auf mich verübt worden. Ich weiß nicht, wie ich Euch danken soll, Ihr habt mir das Leben gerettet!. Auf jeden Fall wartet eine großzügige Belohnung auf Euch."{WORDBelohnung}{WORDAttentat}{WORDUnstimmigkeiten}{WORDGerüchte} {WORDWarnung}
  3. 2: "Es geschah mitten in der Nacht, ich hörte Schreie der Wachen, die ich dank Eurer Warnung vor meiner Türe aufgestellt hatte. Hätte ich nicht den dicken Säbel unter meinem Kopfkissen liegen gehabt, hätte ich mich bestimmt nicht rechtzeitig zur Wehr setzen können. So waren meine Angreifer über die heftige Gegenwehr so erstaunt, daß sie die Flucht ergriffen. Sie waren vermummt und ich konnte sie nicht erkennen, aber es ist gut möglich, daß es Gard und Riko waren. Die haben sich seit diesem Vorfall übrigens auch nicht mehr blicken lassen. Das ist natürlich kein Beweis, aber es deutet schon ziemlich konkret auf einen Zusammenhang hin. Jedenfalls möchte ich mich noch vielmals bei Euch für den Tip bedanken. Wäre ich nicht so gut darauf vorbereitet gewesen, würde ich jetzt vielleicht nicht mehr hier stehen! Ich hoffe, daß Ihr zum Dank meine Belohnung annehmt."{WORDBelohnung}{WORDPerron}{WORDWarnung}
  4. 3: "Ihr habt es Euch wirklich verdient! Nehmt diesen Schlüssel und geht damit in die Schatzkammern des Rathauses von Beloveno. Nehmt Euch alles, was Ihr haben möchtet!"{WORDSchlüssel}
  5. 4: "Ihr habt den Schlüssel doch schon erhalten? Ich meine es ernst mit meinem Angebot: Nehmt Euch, was Ihr haben möchtet!"{WORDSchlüssel}
  6. 5: "Der Schlüssel paßt zur Schatzkammer. Die Schatzkammer werdet Ihr ja wohl finden?!"
  7. 6: "Was erwartet Ihr? Wir müssen zunächst mal für neue Ratsmitglieder sorgen, da nun ja doch fast erwiesen ist, daß Gard und Riko an der Verschwörung beteiligt waren. Momentan kann ich die wichtigsten Angelegenheiten weiterführen und wir werden uns nach neuen Ratsmitgliedern umsehen."
  8. 7: "Ich denke, die werden sich hier nicht mehr sehen lassen."
  9. 8: "Perron ist sehr offen und ich weiß, woran ich bei ihm bin. Manchmal reagiert er vielleicht ein bißchen übertrieben, aber das ist nicht so schlimm."
  10. 9: "So heißt unsere Stadt hier."
  11. 10: "Das bin ich."
  12. 11: "Naja, ich bin mir noch nicht sicher, ob da etwas dran ist, aber ich habe gehört, daß dort immer mehr schreckliche Wesen aus der Stätte kommen sollen. Geht dort aber besser nicht hin. Es gibt ein Tabu, das es Menschen untersagt, diesen Ort zu betreten, und außerdem ist das Heiligtum im Besitz der Iskai."
  13. 12: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
  14. 13: "Ja, vielen Dank nochmal für Euren Hinweis. Habt Ihr schon die Belohnung erhalten?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA051.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Schön, daß Ihr mal wieder vorbeischaut - Skeima Din. Im Moment herrscht allerdings eine recht gespannte Lage durch die Besetzung des Heiligtums von Kontos."{WORDLage}{WORDAttentat}{WORDUnstimmigkeiten}
  3. 2: "Es geschah mitten in der Nacht, ich hörte Schreie der Wachen, die ich dank Eurer Warnung vor meiner Türe aufgestellt hatte. Hätte ich nicht den dicken Säbel unter meinem Kopfkissen liegen gehabt, hätte ich mich bestimmt nicht rechtzeitig zur Wehr setzen können. So waren meine Angreifer über die heftige Gegenwehr so erstaunt, daß sie die Flucht ergriffen. Sie waren vermummt und ich konnte sie nicht erkennen, aber es ist gut möglich, daß es Gard und Riko waren. Die haben sich seit diesem Vorfall übrigens auch nicht mehr blicken lassen. Das ist natürlich kein Beweis, aber es deutet schon ziemlich konkret auf einen Zusammenhang hin. Jedenfalls möchte ich mich noch vielmals bei Euch für den Tip bedanken. Wäre ich nicht so gut darauf vorbereitet gewesen, würde ich jetzt vielleicht nicht mehr hier stehen! Ich hoffe, daß Ihr zum Dank meine Belohnung annehmt."{WORDBelohnung}{WORDPerron}{WORDWarnung}
  4. 3: "Ihr habt es Euch wirklich verdient! Nehmt diesen Schlüssel und geht damit in die Schatzkammern des Rathauses von Beloveno. Nehmt Euch alles, was Ihr haben möchtet!"{WORDSchlüssel}
  5. 4: "Ihr habt den Schlüssel doch schon erhalten? Ich meine es ernst mit meinem Angebot: Nehmt Euch, was Ihr haben möchtet!"{WORDSchlüssel}
  6. 5: "Der Schlüssel paßt zur Schatzkammer. Die Schatzkammer werdet Ihr ja wohl finden?!"
  7. 6: "Was erwartet Ihr? Wir müssen zunächst mal für neue Ratsmitglieder sorgen, da nun ja doch fast erwiesen ist, daß Gard und Riko an der Verschwörung beteiligt waren. Momentan kann ich die wichtigsten Angelegenheiten weiterführen und wir werden uns nach neuen Ratsmitgliedern umsehen."
  8. 7: "Ich denke, die werden sich hier nicht mehr sehen lassen."
  9. 8: "Perron ist sehr offen und ich weiß, woran ich bei ihm bin. Manchmal reagiert er vielleicht ein bißchen übertrieben, aber das ist nicht so schlimm."
  10. 9: "So heißt unsere Stadt hier."
  11. 10: "Das bin ich."
  12. 11: "Kontos hat seine Pläne in die Tat umgesetzt und den Keller und das Gelände mit seinen Kriegern besetzt. Es ist doch erstaunlich, wie sehr die Bewohner von Kounos hinter ihrem Führer stehen. Er hat einen erheblichen Einfluß auf sie. Ich finde es sehr fragwürdig, ob es wirklich die Schuld der Iskai ist, daß diese schrecklichen Kreaturen entstehen. Kontos behauptet es jedenfalls, und seine Anhänger glauben es. Auf alle Fälle kann man es den Iskai nicht verübeln, wie sie auf diese Kriegserklärung reagieren. Sie sind im Moment dabei, ebenfalls Krieger zur heiligen Stätte zu senden, und was dann passiert, könnt Ihr Euch sicher denken. Aber das ist ja auch klar, schließlich ist ihr Tabu, ihr Stolz und ihre Religion mißachtet und verletzt worden. Da Ihr ja eine recht gemischte Gruppe seid, kann es durchaus passieren, daß Ihr in einigen Läden nicht mehr bedient werdet. Das Verhältnis zwischen Iskai und Menschen ist momentan sehr gespannt!"
  13. 12: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
  14. 13: "Ja, vielen Dank nochmal für Euren Hinweis. Habt Ihr schon die Belohnung erhalten?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA052.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Skeima Din, wir kennen uns noch nicht. Ich bin der neue Ratsvorsitzende. Ihr habt ja sicher die schreckliche Geschichte mitbekommen, die meinem Vorgänger widerfahren ist."{WORDGeschichte}{WORDLage}
  3. 2: "Skeima Din."{WORDGeschichte}{WORDLage}{WORDRathaus}
  4. 3: "Ich bin der Nachfolger von Herras. Ich weiß nicht, ob Ihr die Geschichte mitbekommen habt. Herras ist nachts in seinem Bett ermordet worden. Wir vermuten, daß Gard und Riko die Schuldigen sind, denn sie haben sich seitdem nicht mehr blicken lassen. Außerdem hatte Perron schon länger den Verdacht, daß man Ihnen nicht vertrauen kann."{WORDGard}{WORDRiko}
  5. 4: "Ich bin Zerruma."
  6. 5: "Ich denke, die werden sich hier nicht mehr sehen lassen."
  7. 6: "Perron ist einer meiner Ratsmitglieder."
  8. 7: "So heißt unsere Stadt hier."
  9. 8: "Kontos hat seine Pläne in die Tat umgesetzt und den Keller und das Gelände mit seinen Kriegern besetzt. Es ist doch erstaunlich, wie sehr die Bewohner von Kounos hinter ihrem Führer stehen. Er hat einen erheblichen Einfluß auf sie. Ich finde es sehr fragwürdig, ob es wirklich die Schuld der Iskai ist, daß diese schrecklichen Kreaturen entstehen. Kontos behauptet es jedenfalls, und seine Anhänger glauben es. Auf alle Fälle kann man es den Iskai nicht verübeln, wie sie auf diese Kriegserklärung reagieren. Sie sind im Moment dabei, ebenfalls Krieger zur heiligen Stätte zu senden, und was dann passiert, könnt Ihr Euch sicher denken. Aber das ist ja auch klar, schließlich ist ihr Tabu, ihr Stolz und ihre Religion mißachtet und verletzt worden. Da Ihr ja eine recht gemischte Gruppe seid, kann es durchaus passieren, daß Ihr in einigen Läden nicht mehr bedient werdet. Das Verhältnis zwischen Iskai und Menschen ist momentan sehr gespannt!"
  10. 9: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA053.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Ahaaa, ich freue mich jedesmal, wenn ich Euch sehe. Wenn nur die Umstände etwas glücklicher wären. Es sieht nämlich alles so aus, als ob es an der heiligen Stätte von Srimalinar zu einem Krieg zwischen den Menschen und den Iskai kommt. Ich werde auch gleich dorthin gehen. Vielleicht kann ich irgendwie beruhigend auf die Parteien einwirken und einige Dinge richtig stellen, was Kontos und uns betrifft."{WORDKontos}{WORDKrieg}{WORDHeiligtum}
  3. 2: "Die meisten Iskai glauben, daß alle Menschen vereint hinter Kontos stehen würden, aber das ist nicht so."
  4. 3: "Wenn wir es nicht schaffen, Kontos zu stoppen, wird es zu einem Krieg kommen. Ich weiß nicht, was Kontos dadurch erreichen will, aber er bezweckt ganz bestimmt irgendetwas. Wenn Ihr irgendwelche Beweise gegen Kontos habt, dann geht dorthin und benutzt sie."
  5. 4: "Inzwischen sind dort Iskai-Krieger und Menschen-Krieger versammelt. Ich hoffe, daß ich irgendwie einen Krieg verhindern kann. Wenn Ihr irgendwelche Beweise gegen Kontos habt, dann geht dorthin und benutzt sie."
  6. 5: "Ich denke, die werden sich hier nicht mehr sehen lassen."
  7. 6: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
  8. 7: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA054.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Skeima Din, fein, daß Ihr mal wieder kommt. Wenn nur die Umstände etwas glücklicher wären. Es sieht nämlich alles so aus, als ob es an der heiligen Stätte von Srimalinar zu einem Krieg zwischen den Menschen und den Iskai kommt. Ich werde auch gleich dorthin gehen. Vielleicht kann ich irgendwie beruhigend auf die Parteien einwirken und einige Dinge richtig stellen, was Kontos und uns betrifft."{WORDKontos}{WORDKrieg}{WORDHeiligtum}
  3. 2: "Die meisten Iskai glauben, daß alle Menschen vereint hinter Kontos stehen würden, aber das ist nicht so."
  4. 3: "Wenn wir es nicht schaffen, Kontos zu stoppen, wird es zu einem Krieg kommen. Ich weiß nicht, was Kontos dadurch erreichen will, aber er bezweckt ganz bestimmt irgendetwas. Wenn Ihr irgendwelche Beweise gegen Kontos habt, dann geht dorthin und benutzt sie."
  5. 4: "Inzwischen sind dort Iskai-Krieger und Menschen-Krieger versammelt. Ich hoffe, daß ich irgendwie einen Krieg verhindern kann. Wenn Ihr irgendwelche Beweise gegen Kontos habt, dann geht dorthin und benutzt sie."
  6. 5: "Ich denke, die werden sich hier nicht mehr sehen lassen."
  7. 6: "Das Rathaus ist das schönste Gebäude in Beloveno. Ihr dürft Euch hier ruhig umschauen, es wird Euch niemand hindern."
  8. 7: "Das bin ich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA055.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Skeima Din, gut, daß Ihr noch einmal vorbeischaut. Ich möchte mich noch einmal für Eure tolle Mithilfe bedanken und wünsche Euch auf Eurer Weiterreise alles Gute."
  3. 2: "Das bin ich."
  4. 3: "Glücklicherweise herrscht jetzt wieder eine bessere Stimmung!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA056.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Funktion ist es, den 'Rat der Gerechten' zu leiten und zu koordinieren."
  2. 1: "Skeima Din, gut, daß Ihr noch einmal vorbeischaut. Ich möchte mich noch einmal für Eure tolle Mithilfe bedanken und wünsche Euch auf Eurer Weiterreise alles Gute."
  3. 2: "Das bin ich."
  4. 3: "Glücklicherweise herrscht jetzt wieder eine bessere Stimmung!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA057.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich baue Häuser aus Pflanzen, wie Ihr hier bestimmt schon mehrere davon gesehen habt."
  2. 1: "Nanu? Fremde Gesichter in unserer Stadt? Mein Name ist Arrim, ich begrüße Euch in Srimalinar."{WORDSrimalinar}
  3. 2: "Ah, ich habe Euch schon getroffen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Euch irgendwie helfen kann."{WORDSrimalinar}
  4. 3: "Was gibt es denn Wissenswertes über unsere Stadt...mhm, Ihr solltet nicht in die Nähe unseres Heiligtums kommen. Es gibt ein Tabu, welches das Betreten des Heiligtums durch Menschen und Fremde verbietet. Ihr müßt Euch auf alle Fälle daran halten, denn das Tabu wurde bisher immer respektiert, und der Ort hat für uns eine große Bedeutung. Wenn Ihr irgendwelche glänzenden Gegenstände dabei habt, müßt Ihr darauf besonders achten. Auf keinen Fall solltet Ihr sie unbeaufsichtigt liegen lassen. Es gibt hier viele kleine Tiere, wir nennen sie Kritahs. Die stehlen wirklich alles, was glänzt und blinkt. Die Kritahs leben in den Höhlen des Gebirges. Eigentlich sind es ziemlich scheue Tiere, aber manchmal könnt Ihr trotzdem eins sehen."{WORDTabu}{WORDHeiligtum}{WORDKritahs}
  5. 4: "Ja, geht da besser nicht hin. Unsere religiösen Feiern finden dort statt. Es ist für uns ein sehr würdevoller Ort."
  6. 5: "Dieses Tabu gibt es schon, solange ich zurückdenken kann. Das hat historische Gründe, die ich Euch jetzt aber nicht erklären möchte."
  7. 6: "Ja?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA058.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich baue Häuser aus Pflanzen, wie Ihr hier bestimmt schon mehrere davon gesehen habt."
  2. 1: "Skeima Din, kennen wir uns nicht schon? Habt Ihr auch schon von den Gerüchten über Kontos gehört?"{WORDGerüchte}
  3. 2: "Wir wissen hier alle nicht so recht, was wir davon halten sollen. Kontos erzählt den Bewohnern seines Dorfes, daß wir für die schrecklichen Wesen verantwortlich seien, die in der Nähe unserer heiligen Stätte entstehen. Wir können wohl nicht länger leugnen, daß wir dieses Problem haben. Aber es ist einfach eine Frechheit, zu erzählen, daß dies unsere Absicht wäre. Kontos stellt uns ja richtig bösartig dar. Fragt Edjirr, den Kneipenwirt. Er denkt da wie ich.^^Habt Ihr davon auch schon gehört?"{BLOK010}"Ja, gelegentlich."{BLOK011}"Nein."{WORDHeiligtum}{WORDWesen} {WORDTabu}
  4. 3: "Seht Ihr. Wir wissen nicht, warum er so etwas erzählt. Wem will er damit helfen?"
  5. 4: "Nicht? Na, vielleicht ist es ja auch nicht so wichtig..."
  6. 5: "Ja, geht da besser nicht hin. Unsere religiösen Feiern finden dort statt. Es ist für uns ein sehr würdevoller Ort."
  7. 6: "Dieses Tabu gibt es schon, solange ich zurückdenken kann. Das hat historische Gründe, die ich Euch jetzt aber nicht erklären möchte."
  8. 7: "Ja?"
  9. 8: "Wir wissen alle nicht, woher diese Wesen kommen. Sie scheinen magischen Ursprungs zu sein, und die meisten davon trifft man ganz in der Nähe unseres Heiligtums. Wir haben aber noch nie erlebt, daß sie AUS unserem Heiligtum kommen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA059.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich baue Häuser aus Pflanzen, wie Ihr hier bestimmt schon mehrere davon gesehen habt."
  2. 1: "Skeima Din, vermittelt Ihr im Konflikt zwischen den Völkern, der ja wohl bald entstehen wird?"{BLOK010}"Was gibt es denn da für einen Konflikt?"{BLOK011}"Wenn es Euch hilft, tun wir das gerne"{BLOK012}"Wir haben leider keine Zeit dafür."{WORDKonflikt}
  3. 2: "Das ist eine gefährliche Einstellung, wenn Ihr Euch auf diesen Standpunkt stellt. Immerhin seid Ihr hier Gäste und wenn es wirklich zu einem Konflikt kommen sollte, dann wird Euch das ganz bestimmt auch betreffen."
  4. 3: "Das würde uns allen helfen, da bin ich ganz sicher. Es ist immer gut, wenn man ein paar diplomatische Freunde hat, die eine neutrale Einstellung haben."
  5. 4: "Momentan gibt es noch keine sicheren Aussagen, aber wenn sich herausstellt, daß Kontos seine Anhänger wirklich davon überzeugt, daß unser Heiligtum gefährlich ist, dann werden sie bestimmt etwas dagegen unternehmen. Und das bedeutet, daß sie entweder unser Tabu verletzen, oder sie gehen noch weiter und greifen uns direkt an. Das sind bis jetzt alles nur Spekulationen, aber wer weiß. Unser Heiligtum ist nicht gefährlich! Leider kann ich Euch das aufgrund des Tabus nicht beweisen, aber diese komischen Wesen kommen irgendwo anders her. Allerdings muß ich zugeben, daß ich auch noch nicht weiß, woher sie genau kommen."{WORDWesen} {WORDHeiligtum}{WORDTabu}
  6. 5: "Ja, geht da besser nicht hin. Unsere religiösen Feiern finden dort statt. Es ist für uns ein sehr würdevoller Ort."
  7. 6: "Dieses Tabu gibt es schon, solange ich zurückdenken kann. Das hat historische Gründe, die ich Euch jetzt aber nicht erklären möchte."
  8. 7: "Ja?"
  9. 8: "Wir wissen alle nicht, woher diese Wesen kommen. Sie scheinen magischen Ursprungs zu sein und die meisten davon trifft man ganz in der Nähe unseres Heiligtums. Wir haben aber noch nie erlebt, daß sie AUS unserem Heiligtum kommen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA060.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich baue Häuser aus Pflanzen, wie Ihr hier bestimmt schon mehrere davon gesehen habt."
  2. 1: "Menschen??? Ihr traut Euch noch hier her? Paßt gut auf Euch auf, wir haben in diesen Tagen nicht die beste Meinung von Euch!"{WORDMeinung}
  3. 2: "Wir hören nur Schlechtes über die Menschen. Wundert Euch das etwa? Was würdet Ihr denn sagen, wenn man Euch Euer Wertvollstes nimmt. Und dann auch noch auf eine schandvolle Art und Weise. Mit Kriegern haben sie den ganzen Ort umstellt und, ich weiß es nicht, vielleicht sind sie schon in unser Heiligtum eingebrochen und haben es entweiht. Dabei kommen diese Wesen woanders her, soviel ist sicher. Ihr irrt Euch! Aber wir werden uns wehren. Das nehmen wir nicht so einfach hin. Und wenn es einen Krieg bedeutet! Wundert Euch nicht, wenn Ihr hier keine Waren mehr erhaltet. Wir unterstützen unsere Feinde schließlich nicht auch noch."{WORDMenschen} {WORDHeiligtum}{WORDTabu}{WORDWesen}
  4. 3: "In Eurer Gruppe sind nun einmal Menschen dabei!"
  5. 4: "Wir werden es verteidigen, soviel steht fest!"
  6. 5: "Dieses Tabu gibt es schon, solange ich zurückdenken kann. Das hat historische Gründe, die ich Euch jetzt aber nicht erklären möchte. Und Kontos und seine Anhänger aus Kounos haben es gebrochen!"
  7. 6: "Ja?"
  8. 7: "Wir wissen alle nicht, woher diese Wesen kommen. Sie scheinen magischen Ursprungs zu sein und die meisten davon trifft man ganz in der Nähe unseres Heiligtums. Wir haben aber noch nie erlebt, daß sie AUS unserem Heiligtum kommen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA061.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich baue Häuser aus Pflanzen, wie Ihr hier bestimmt schon mehrere davon gesehen habt."
  2. 1: "Menschen??? Ihr traut Euch noch hier her? Paßt gut auf Euch auf, wir haben in diesen Tagen nicht die beste Meinung von Euch! Aber unsere Krieger werden die heilige Stätte verteidigen. Sie sind schon dort. An Eurer Stelle würde ich hier schnell verschwinden. Ihr könnt ja mitkämpfen, oder möchtet Ihr lieber zuschauen?"{WORDMeinung}
  3. 2: "Wir hören nur Schlechtes über die Menschen. Wundert Euch das etwa? Was würdet Ihr denn sagen, wenn man Euch Euer Wertvollstes nimmt. Und dann auch noch auf eine schandvolle Art und Weise. Mit Kriegern haben sie den ganzen Ort umstellt und, ich weiß es nicht, vielleicht sind sie schon in unser Heiligtum eingebrochen und haben es entweiht. Dabei kommen diese Wesen woanders her, soviel ist sicher. Ihr irrt Euch! Aber wir werden uns wehren. Das nehmen wir nicht so einfach hin. Und wenn es einen Krieg bedeutet! Wundert Euch nicht, wenn Ihr hier keine Waren mehr erhaltet. Wir unterstützen unsere Feinde schließlich nicht auch noch.^^Übrigens hat Edjirr mittlerweile handfeste Be- weise gegen Kontos in der Hand."{WORDMenschen} {WORDKrieger}{WORDTabu}{WORDWesen}
  4. 3: "In Eurer Gruppe sind nun einmal Menschen dabei!"
  5. 4: "Wir werden es verteidigen, soviel steht fest! Unsere Krieger sind bereits losgezogen. Ihr sollt nicht denken, daß Ihr alles tun könnt, was Ihr für richtig haltet."
  6. 5: "Dieses Tabu gibt es schon, solange ich zurückdenken kann. Das hat historische Gründe, die ich Euch jetzt aber nicht erklären möchte. Und Kontos und seine Anhänger aus Kounos haben es gebrochen!"
  7. 6: frei
  8. 7: "Ja?"
  9. 8: "Wir wissen alle nicht, woher diese Wesen kommen. Sie scheinen magischen Ursprungs zu sein, und die meisten davon trifft man ganz in der Nähe unseres Heiligtums. Wir haben aber noch nie erlebt, daß sie AUS unserem Heiligtum kommen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA062.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich baue Häuser aus Pflanzen, wie Ihr hier bestimmt schon mehrere davon gesehen habt."
  2. 1: "Na, seid Ihr noch nicht auf der Weiterreise?"
  3. 2: "Ja?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA063.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kneipenwirt hier. Habt Ihr schon meinen Sugo probiert? Der ist wirklich gut, Leute."{WORDSugo}
  2. 1: "Willkommen im 'großen Faß'. Ihr seid fremd hier in der Stadt. Naja, vielleicht werdet Ihr trotzdem ein paar nette Gesprächspartner finden. Kommt Ihr aus Beloveno?"{WORDBeloveno}
  3. 2: "Ich grüße Euch. Leider ist meine Stimmung schlecht! Das liegt daran, daß ich Gerüchte über Kontos gehört habe, die mich frustriert haben. Ich weiß aber nicht, ob ich den Informationen glauben darf. Also redet lieber selbst mit Kontos, wenn Ihr etwas darüber erfahren möchtet. Er ist der druidische Anführer der Mahinos in Kounos.^^Ich möchte Euch aber nicht die Stimmung verderben. Macht es Euch gemütlich. Möchtet Ihr Rationen kaufen?"{BLOK010}"Ja, gerne."{BLOK011}"Nein, danke."
  4. 3: "Ich habe mir fast gedacht, daß Ihr von dort kommt. Dann wart Ihr sicher schon in Kounos. Das ist ein kleines Dörfchen auf den Plateaus des Gebirges."
  5. 4: "Nicht? Da müßt Ihr unbedingt mal hingehen. Bestimmt trefft Ihr dort viele interessante Leute."
  6. 5: "Ich bin Edjirr."
  7. 6: {BLOK010}"Wir würden gerne Rationen kaufen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA064.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kneipenwirt hier. Habt Ihr schon meinen Sugo probiert? Der ist wirklich gut, Leute."
  2. 1: "Kommt näher, Skeima Din! Ich hätte da eine Information für Euch. Seid Ihr daran interessiert?{BLOK012}"Nein, danke."{BLOK013}"Kommt darauf an."{BLOK014}"Auf jeden Fall."{WORDInformation}
  3. 2: "Na dann nicht. Möchtet Ihr Rationen kaufen?"{BLOK010}"Ja, gerne."{BLOK011}"Nein, danke."
  4. 3: "Das dürfte Euch interessieren. Es geht um den Rat in Beloveno."{BLOK015}"Warum sollte uns das interessieren?"{BLOK016}"Wir wären schon interessiert."
  5. 4: "Für die Information hätte ich allerdings gerne eine Gegenleistung... An baren Goldmünzen wäre ich durchaus interessiert."
  6. 5: "Ihr könntet diese Information vielleicht zu Eurem Nutzen verwenden."
  7. 6: "Ich grüße Euch. Macht es Euch gemütlich. Möchtet Ihr etwas trinken?"{BLOK010}"Ja, gerne."{BLOK011}"Nein, danke."
  8. 7: "Ich bin Edjirr."
  9. 8: "Aus zuverlässiger Quelle habe ich erfahren, daß im 'Rat der Gerechten' in Beloveno ein Komplott geschmiedet wird. Es ist geplant, den Ratsvorsitzenden zu ermorden. Es gibt jemanden, der sehr viel Einfluß auf den Rat hat. Ich weiß selbst auch nicht, wer das ist. Jedenfalls läßt sich sein Einfluß wohl besser ohne Herras verwirklichen.^^Natürlich kann ich Euch keine Garantie geben, daß dies alles wahr ist.^^Ach ja, redet mit Arrim, der im Haus der Erntearbeiter wohnt. Von ihm kann man ebenfalls sehr wichtige Dinge erfahren."
  10. 9: "Seid Ihr bereit, dafür 80 Goldmünzen zu bezahlen?"
  11. 10: "Bietet nichts an, was Ihr nicht habt!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA065.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kneipenwirt hier."
  2. 1: "Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß ich Euch auch noch bewirten werde? Ich würde mich an Eurer Stelle hier nicht mehr blicken lassen. Und schon gar nicht, wenn ich ein Mensch wäre."{WORDMensch}
  3. 2: "Man kann es überall hören. Die Menschen planen die Besetzung unserer heiligen Stätte, weil sie davon überzeugt sind, daß sie gefährlich wäre. DIE HABEN KEINE AHNUNG! Es gibt ein paar Vorfälle, für die wir auch keine Erklärung haben. Diese Wesen, die wir immer wieder in der Nähe unseres Heiligtums sehen. Ich weiß auch nicht, woher sie kommen, aber sie kommen nicht aus unserem Keller. Schließlich ist fast immer jemand von uns dort. Der würde das ja merken. Aber das interessiert die Menschen alles nicht. Sie hören uns gar nicht zu. Sie wollen es vielleicht auch gar nicht hören. Wenn sie allerdings unser Tabu brechen, wird das böse Folgen haben. Wir werden uns nicht alles bieten lassen!^^Sprecht doch selbst mit Kontos, er wird Euch den Kopf schon verdrehen. So wie ich ihn kenne, hat er sich inzwischen schon wieder etwas neues ausgedacht."{WORDTabu}
  4. 3: "Ich bin Edjirr."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA066.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kneipenwirt hier."
  2. 1: "Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß ich Euch auch noch bewirten werde? Ich würde mich an Eurer Stelle hier nicht mehr blicken lassen. Inzwischen habe ich sogar handfeste Beweise gegen Kontos."
  3. 2: "Beweisstück geben"
  4. 3: "Ich habe Euch das Dokument doch schon gegeben."
  5. 4: "Ich bin Edjirr."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA067.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kneipenwirt hier."
  2. 1: "Ihr glaubt doch nicht im Ernst, daß ich Euch auch noch bewirten werde? Ich würde mich an Eurer Stelle hier nicht mehr blicken lassen. Geht lieber zur heiligen Stätte und versucht, Kontos und seine Anhänger von Ihren Plänen abzuhalten. Inzwischen habe ich ja sogar handfeste Beweise gegen Kontos!"{WORDBeweise}
  3. 2: "Die könnt Ihr gerne haben, damit Ihr seht, mit wem Ihr es zu tun habt. Ich habe außerdem noch Abschriften davon. Es ist leider nur ein Teil eines Dokumentes, welches Kontos vernichten wollte. Man kann aber noch eine ganze Menge lesen!"
  4. 3: "Ich habe Euch das Dokument doch schon gegeben."
  5. 4: "Ich bin Edjirr."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA068.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin der Kneipenwirt hier."
  2. 1: "Skima Din! Kommt herein, und trinkt eine Runde auf Kosten des Hauses. Laßt uns den Streit vergessen und gemütlich zusammensitzen."
  3. 2: "Ich bin Edjirr."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA069.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Soldat und Leibwächter unseres Führers."
  2. 1: "Halt!^^Ab hier beginnen die Wohn- und Laborbereiche des großen Kontos, unserem gnädigen und heiligen Führer. Niemand darf hier hinein, es sei denn, Ihr habt eine Einladung für eine Audienz."{BLOK010}"Haben wir."{BLOK011}"Wir brauchen keine Einladung."{BLOK012}"Zur Seite, Dumpfbacke!"{BLOK013}"Wir haben keine Einladung, aber es ist trotzdem sehr wichtig."{BLOK014}"Entschuldigt, wir wollen nicht stören."
  3. 2: "Könnte ich die bitte sehen?"{BLOK010}"Nein, die ist streng vertraulich."{BLOK011}"Die haben wir leider gerade nicht dabei."{BLOK012}"Das geht schon in Ordnung."{BLOK013}"Tut uns leid, das war ein Irrtum."{BLOK014}"Verschwinde, alter Fettkloß, sonst ist Dein letztes Stündlein gekommen!"
  4. 3: "Tut mir leid, ich kann keine Ausnahmen machen!"
  5. 4: "Ja gut, dann geht jetzt wieder."
  6. 5: "Das wird Euch leid tun!"
  7. 6: "Oh doch, die braucht Ihr. Was glaubt Ihr denn, wer Ihr seid? Also schwätzt nicht länger herum und macht, daß Ihr weiter kommt."{BLOK010}"Wir gehen."{BLOK011}"In diesem Ton redet niemand mit uns, verstanden?"{BLOK012}"Entschuldigt die Störung!"
  8. 7: "Moment, Ihr habt meine Ehre zuerst beleidigt!"{BLOK010}"Nein nein, Ihr wart das!"{BLOK011}"Welche Ehre, Du stinkender Schleimbeutel?"{BLOK012}"Entschuldigt bitte."{BLOK013}"Das tut nichts zur Sache. Auf jeden Fall müssen wir hier durch!"
  9. 8: "Nein, Ihr wart das. Und jetzt verschwindet!"
  10. 9: "Darüber haben wir schon gesprochen. Ihr kennt die Bedingungen."{BLOK010}"Es ist wirklich wichtig. Bitte, laß' uns durch!"{BLOK011}"Du siehst den Ernst der Lage nicht!"
  11. 10: "Keine Chance."
  12. 11: "Den sehe ich tatsächlich nicht."{BLOK010}"Es geht um politische Angelegenheiten."{BLOK011}"Es geht um das Schicksal der Welt."{BLOK012}"Es geht um Kounos."{BLOK013}"Es geht um Dich."
  13. 12: "Sehr witzig! Ich habe noch zu tun."
  14. 13: "Um Kounos? Kounos ist zwar wichtig für uns, aber ich kann mir nicht denken, daß Ihr wichtig für Kounos seid. Lebt wohl!"
  15. 14: "Natürlich. Der Himmel wird uns bald auf den Kopf fallen. Geht jetzt weiter. Ich habe genug gehört."
  16. 15: "Ihr scheint es ja wirklich enorm wichtig zu haben. Schön, ich werde Euch durchlassen. Wenn Ihr mein Vertrauen aber mißbraucht, werde ich Euch töten!"
  17. 16: "Tut mir sehr leid, aber ich kann da keine Ausnahmen machen.^^Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag."
  18. 17: "Zur Zeit ist Kontos sowieso nicht da. Also versucht es ein andermal."
  19. 18: "Schön, dann geht jetzt."
  20. 19: "Geht mir aus den Augen. Was wollt Ihr denn noch?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA070.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Verkäuferin."
  2. 1: "Skeima Din,^^hoffentlich findet Ihr bei mir , was Ihr sucht. In Srimalinar gibt es nämlich keinen anderen Laden. Ihr müßtet dann nach Beloveno reisen. Nahrungsmittel könnt Ihr aber auch beim Wirt in der Kneipe kaufen."{WORDBeloveno}{BLOK010}"Wir würden gerne etwas kaufen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA071.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Verkäuferin für Schilde, Panzer und sonstige schützende Kleidung."
  2. 1: "Skeima Din.^^Sucht Ihr etwas bestimmtes? Ich kann Euch alles mögliche verkaufen, mit dem Ihr Euch schützen könnt: Panzer, Westen, Helme, Kappen, Schilde, Stiefel, u.s.w. Wenn Ihr natürlich bereits verwundet seid, dann geht besser zu Ramina und laßt Euch heilen."{WORDRamina}{BLOK010}"Was gibt es hier denn so alles?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA072.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mein Beruf ist es, Waffen herzustellen und an den Mann zu bringen. Damit verdiene ich den Lebensunterhalt für mich und meine Familie."
  2. 1: "Willkommen in Poschs Waffenladen. Beste Qualität und günstige Preise werdet Ihr hier finden. Die Waffen stammen teilweise sogar direkt von den Metallmachern. Und die stellen allerbeste Klingen her. So haben die Waren, die Ihr in der Auslage seht, einen weiten Weg hinter sich. Sogar über den Gebirgspaß werden Waren transportiert. Ihr seht - das Angebot ist aktuell und umfangreich. Bestimmt findet Ihr, nach was Ihr sucht."{WORDMetallmacher} {WORDGebirgspaß}{BLOK010}"Was habt Ihr denn für Waffen zum Verkauf?" {BLOK011}"Könnt Ihr Gegenstände reparieren?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA073.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Verkäuferin."
  2. 1: "Skeima Din,^^bestimmt findet Ihr bei mir alles, was Euer Herz begehrt. Von der Fackel bis zum Heiltrank kann ich Euch allerlei anbieten. Solche Spezialitäten wie Ringe könnt Ihr außerdem sonst nirgendwo in Beloveno kaufen."{BLOK010}"Wir würden gerne etwas kaufen."{BLOK011}"Wir würden gerne etwas verkaufen."{WORDBeloveno}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA074.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich verkaufe Nahrungsmittel."
  2. 1: "Hereinspaziert und eingekauft!^^Ich hoffe, Ihr habt großen Hunger! Ich habe zur Zeit sehr viel frisches Obst aus Srimalinar."{BLOK010}"Ja, wir würden gerne Rationen kaufen."{WORDSrimalinar}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA075.DAT###
  1. 0: frei
  2. 1: "Skeima Din,^^bitte seid leise und nehmt Rücksicht auf die Kranken in den Betten. Wenn Ihr verletzt seid, kann ich Eure Wunden heilen. Ich kenne mich auch mit Flüchen aus und kann oft helfen, wenn Ihr an irgendeiner Be-ein-träch-tigung leidet.^^Was kann ich für Euch tun?"{BLOK010}"Bitte heilt unsere Ver-letzungen."{BLOK011}"Wir leiden unter schweren Beein-träch-tigungen." {BLOK012}"Könnt Ihr einen Gegenstand entfluchen?"{BLOK013}"Was ist Euer Beruf?"{BLOK014}"Vielen Dank für das Gespräch."
  3. 2: "Ich kann heilen und Menschen wieder gesund pflegen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA076.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin die oberste Gelehrte in unserer Gilde."
  2. 1: "Skeima Din.^^Wenn Ihr möchtet, unterrichte ich Euch in Iskai-Magie."{BLOK010}"Wir möchten gerne Zaubersprüche lernen."{WORDIskai} {WORDRitual}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA077.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich verkaufe Nahrungsmittel."
  2. 1: "Hereinspaziert und eingekauft!^^Ich hoffe, Ihr habt großen Hunger! Ich habe zur Zeit sehr viel frisches Obst aus Srimalinar."{BLOK010}"Ja, wir würden gerne Rationen kaufen."{WORDSrimalinar}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA078.DAT###
  1. 0: {BLOK010}"Ich bin Kämpferin oder Kriegerin, wie manche sagen. Wenn Ihr möchtet, reise ich mit Euch, denn ich bin ständig auf der Suche nach Anschluß und außerdem reise ich gerne um die Welt, um neue Dinge zu sehen und um Erfahrung zu sammeln."
  2. 1: "Skeima Din,^^wenn Ihr Verstärkung für Eure Gruppe sucht, dann biete ich Euch hiermit meine Dienste an. Es kann vorteilhaft für Euch sein, wenn Ihr eine Kriegerin dabei habt. Ich bin zwar noch kein Meisterkämpfer, aber ich habe schon viel Erfahrung gesammelt, und man lernt ja ständig mit dazu. Jedenfalls würde ich mich Euch gerne anschließen.^^Es ist mir ganz gleich, wohin Ihr reist und welche Ziele Ihr verfolgt, solange ich dabei in der Welt herumkomme, neue Dinge kennenlerne und mich im Kämpfen üben kann." {BLOK010}"Ihr könnt gerne mit uns kommen." {BLOK011}"Danke für das Angebot, aber wir kommen ganz gut zurecht."
  3. 2: "Gut, ich komme mit Euch."
  4. 3: "Vielleicht könnt Ihr zu einem späteren Zeitpunkt Verstärkung gebrauchen."
  5. 4: "Ich glaube, Eure Gruppe ist bereits groß genug."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA079.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Magier der Kenget Kamulos, doch ich habe mich von ihnen klar distanziert und führe nun mein eigenes Leben."
  2. 1: "Skeima Din,^^Ihr sprecht mit Khunag. Was möchtet Ihr von mir? Ich werde nicht so gerne gestört. Es sei denn, Ihr möchtet mich in einer wichtigen Angelegenheit sprechen."{WORDAngelegenheit}
  3. 2: "Skeima Din,^^bitte stört mich nur, wenn Ihr mich wirklich braucht." {WORDAngelegenheit}
  4. 3: "In welcher Angelegenheit wünscht Ihr mich zu sprechen?" {BLOK010}"Könnt Ihr uns wertvolle Informationen beschaffen?" {BLOK011}"Ihr seht aus, wie ein Gelehrter der Magie." {BLOK012}"Wir suchen einen Trainer." {BLOK013}"Was haltet Ihr von der politischen Lage in dieser Gegend?" {BLOK014}"Wir möchten nicht länger stören."
  5. 4: "Nein. Warum sollte ich?"
  6. 5: "Dann sucht weiter. Ich bin kein Trainer."
  7. 6: "Ich sehe keine großen Probleme. Gelegentliche Unstimmigkeiten sind doch völlig normal. Oder habt Ihr eine andere Definition von Problemen?"
  8. 7: "Skeima Din."
  9. 8: "Gut beobachtet. Ich will es auch nicht verbergen, ich bin wirklich ein Magier. Doch die Zeiten, als ich noch in meinem Beruf stand, sind vorbei. Gleichwohl sind meine magischen Fähigkeiten so gut wie nie zuvor. Warum interessiert Ihr Euch so sehr dafür?" {BLOK010}"Jemanden mit Fähigkeiten, wie Ihr sie habt, könnten wir auf unserer Reise gut gebrauchen."
  10. 9: "Auf was für einer Reise befindet Ihr Euch denn?" {BLOK010}"Nun..."
  11. 10: So erzählt Tom über die wichtigsten Stationen der bisherigen Reise und die zukünftigen Ziele.^^"Ein reizvoller Gedanke, dieses Mutterschiff einmal besichtigen zu können. Ich würde mich Eurer Gesellschaft anschließen, zumindest für eine bestimmte Zeit, wenn Ihr möchtet, daß ich mit Euch komme." {BLOK010}"Davor würden wir aber gerne noch etwas mehr von Euch erfahren." {BLOK011}"Wir freuen uns, wenn Du mit uns kommst." {BLOK012}"Wir denken über Euer Angebot noch einmal nach."
  12. 11: "Ihr müßt nicht unbedingt alles über mich wissen. Ich bin hier aufgewachsen und war dann eine ganze Zeit lang bei den Kenget Kamulos. Aus dieser Zeit kommen auch meine magischen Fähigkeiten. Seit langem lebe ich aber hier mein eigenes Leben und kann tun und lassen, was ich möchte.^^Ich werde Euch natürlich mit meiner Magie helfen, wenn ich mitkomme." {BLOK010}"Wenn Du möchtest, kannst Du mit uns kommen!" {BLOK011}"Wir denken über Euer Angebot noch einmal nach."
  13. 12: "Laßt mich wissen, wie Ihr Euch entschieden habt."
  14. 13: "Gut, ich komme mit Euch."
  15. 14: "Ich glaube, Eure Gruppe ist schon groß genug."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA080.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Dsarii-ma, Freunde. Wie ist die Situation zwischen Mahinos und Iskai?" {BLOK010}"Leider noch sehr gespannt, Frill."
  3. 2: "Dann will ich hoffen, daß Ihr etwas gegen eine Zuspitzung unternehmen könnt. Laßt uns mit der Abreise noch etwas warten. Viel Glück!"
  4. 3: "Dsarii-ma, Freunde. Wie ist die Situation zwischen Mahinos und Iskai?" {BLOK010}"Gute Nachricht, die Bewohner von Kounos haben mittlerweile eingesehen, daß sie von Kontos mißbraucht wurden. Es ist ihnen nicht leicht gefallen, als sie sich eingestehen mußten, daß sie sich wie kleine Kinder an der Nase haben herumführen lassen. Aber schließlich hatten sie gar keine andere Wahl. Jedenfalls glauben wir, daß sich nun wieder ein gesundes Verhältnis zwischen den Stämmen aufbauen wird."
  5. 4: "Das ist fürwahr eine gute Nachricht! Dann steht einer kleinen Schiffsreise ja nichts mehr im Weg. Wollen wir sofort aufbrechen?" {BLOK010}"Ja, warum nicht!" {BLOK011}"Nein, wir möchten noch ein wenig warten."
  6. 5: "Gut. Dann folgt mir bitte."
  7. 6: "In Ordnung. Ich werde hier auf Euch warten. Bis bald."
  8. 7: "Dsarii-ma! Nun, seid Ihr bereit für eine kleine Seereise?" {BLOK010}"Ja, warum nicht!" {BLOK011}"Nein, wir möchten noch ein wenig warten."
  9. 8: "Tom, gestatte mir ein Wort, bevor Du weiterreist.^^Nach all den Aufregungen möchten Mellthas und ich ein wenig Zeit für uns haben. Ich möchte Dich und die anderen bitten, die Reise vorerst ohne uns fortzusetzen.^^Wenn wir ein wenig ausgespannt haben, sind wir aber gerne für weitere Abenteuer bereit!^^Du kannst uns im Gasthaus von Srimalinar finden, wenn Du uns suchst."
  10. 9: "Ich verstehe. Nun, ich wünsche Dir und Mellthas eine schöne Zeit in Srimalinar. Wir sehen uns sicher bald wieder.^^Alles Gute!"
  11. 10: {INK 001}Sira und Mellthas verabschieden sich, die anderen folgen Frill zu einem kleinen Schiff, das sofort in See sticht...
  12. 11: "Alles Gute und bis bald, Tom!^^Ach ja, wenn Du noch etwas von unserer Ausrüstung benötigen solltest, hier, bitte..."^^{INK 001}Sira und Mellthas bieten ihre Ausrüstungs-gegenstände an.
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA081.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich mache alle möglichen Metallarbeiten. Aber hauptsächlich bin ich Waffenschmied."{WORDWaffenschmied}
  2. 1: "Skeima Din, Gerwad ist mein Name. Ich hoffe, es gefällt Euch in Umajo-Kenta."{WORDUmajo-kenta}
  3. 2: "Skeima Din. Nun, ich habe mich Euch ja schon vorgestellt. Wie Ihr seht, arbeite ich den ganzen Tag mit Metall."{WORDMetall}
  4. 3: "Ich rede nicht mit Leuten, die mich beklauen wollen!"
  5. 4: "Waffenschmiede müssen ziemlich hart ran. Ist wirklich keine einfache Arbeit, und den ganzen Tag steht man direkt neben dem Feuer. Dabei verdiene ich mir nicht mal eine goldene Nase."{WORDVerdienst}
  6. 5: "Nun, ich bekomme zwar einen guten Preis für meine Waren, aber der Gewinn ist nicht besonders hoch, denn die Bergleute verlangen immer höhere Preise für das Metallerz."{BLOK010}"Können Sie das denn so einfach?"{BLOK011}"Dann holt Euch Euer Erz doch selbst."
  7. 6: "Ja, leider können sie das, denn niemand außer den Bergpriestern beherrscht das Ritual und kann Erz abbauen. Ich komme trotzdem noch ganz gut über die Runden. Nebenher repariere ich noch Waffen."{WORDRitual}{WORDBergleute}{WORDReparaturen}
  8. 7: "Das ist nicht so einfach. Wer das Ritual nicht kennt, der darf kein Erz abbauen, denn sonst kommt Unglück über ihn. Mutter Erde ist in dieser Beziehung sehr streng."{WORDRitual}{WORDMutter}{WORDUnglück}
  9. 8: "{UNKN}???^^Was um alles in der Welt ist denn jetzt schon wieder {UNKN}?
  10. 9: "Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr gerne meine Dienste in Anspruch nehmen. Die meisten Sachen sind danach fast wie neu."{BLOK010}"Könnt Ihr uns etwas reparieren?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA082.DAT###
  1. 0: {BLOK 000}"Ich bin Hausfrau und habe genug zu tun. Kochen, Betten machen, Putzen, Waschen, Einkaufen, und dann muß ich auch noch jeden Tag das Essen für die Strafgefangenen richten."{WORDStrafgefangene}
  2. 1: "Willkommen in meinem Haus."
  3. 2: "Das sind die Leute, die aus unserer Gesellschaft ausgestoßen worden sind. Alle Übeltäter, die wir hier in der Gegend haben, sind dort versammelt. Die meisten sind wirklich ziemlich aggressiv und werden deshalb auch streng bewacht. Das Gefängnis liegt ganz im Norden, und jeden Tag läuft dort ein Wächter hin, der die Wachschicht ablöst und Nahrung und Getränke bringt. Nun, meine Aufgabe ist es, für die Häftlinge zu kochen."{WORDWächter}
  4. 3: "Ja, wenn Ihr wollt, könnt Ihr ihn treffen. Um zwölf Uhr holt er immer das Essen ab und beginnt seine Wanderung durch die Wüste. Ihr könnt ihn ja mal begleiten, wenn Ihr wollt, aber achtet auf die enorme Hitze! Man braucht wesentlich mehr Rationen, wenn man durch die Wüste wandert. Außerdem sollte man sich dort nicht länger als 8 Stunden aufhalten, denn durch das extreme Klima wird dem Körper großer Schaden zugefügt. Bei manchen Menschen äußert sich das in Form von völliger Erschöpfung, aber es schadet auch denjenigen, die das besser wegstecken.^^Mhm, wenn Ihr dennoch eine Wanderung wagt, dann nehmt ein paar Flaschen Porenöl mit. Wenn Ihr das regelmäßig trinkt, bleiben die Wirkungen, von denen ich Euch gerade erzählt habe, aus. Es erhöht die Kühlung des Körpers am Tage und vermindert die Wärmeabgabe bei Nacht. Ihr könnt Porenöl bei Merdger kaufen. Aber Ihr müßt ihn selbst darauf ansprechen, denn er hat es entwickelt und ist darauf sehr stolz. Merdger ist Gerätemacher und Ihr werdet ihn meistens in seiner Gilde finden."
  5. 4: "Hallo, da seid Ihr ja wieder."
  6. 5: "Wenn Ihr Porenöl in der Wüste regelmäßig trinkt, dann bleiben die Er-schöp-fungs-erschei-nungen aus. Es erhöht die Kühlung des Körpers am Tage und vermindert die Wärmeabgabe bei Nacht. Ihr könnt Porenöl bei Merdger kaufen. Aber Ihr müßt ihn selbst darauf ansprechen, denn er hat es entwickelt und ist darauf sehr stolz. Merdger ist Gerätemacher und Ihr werdet ihn meistens in seiner Gilde finden."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA083.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin eigentlich Gerätemacher, aber ich habe mich darauf spezialisiert, magische Lotionen und Tränke zu entwickeln."{WORDTränke}
  2. 1: "Ich grüße Euch, ich bin Merdger und Mitglied in der Gerätemachergilde."{WORDGerätemacher}
  3. 2: "Die sind eigentlich nur für Eingeweihte..."
  4. 3: "Euch ist mein Porenöl empfohlen worden?^^Mhm, na schön, ich verkaufe Euch ein Fläschchen für 15 Münzen. Ein Fläschchen reicht übrigens für bis zu sechs Leute pro Anwendung."{BLOK010}"Nein danke, kein Interesse."{BLOK011}"Ja, wir nehmen eins."{BLOK012}"Wir hätten gerne 5 Stück für 75 Münzen."
  5. 4: "Na, dann nicht."
  6. 5: "Ich danke Euch. Es wird garantiert helfen. Trinkt es alle 8 Stunden, wenn Ihr in der Wüste wandert."
  7. 6: "Leider habt Ihr nicht genug Goldmünzen dabei."
  8. 7: "Ihr habt leider keinen Platz, um das mitzunehmen!"
  9. 8: "Schaut Euch ruhig um in unserem Gildenhaus. Unsere wichtigsten und neuesten Errungenschaften werden allerdings in unserer unterirdischen Werkstatt entwickelt. Natürlich habt Ihr dorthin keinen Zutritt."{WORDWerkstatt}
  10. 9: "Wie ich schon sagte, diese Werkstatt ist nicht für die ™ffentlichkeit zugänglich. Weder ich noch Zebenno werden Euch den Schlüssel geben!"{WORDSchlüssel}{WORDZebenno}
  11. 10: "Zebenno ist ebenfalls Gerätemacher. Er verfügt über den Zweitschlüssel. Sprecht ihn lieber erst gar nicht auf den Schlüssel an, er ist nicht immer ganz standfest.^^Mhm, ich sehe schon, Ihr werdet ihn darauf ansprechen. Aber ich habe Euch gewarnt. Wenn er Euch den Schlüssel gibt und wenn Euch dort unten irgend etwas passiert...Ihr seid selbst für Euch verantwortlich."{BLOK010}"Lieber Merdger, das sind wir sowieso."{BLOK011}"Ihr habt uns gewarnt, wir danken dafür und werden vorsichtig sein."{BLOK012}"Wir gehen da nicht runter."
  12. 11: "Na gut, wie Ihr meint."
  13. 12: "Besser so. Geht Euch sowieso nichts an."
  14. 13: "Ich bin nicht verrückt und gebe Euch meinen Schlüssel!? Zebenno wird das hoffentlich auch nicht tun. Er ist nämlich ein netter Kerl. Besucht ihn doch mal und sagt ihm einen Gruß von mir. Ihr werdet ihn meistens bei den Bergleuten finden, dort schimpft er ständig über die Erzpreise, wenn er nichts besseres zu tun hat."{WORDErzpreise}
  15. 14: "Ja, es wird auch wirklich immer teurer. Der Waffenschmied ist davon natürlich noch stärker betroffen. Denn er benötigt mehr Metall als wir. Was sollen wir nur tun? Das Erz selbst abbauen können wir wegen dem Ritual nicht. Die Bergleute nutzen ihr Wissen gegen uns aus."{WORDRitual}{WORDBergleute}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA084.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Beruf? Seit langer Zeit habe ich kein Tageslicht mehr gesehen. Ihr glaubt doch nicht, daß ich hier arbeiten kann? Aber vor diesem schrecklichen Mißverständnis war ich als Priesterin und Heilerin tätig."{WORDMißverständnis}
  2. 1: {WORDMißverständnis}"Nanu? Wer seid Ihr denn? Und wie kommt Ihr hierher?"{BLOK010}"Wir stellen hier die Fragen!"{BLOK011}"Wir machen einen Besuch hier und sind auf der Suche nach Informationen."
  3. 2: "Ihr müßt mich hier rausholen. Ich bin unschuldig!"{WORDMißverständnis}
  4. 3: "Ihr müßt mir glauben, ich bin unschuldig. Ich kann doch hier nicht meine besten Jahre verlieren. Bitte helft mir!"{BLOK010}"Wir wissen ja überhaupt nichts über Dich!"{BLOK011}"Nein, das wird schon seinen Grund haben, daß Du hier bist."{BLOK012}"Nun, vielleicht läßt sich darüber reden."{BLOK013}"Warum sollten wir?"
  5. 4: "Ich kann Euch nicht meine ganze Vergangenheit erzählen, bevor der Wächter kommt und die Besuchszeit beendet. Aber seht mich an und urteilt. Bin ich kriminell? Ich bin es nicht. Es war ein Versehen, ein Fehlurteil!"{BLOK010}"Wir glauben Dir."{BLOK011}"Wir glauben nicht, daß man in die Seele eines Menschen hineinsehen kann."{BLOK012}"Wir glauben Dir nicht."
  6. 5: "Tja, das ist mein Schicksal. Niemand glaubt mir - absolut niemand!"
  7. 6: "Ihr glaubt mir? Dann helft mir! Bitte!"{WORDHilfe}
  8. 7: "Natürlich kann man das nicht. Aber man kann sich trotzdem ein Bild von Fremden machen. Wie kann ich Euch denn meine Unschuld beweisen?"{WORDUnschuld}
  9. 8: "Ja genau - fragt mich am besten gar nicht weiter. Womöglich würdet Ihr noch Probleme wegen mir bekommen. Es ist ja auch nicht Euer Problem, wenn Unschuldige hinter Gittern sitzen. ^^Es ist immer das gleiche: Weil es solche Leute wie Euch gibt, hat es dieses Fehlurteil gegeben."{WORDFehlurteil}
  10. 9: "Was möchtet Ihr wissen?"{BLOK010}"Den Grund der Verurteilung."{BLOK011}"Wann ist das passiert?"{BLOK012}"Wie lange müßt Ihr noch büßen?"
  11. 10: "Es ging um einen Patienten, den ich betreut habe. Er war sehr krank und ich konnte ihm nicht mehr helfen. Man hat mir vorgeworfen, daß ich mich nicht genügend um ihn gekümmert hätte, aber es war eine schwere Krankheit und er war in schlechter Verfassung. Ich habe all mein Wissen eingesetzt, aber es hat leider nicht gereicht."
  12. 11: "Das war jetzt vor 3 Jahren."
  13. 12: "Noch 7 Jahre. Ich habe dafür insgesamt 10 Jahre aufgebrummt bekommen. Es ist besonders hart, weil ich unschuldig bin."
  14. 13: "Der Ortsvorsteher von Umajo-Kenta ist kein Richter. Leider führt er sich so auf, als wäre er einer. Dummerweise nimmt er seine Sache nicht besonders genau. Wenn Ihr ihn fragen werdet, erzählt er Euch bestimmt wieder, daß ich ganz sicher schuldig bin. Aber eigentlich hat er schon ein schlechtes Gewissen, weil er nämlich weiß, daß er Unrecht gesprochen hat.^^Bitte helft mir doch."{WORDHilfe}
  15. 14: "Wenn Ihr mir wirklich helfen wollt, dann laßt mich raus. Der Schlüssel hängt links neben der Zellentüre. Zum Hauptausgang komme ich schon irgendwie alleine raus.^^Nochwas, solltet Ihr mir wirklich helfen, sei Euch mein Dank gewiß!"{BLOK010}"Das ist nicht nötig."{BLOK011}"Wie könnt Ihr uns helfen?"{BLOK012}"Wir werden nicht helfen!"{WORDSchlüssel}
  16. 15: "Wer weiß, vielleicht kann ich etwas für Euch tun und Ihr werdet meinen Dank brauchen können."{WORDDank}
  17. 16: "Ich könnte Euch Informationen besorgen, die Euch bestimmt interessieren."{WORDInformationen}
  18. 17: "Das werdet Ihr bestimmt bereuen!"
  19. 18: "Mhm, ich glaube, darüber reden wir, wenn es soweit ist!"
  20. 19: "Ich werde mich bei Euch zum Dank revanchieren!"{WORDDank}
  21. 20: "Das ist schön, dann erzähle ich Euch nämlich erst einmal, warum ich hier bin."{WORDPatient}
  22. 21: "Jaja, ist ja schon gut. Dann fragt mal."
  23. 22: "Mhm, da kann ich Euch bestimmt weiterhelfen. Aber dafür müßt Ihr mir auch eine Gefallen tun."{WORDGefallen}
  24. 23: "Ihr müßt mir dann helfen, dieses Gefängnis zu verlassen."{WORDHilfe}
  25. 24: "Ich komme natürlich nicht an ihn ran! Aber für Euch ist es ganz einfach. Er hängt direkt neben der Türe."
  26. 25: "Was ich wirklich brauche, ist der Schlüssel, der neben der Zellentüre hängt."{WORDSchlüssel}
  27. 26: "Das bin ich."
  28. 27: "Vielen Dank Freunde!^^In Euch steckt eben doch noch etwas Gutes. Ich muß jetzt schauen, daß die Wächter nicht auf mich auf-merk-sam wer-den. Wir sehen uns dann noch in der Stadt, wo ich mich bei Euch be-danken werde."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA085.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich schenke Getränke aus und serviere Speisen."
  2. 1: "Skeima Din und willkommen im fröhlichen Wirtshaus Erzmine."{WORDErzmine}{WORDUmajo-Kenta}{WORDGetränke}{WORDÜbernachtung}
  3. 2: "Danke, ich brauche keinen Gegenstand von Euch, {FAT }aber{NORS} wenn Ihr schon etwas hergeben möchtet, darf ich Euch vielleicht darauf hinweisen, daß es hier so üblich ist, daß Fremde eine Runde ausgeben. Was haltet Ihr davon?"{BLOK010}"Wir möchten eine Runde spendieren."
  4. 3: "So heißt unser Gasthaus hier, und es gibt auch noch eine richtige Erzmine. Besucht doch mal die Gilde der Bergleute ganz im Nordwesten der Stadt."{WORDBergleute}
  5. 4: "Das würdet Ihr tun? Das kostet allerdings 5 Goldstücke. Bleibt Ihr dabei?"
  6. 5: "Schade."
  7. 6: "Das mache ich bei Euch nur gegen Vorkasse."
  8. 7: "Das ist eine großzügige Geste - schönen Dank auch. Sprecht mich doch nach dem Servieren der Runde noch einmal an."
  9. 8: "Skeima Din Freunde,^^soll ich Euch ein kleines Geheimnis verraten?"{WORDGeheimnis}
  10. 9: "Unsere Taschenspielerin ist fürchterlich eitel, hehe. Sprecht sie mal mit 'Schön-heits-königin' an. Ihr werdet sehen, daß sich Tore öffnen."
  11. 10: "Möchtet Ihr etwas zu trinken oder zu essen?"{BLOK010}"Ja, gerne."{BLOK011}"Nein, danke."
  12. 11: "Hier könnt Ihr leider nicht übernachten, aber geht doch ins Haus der Bergleute. Sie sind sehr gastfreundlich und nehmen fremde Besucher der Stadt gerne für eine Nacht auf."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA086.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Meine Eltern sind Diamantschleifer und ich helfe im Familienbetrieb mit. Ich setze die geschliffenen Edelsteine in schöne Ketten oder Ringe ein. Manchmal darf ich auch selbst Steine schleifen. Aber das kann ich natürlich noch nicht so gut wie mein Vater."{WORDDiamantschleifer}
  2. 1: "Skeima Din!^^Ich bin Konny. Ich habe schon gehört, daß eine Abenteurer-gruppe in der Stadt ist. Schön, daß ich Euch mal kennen-lerne. Habt Ihr schon viele tolle Sachen erlebt?"{BLOK010}"Ihr macht Euch keine Vorstellungen!"{BLOK011}"Na ja, ein paar."{BLOK012}"Nichts besonderes."{BLOK013}"Wißt Ihr, wir sind gar nicht so scharf auf solche Erlebnisse."{BLOK014}"Nein, aber wir wollen das noch."
  3. 2: "Skeima Din,^^kann ich Euch irgendwie helfen?"{WORDHilfe}
  4. 3: "So? Dann erzählt doch mal von Euren Erlebnissen."{WORDErlebnisse}
  5. 4: "Bestimmt untertreibt Ihr. Erzählt mir doch von Euren Erlebnissen."{WORDErlebnisse}
  6. 5: "Wie ich gehört habe, seid Ihr durch die halbe Welt gereist und dabei habt Ihr nichts besonderes erlebt? Das kann ich kaum glauben."{BLOK010}"Zugegeben, ein paar recht interessante Erlebnisse hatten wir schon."{BLOK011}"Warum interessiert Euch das denn so?"
  7. 6: "Das kann ich mir vorstellen. Wenn zuviel passiert, dann ist man wahrscheinlich froh, wenn man einmal zur Ruhe kommt. Seht Ihr, in meinem Leben ist das ganz anders. Ich habe immer das Gefühl, daß ich zu wenig erlebe. Vielleicht könnt Ihr mir ja trotzdem ein wenig von Euren Erlebnissen erzählen. Bitte!"{WORDErlebnisse}
  8. 7: "Bitte erzählt mir davon. Ich höre so gerne Geschichten von fremden Menschen und fremden Ländern."{WORDErlebnisse}
  9. 8: "Abenteuer interessieren mich sehr. Ich habe viele Abenteuerbücher daheim, und ich finde es sehr spannend, wenn ich mal die Möglichkeit habe, Leute kennenzulernen, die große Reisen machen. Und nun habe ich Euch kennengelernt. Natürlich würde ich das auch verstehen, wenn Ihr mir nichts sagen möchtet oder wenn Ihr bestimmte Informationen nicht weitergeben dürft. Aber es ist doch hoffentlich nicht alles streng geheim?^^Ach bitte, erzählt mir doch von aufregenden Orten oder von Menschen und Wesen, die Ihr getroffen habt."{WORDErlebnisse}
  10. 9: "Ihr würdet mir wirklich ein bißchen was erzählen? Das wäre toll!"{BLOK010}"Nun, dann macht's Euch mal gemütlich, denn das kann eine ganze Weile dauern."
  11. 10: {INK 002}Und so lauscht Konny interessiert {LEAD}{NAME}s Ausführungen, während die anderen still dasitzen und zuhören. Ihre Augen beginnen zu glänzen und sie ist wirklich mit dem ganzen Herz dabei.^^Als die Geschichte mit dem religiösen Druidenführer zur Sprache kommt, ist sie richtig erregt und ärgert sich über den Charakter von Kontos.^^Nach einiger Zeit ist {LEAD}{NAME} der Meinung, daß genügend erzählt worden ist.^^-Taste-
  12. 11: "Das ist mitunter wirklich sehr spannend, was Ihr so alles erlebt habt. Zu gerne würde ich mich Euch anschließen, aber ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich wohl nicht mutig genug wäre. Außerdem werde ich hier gebraucht. Jedenfalls bin ich gespannt, wie Ihr nun weiter-machen werdet und was Eure nächsten Zielen sind."{WORDZiele}
  13. 12: "Ja, vielen Dank nochmal für die ausführliche Schilderung und für den tollen Reisebericht. Wißt Ihr schon, wie Ihr weitermachen werdet? Was sind denn die nächsten Ziele?"{WORDZiele}
  14. 13: "Also es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, wie man von Umajo-Kenta aus weiterreisen kann. Da gibt es zunächst den nördlichen Teil der Wüste. Dort ist auch ein Gefängnis. Aber das ist ziemlich weit. Ganz oben, im Norden. Man muß schon gut zu Fuß sein und man sollte gegen die Hitze irgendwie vorbereitet sein. Und dann gibt's natürlich den südlichen Teil. Aber da kommt man nicht so leicht hin, weil man durch den Felsengürtel durch muß. Außerdem war dort vor einiger Zeit ein recht merkwürdiges Ereignis. Es heißt, daß es dort jetzt spukt. Aber laßt Euch davon nicht abschrecken. Manche Leute sagen, ein riesiges Monster wäre vom Himmel gekommen. Aber ich habe nie etwas derartiges gesehen." {WORDNördlicher Teil}{WORDGefängnis}{WORDSüdlicher Teil}
  15. 14: "Dort ist unter anderem das Gefängnis. Aber wie schon gesagt. Der Weg ist weit und die Hitze ist problematisch. Besonders für Fremde, denn die sind das nicht gewöhnt!"{WORDHitze}
  16. 15: "Wir benutzen Porenöl, um damit fertig zu werden. Wenn Ihr daran Interesse habt, sprecht mal mit Agida."{WORDAgida}
  17. 16: "Sie wohnt ganz im Süden, direkt neben dem Hafen."
  18. 17: "Dort stecken lauter böse Menschen drin. Es gibt welche, über die ich nie schlecht denken würde, und trotzdem sind sie es.^^Wenn Ihr dorthin wandern möchtet, dann geht immer in Richtung Norden. Das Gefängnis liegt knapp unterhalb der nördlichsten Spitze des Kontinents. Es gibt auch einen Wächter, der dort jeden Tag hin- und zurückwandert, um Essen und Getränke zu bringen. Vielleicht trefft Ihr ihn."
  19. 18: "Im südlichen Teil war ich selbst auch noch nie. Es ist schwer, dorthin zu kommen, denn man muß durch den Felsengürtel, der südlich von unserer Stadt liegt."{WORDFelsengürtel}
  20. 19: "Durch die Felsen könnt Ihr nicht durch. Die sind viel zu unwegsam und zu groß. Außerdem kann man sich da leicht verlaufen. Was wollt Ihr auch im südlichen Teil?^^Wenn Ihr dort aber unbedingt hin möchtet, so habe ich schon von einer Möglichkeit gehört:^^Es gibt einen Gang, der unter dem Felsengürtel durchführt. Das schwierigste daran ist, den Eingang zu finden. Ich könnte ihn Euch leider auch nicht zeigen. Aber ich weiß jemanden, der ihn kennt. Vielleicht könntet Ihr ihn als Führer anheuern?"{WORDFührer}
  21. 20: "Mhm, wenn es Euch wirklich wichtig ist, verrate ich ein kleines Geheimnis. Ihr müßt mir aber versprechen, daß es unter uns bleibt."{BLOK010}"Da könnt Ihr sicher sein!"{BLOK011}"Wir versprechen lieber nichts!"
  22. 21: "Tut mir leid, aber dann kann ich es Euch auch nicht sagen!"
  23. 22: "Ich hoffe, daß ich mich auf Euch verlassen kann.^^Na schön, der Mann heißt Ohl. Viele Bürger der Stadt kennen ihn gar nicht, denn er ist sehr in sich gekehrt und läßt sich fast nie sehen. Deshalb ist es auch so schwer, ihn anzutreffen. Er ist ein sehr schüchterner Bewohner und er mag keine langen Gespräche. Trotzdem ist er aber nett und hilfsbereit, auch Fremden gegenüber. Ich bin sicher, daß er Euch helfen wird, wenn Ihr ihm sagt, daß ich Euch schicke. Er ist ein fanatischer Diamanten-Sammler, daher kennt er unsere Familie ziemlich gut. Wie ich ihn kenne, könnt Ihr ihn mit ein paar Edelsteinen dazu überreden, mitzukommen.^^Ohl ist jeden Tag um genau 12:00 Uhr in der Erzmine, um zu sehen, ob die Bergleute interessante Rohlinge ans Tageslicht gefördert haben. Doch er ist nie all zu lange dort. Ihr müßt pünktlich sein. Denn sonst bekommt Ihr ihn so gut wie nie zu Gesicht.^^Ohl wird Euch den Weg bestimmt zeigen. Jedenfalls wünsche ich Euch noch alles Gute auf Eurem weiteren Weg!"
  24. 23: "Vielleicht solltet Ihr mir erst mal von Euren Erlebnissen erzählen, damit ich so einen groben Eindruck habe, was Ihr bisher gemacht habt. Dann kann ich Euch vielleicht besser weiterhelfen..."{WORDErlebnisse}
  25. 24: "Skeima Din.^^Habt Ihr Ohl schon angetroffen? Wie gesagt, Ihr findet ihn täglich um 12 Uhr in der Erzmine. Aber seid pünktlich, denn er hält sich dort nie lange auf."
  26. 25: "Ich weiß selbst auch nicht so besonders viel über ihn, aber er kann Euch mit Sicherheit weiterhelfen."
  27. 26: "Nachdem ich nun ein bißchen über Eure Vergangenheit Bescheid weiß, kann ich Euch ja Auskunft über weitere Reiseziele geben."{WORDZiele}
  28. 27: "Ich würde schon gerne mit Euch gehen, aber ich werde hier gebraucht. Und ich glaube, ich bin auch nicht so mutig, wie ich gerne sein würde. So gerne ich Märchenbücher lese, ich weiß doch, daß mir nichts passieren kann."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA087.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich war früher Diamantschleifer. Aber meine Hände zittern mittlerweile so stark, daß ich die Arbeit nicht mehr ausführen kann. Seitdem sammle ich diese schönen Edelsteine."
  2. 1: "Ihr wollt wirklich zu mir?"{BLOK010}"Ja, könnt Ihr uns helfen?"
  3. 2: {WORDKonny}"Ihr wollt wirklich zu mir?"{BLOK010}"Ja, könnt Ihr uns helfen?"{BLOK011}"Konny schickt uns. Sie sagt, Ihr wißt den Weg durch den Felsengürtel."
  4. 3: "Bedaure, ich glaube nicht, daß ich Euch helfen kann."
  5. 4: "Ihr kommt von Konny?^^Das stimmt, ich weiß einen Weg durch den Felsengürtel. Ich wäre auch bereit, Euch zum Eingang hinzuführen. Allerdings hätte ich dafür gern eine kleine Gegenleistung. Ein Edelstein sollte eigentlich angemessen sein. Bedenkt, daß Ihr den Eingang alleine wahrscheinlich nie finden werdet.^^Was meint Ihr?"{BLOK010}"Ja, wir nehmen gerne an."{BLOK011}"Ihr seid ein Halsabschneider!"{BLOK012}"Nehmt Ihr auch Goldmünzen?"
  6. 5: "Skeima Din,^^ich glaube, Ihr kennt den Weg jetzt."
  7. 6: "Das ist schön. Ich schlage vor, wir treffen uns dann um 18:00 Uhr vor dem Stadttor. Ich warte dann bereits außerhalb der Stadt auf Euch. Ich werde höchstens eine Stunde warten, seid bitte pünktlich.^^Und denkt an den Edelstein!"
  8. 7: "Wie? Ich habe kein regelmäßiges Einkommen mehr und eine Diamantensammlung. Wie soll ich das denn sonst finanzieren???"{BLOK010}"Das ist doch nicht unser Problem?"
  9. 8: "In dem Fall schon!"
  10. 9: "Nein - ich bin ein schlechter Händler. Wenn ich Edelsteine kaufen muß, bezahle ich das Doppelte, weil ich nicht gut feilschen kann."
  11. 10: "Da seid Ihr ja - habt Ihr den Diamanten dabei?"{BLOK010}"Ja." {BLOK011}"Nein."
  12. 11: "Dann zeige ich Euch den Eingang nicht!"
  13. 12: "Darf ich ihn haben?"
  14. 13: "Ich danke Euch, der ist wirklich schön."
  15. 14: "Leider habt Ihr keinen Stein dabei, an dem ich interessiert bin."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA088.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Taschenspielerin."
  2. 1: "Skeima Din.^^Habt Ihr vielleicht Lust auf ein kleines Spiel-chen? Wenn Ihr gut seid, könnt Ihr sehr viel Gold gewinnen. Aber Ihr könnt auch viel ver-lieren, wenn Ihr Pech habt."{WORDSpiel}
  3. 2: "Es ist ein Würfelspiel:^^Ich würfel zuerst mit 3 Würfeln und dann würfelt Ihr mit drei Würfeln. Wenn Ihr meine Punkt-zahl erreicht oder über-bietet, ge-hört der Ein-satz Euch, an-sonsten ge-hört er mir. Ist das nicht fair?"{WORDEinsatz}
  4. 3: "Ich steu're 10 Münzen bei und Ihr gebt noch einmal 10 dazu. Wenn Ihr spielen möchtet, dann sagt mir, daß ich würfeln soll."{WORDWürfeln}
  5. 4: "Ihr habt ja gar nicht genügend Gold!"
  6. 5: "Diesmal habt Ihr kein Glück gehabt. Ich habe gewonnen. Der Einsatz gehört mir. Danke für das Spiel!"
  7. 6: "Gratuliere! Ihr habt gewonnen. Der Einsatz gehört Euch."
  8. 7: "Ihr findet mich hübsch, ist das wahr? Ihr seid aber wirklich schmeichelhaft. Ach, das ist doch gar nicht zu fassen. Und das meint Ihr wirklich ganz ehrlich?^^Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Kommt, ich lade Euch zu einem Freispiel ein."{WORDFreispiel}
  9. 8: "Ich denke, ein Freispiel genügt!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA089.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich habe noch keinen Beruf."
  2. 1: Das Gesicht des Mädchens ist völlig verquollen. Tränen rinnen aus den Augen, und als sie Euch anspricht, redet sie leise und mit zittriger Stimme:^^"Habt Ihr die böse Frau gesehen, die meine Mutti erstochen haben?^^Zuerst hat sie ihr das ganze Gold geraubt. Als Mami sich dann gewehrt hat, hat sie einfach ein Messer genommen und es ihr in den Rücken gesteckt!"{WORDAufruhr}{WORDBeileid}
  3. 2: "Das ganze Dorf sucht nach der Frau. Sie sagen alle, daß Nelly zurückgekehrt sei. Nelly ist eine böse Frau. Alle suchen sie nun. Sogar der Orts-vorste-her."{WORDNelly}{WORDSuche}
  4. 3: "Das ist die böse Frau, die meine Mami erstochen hat, huuuhhhhh."{WORDMami}
  5. 4: "Sie war immer da, wenn ich sie gebraucht habe. Und nun habe ich niemanden mehr."{WORDEltern}
  6. 5: "Die Leute sagen, ich kann im Haus des Ortsvorstehers wohnen. Mein Papi lebt schon seit einiger Zeit nicht mehr."
  7. 6: "Ich soll hier allen Leuten Bescheid sagen, damit alle bei der Suche nach Nelly helfen. Bestimmt tut sie noch mehr Böses! Ohl hat sie vorher bereits gesehen. Sie ist bestimmt noch in der Stadt."{WORDOhl}
  8. 7: "Ja, der hilft beim Suchen.^^Helft Ihr auch?"{BLOK010}"Ja, sicher."{BLOK011}"Vielleicht später."{BLOK012}"Nein, wohl kaum."
  9. 8: "Das ist schön. Aber Ihr müßt aufpassen. Sie ist sehr gefährlich!"{WORDGefahr}
  10. 9: "Bitte helft uns doch."
  11. 10: "Das ist schade."
  12. 11: "Ja, sie hat ein scharfes Messer. Und Ohl sagt, daß sie noch andere Waffen hat. Ihr müßt vorsichtig sein."
  13. 12: "Danke!^^Bitte helft doch mit beim Suchen. Sonst tut Nelly noch mehr Böses."{WORDBöses}{WORDSuche}
  14. 13: "Nelly muß ins Gefängnis, weil sie böse Dinge tut. Irgendwie ist sie da raus-gekommen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA090.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich denke mir Mechanismen aus, die ich in unserem Testgewölbe ausprobiere."{WORDMechanismen}{WORDTestgewölbe}
  2. 1: "Tut mir leid, bin im Moment sehr in Eile. Die Erzpreise sind wieder fürchterlich angestiegen und ich muß hier erst einmal einige wichtige Dinge klären.^^Ein anderes Mal rede ich gerne mit Euch."
  3. 2: "Skeima Din. Es ist schrecklich, Metallerz wird ständig teurer."{BLOK010}"Skeima Din Zebenno, wir möchten Dir einen Gruß von Merdger übermitteln."
  4. 3: "Ein Gruß von Merdger?^^Schönen Dank auch, woher kennt Ihr denn Merdger?"{BLOK010}"Wir haben ihn zufällig getroffen."{BLOK011}"Er ist ein alter Freund von uns."{BLOK012}"Wir haben ihn besucht, weil wir Euer Testgewölbe besichtigen wollen."
  5. 4: "Ja, Merdger ist ein angenehmer Mensch. Und er hat schon tolle Sachen entwickelt."{WORDEntwicklungen}
  6. 5: "Das glaube ich kaum. Ich kenne alle seine Freunde. Wenn Ihr jemanden Märchen erzählen wollt, sucht Euch ein anderes Opfer."
  7. 6: "Was möchtet Ihr denn in unserem Testgewölbe. Möchtet Ihr etwa meine zahlreichen Mechanismen testen?"{WORDTestgewölbe}{WORDMechanismen}
  8. 7: "Ja, er hat viele tollen Sachen entwickelt. Seine neueren Erfindungen sind Tränke mit besonderen Wirkungen. Habt Ihr schon einmal etwas von Porenöl gehört?"{WORDPorenöl}
  9. 8: "Fragt doch mal Agida danach. Sie wohnt im Süden und weiß die Wirkungen dieses ™ls zu schätzen. Sie kann Euch auch ein paar gute Reisetips geben."
  10. 9: "Eigentlich ist das nicht für die ™ffentlichkeit bestimmt. Wir testen dort unsere Entwicklungen. Es ist erstaunlich, was man alles anstellen kann, wenn man Technik konsequent weiter-ent-wickelt. Auf meine vielen Mechanismen, die ich entwickelt habe, bin ich auch sehr stolz. Aber den Schlüssel kann ich Euch natürlich nicht geben."
  11. 10: "Ich entwickle konsequent weiter und baue immer neue Schutzmechanismen, die dann später als Schlösser, Absperrungen und anderweitig eingesetzt werden. Nur mit den Testpersonen mangelt es noch ein bißchen."{WORDTestpersonen}
  12. 11: "Ich finde nicht genügend Leute, die meine Errungenschaften kompetent testen können. Es dürfen ja auch nicht meine Kollegen sein, denn die waren schließlich bei der Entwicklung dabei und kennen die meisten Erfindungen schon."{BLOK010}"Wir würden uns bereit erklären, einige Dinge zu testen."{BLOK011}"Ihr findet bestimmt jemanden."
  13. 12: "Ich hoffe auch."
  14. 13: "Hmmm, ich darf das eigentlich nicht, aber ich würde Euch den Schlüssel überlassen, wenn Ihr das einmal tun möchtet. Aber Ihr müßt vorsichtig sein. Nicht alles ist ganz ungefährlich!"{BLOK010}"Nein, lieber doch nicht."{BLOK011}"Ja gerne, wir passen auf."
  15. 14: "Das kann ich verstehen. Ich bin Euch deswegen auch nicht böse."
  16. 15: "Na gut. Ich gebe ihn Euch. Aber erzählt es niemanden weiter."
  17. 16: "Ihr könnt ihn ja gar nicht mehr mitnehmen!"
  18. 17: "So, ich muß jetzt aber dringend weiter. Merdger wartet schon auf mich. Euch noch alles Gute."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA091.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Wie Ihr seht, besitze ich einen kleinen Laden und verkaufe hier Lebensmittel. Ich hoffe, daß Ihr Euch durch die hohen Preise nicht abschrecken laßt."{WORDPreise}
  2. 1: "Skeima Din,^^ich habe zur Zeit leckeres Fleisch und frisches Gebäck da. Was hättet Ihr denn gerne?"{BLOK010}"Wir würden gerne Rationen kaufen."
  3. 2: "Skeima Din, momentan gibt es frisches Obst und Sugo aus Beloveno. Greift zu, hier gibt es nur gute Sachen."{BLOK010}"Wir würden gerne Rationen kaufen."
  4. 3: "Vielen Dank. Laßt es Euch schmecken."
  5. 4: "Es mag Euch teuer erscheinen. Aber bedenkt, daß alle Lebensmittel mit dem Schiff her-ge-bracht wer-den müssen. In der Wüste wächst ohne Wasser nun einmal nichts und Wasser ist für uns sehr kost-bar. Das Meer-wasser können wir wegen dem ho-hen Salz-gehalt nicht ver-wenden, und Regen-wasser ist knapp. Und damit müssen wir auch noch die Pflan-zen in un-serer Stadt ver-sor-gen. Aber die Bür-ger von Uma-jo-Ken-ta ver-die-nen durch das Me-tall-Mo-nopol glück-licher-wei-se ganz gut, so daß unsere Preise nur für Fremde etwas über-teuert erschei-nen. Ihr wer-det hier Lebens-mittel aber nir-gendwo billiger erhal-ten."{WORDMonopol}{WORDWüste}{WORDPflanzen}{WORDWasser}{WORDKaufen}
  6. 5: "Ich kann Euch leider keine Sonderpreise machen, aber ich kann Euch versichern, daß Ihr hier nur qualitativ hochwertige Waren erhalten werdet."{WORDWaren}
  7. 6: "Waren könnt Ihr bei Zeibe kaufen. Sie verkauft alles mögliche. Vom Schwert über Rüs-tungen und Muni-tion bis hin zur Fackel und Heil-tränken. Wenn Ihr nach Waffen Aus-schau hal-tet, dann geht aber besser zu Jeros. Er hat eine größere Aus-wahl. Bei Mykonou könnt Ihr er-le-sene Edel-stei-ne und feine Schmuck-stücke erwer-ben, und ich verkau-fe Lebens-mittel. Ihr findet Mykonou in der Gil-de der Diamant-schleifer. Jeros ver-kauft im Haus des Waffen-schmieds und Zeibe hat ihren eige-nen La-den, der übri-gens gleich neben-an ist."{WORDDiamantschleifer} {WORDWaffenschmied}
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA092.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Händlerin. Bei mir könnt Ihr alles mögliche kaufen und ver-kaufen. Dabei habe ich immer nur Waren von aller-bester Qualität."
  2. 1: "Willkommen in meinem wunderbaren Laden. Bestimmt werdet Ihr hier etwas Passendes finden. Oder wollt Ihr mir etwas Interessantes verkaufen? Ich kann Euch noch weitere Dienste anbieten. Dank meiner magischen Schulung kann ich verfluchte Gegenstände entfernen und Euch ausführliche Informationen über Gegenstände geben. Das alles ist natürlich nicht ganz kostenlos..." {BLOK010}"Können wir das Angebot einmal betrachten?"{BLOK011}"Wir möchten gerne einen Gegenstand untersuchen lassen."{BLOK012}"Bitte helft uns. Wir haben einen verfluchten Gegenstand, den wir nicht mehr losbekommen."{BLOK013}"Danke für das Gespräch."
  3. 2: "Lebt wohl."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA093.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich verkaufe die Waffen und Rüstungen. Außerdem könnt Ihr hier davon ausgehen, eine kompetente Beratung von einem erfahrenen Jägersmann zu erhalten. Ich kaufe auch gerne Sachen auf, wenn Ihr etwas interessantes dabei habt."{WORDJägersmann}
  2. 1: {WORDAngebot}"Skeima Din,^^Ihr werdet hier alles finden, was Reisende brauchen, um sich wirkungsvoll zu verteidigen und zu schützen. Oder habt Ihr etwas interessantes anzubieten?"{WORDVerteidigen} {BLOK010}"Können wir die Waffen und Rüstungen einmal sehen?"{BLOK011}"Wir würden gerne etwas verkaufen."{WORDSchmiede}
  3. 2: "Aber es ist doch so, überall lauern Gefahren. Besonders auf Leute, die wertvolle Gegenstände dabei haben.^^Ihr seht so aus, wie wenn Ihr mit Waffen umgehen könnt. Am besten, Ihr werft mal einen Blick auf das Sortiment. Ihr werdet begeistert sein, denn mir ist sonst kein Laden bekannt, der ein ebenso großes wie hochwertiges Angebot hat."
  4. 3: "Ich muß zugeben, daß das schon lange zurückliegt, aber trotzdem habe ich in dieser Zeit viele Erfahrungen gesammelt, und so kenne ich mich mit Waffen aller Art bestens aus."
  5. 4: "Die Schmiede ist nebenan. Ihr könnt den Schmied ruhig besuchen. Er kann Euch Waffen reparieren. Und natürlich könnt Ihr ihm bei der Arbeit zusehen, wenn Ihr das möchtet."
  6. 5: "Oh, das Angebot ist ausgesprochen reichhaltig. Wir haben Munition in großen Mengen und große, schwere Waffen. Wenn ich mich nicht irre, haben wir im Moment sogar ein paar magische Waffen im Verkauf."{WORDMagische Waffen}
  7. 6: "Das sind echte Raritäten. Ich glaube, so etwas werdet Ihr sonst nirgendwo kaufen können. Und das noch zu einem überaus günstigen Preis."
  8. 7: "Nein danke, Geschenke nehme ich keine an."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA094.DAT###
  1. 0: -frei-
  2. 1: "Skeima Din,^^ich hoffe, Ihr seid geschäftlich hier."{BLOK010}"Wir sind an Schmuck und Edelsteinen interessiert."{BLOK011}"Was ist Euer Beruf?"{BLOK012}"Vielen Dank für das Gespräch."
  3. 2: "Lebt wohl!"
  4. 3: "Ich schleife rohe Edelsteine und mache daraus dann Schmuckstücke, oder ich verkaufe sie direkt."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA095.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Diamantschleifer."
  2. 1: "Willkommen in der Gilde der Diamantschleifer."{WORDDiamantschleifer}
  3. 2: "Willkommen Fremde, schön, daß Ihr mal wieder vorbei schaut. Besuch ist bei den Diamantschleifern immer willkommen."{WORDDiamantschleifer}
  4. 3: "Unsere Gilde hat Tradition. All unser Wissen und die Erfahrung von vielen Jahren spiegelt sich in unseren Meis-ter-stücken wieder, die Ihr in der großen Aus-stellung be-sich-tigen könnt.^^Auch wenn Ihr einen Edel-stein-fach-mann sucht, werdet Ihr ihn hier finden. Ihr könnt Euch auch gerne mal um-schauen. Es gibt hier Aus-stellungs-räume, Werk-stätten und Wohn-berei-che. Was das Thema Edel-steine angeht, so stehe ich Euch gerne mit Rat und Tat zur Seite."{WORDEdelsteine}{WORDErfahrung}
  5. 4: "Was interessiert Euch denn am meisten? Wie wir die Steine schleifen und ver-arbei-ten, oder seid Ihr mehr an den Per-sonen in unserer Gil-de in-te-res-siert? Möch-tet Ihr etwas über Sammler wissen oder über Prei-se?"{WORDSchleifen}{WORDPreise}{WORDPersonen}{WORDSammler}
  6. 5: "Zunächst bekommen wir von den Bergleuten die Rohlinge, die sie beim Abbauen von Me-tall-erzen als Neben-pro-dukte zu Tage fördern. Diese Stei-ne werden dann zuerst nach Größe, Art und Ver-wen-dungs-zweck sor-tiert und dann wei-ter-ver-arbei-tet. Manche Stei-ne werden in klei-nere Steine ge-stückelt, wenn sie bei-spiels-weise Einschlüsse haben. Solche Stücke setzen wir dann in Ketten, Ringe und an-dere Schmuck-stücke ein. Andere Stei-ne wer-den gleich ge-schliffen und in ihrer ur-sprüng-lichen Form, natür-lich durch den Schliff ver-edelt, weiter-ver-kauft.^^In un-serer Aus-stellung fin-det Ihr für all' die-se Anfer-ti-gungen vie-le Bei-spiele, die Ihr be-trach-ten könnt. Wenn Ihr Stei-ne oder an-dere Erzeug-nisse kau-fen möch-tet, dann wen-det Euch bitte an Mykonou, den Ihr meis-tens in der Aus-stellung fin-den werdet. Er ist ein erfah-rener Schlei-fer und schon lange dabei. Ihr werdet ihn er-kennen."{WORDAusstellung}{WORDMykonou}
  7. 6: "Die Ausstellung ist rechts und links neben der Ein-gangs-türe zu fin-den. Ihr dürft gerne alles an-schauen. Wenn Ihr et-was kau-fen möch-tet, wen-det Euch an Mykonou."{WORDMykonou}
  8. 7: "Mykonou ist der äl-teste Diamant-schlei-fer in un-serer Gilde. Er schleift zwar nicht mehr, aber er kann Euch ex-zellent be-ra-ten und kennt sich mit allen Edel-stei-nen her-vor-ragend aus. Meis-tens fin-det Ihr ihn in der Aus-stellung, wenn er Stei-ne und Schmuck-stücke pflegt. Bei ihm seid Ihr auch richtig, wenn Ihr etwas kaufen möchtet.^^Achja, er hat eine etwas spröde Art. Laßt Euch davon nicht abschrecken. Manche Leute haben das Gefühl, er hat nichts an-deres außer Geld ver-dienen im Kopf. Das stimmt nicht ganz."
  9. 8: "Da wir Dinge herstellen, die man nicht un-bedingt zum Le-ben braucht, können wir dafür auch etwas mehr Gold ver-langen. So kommt es, daß bei uns eigent-lich auch nur rei-che Leute ein-kau-fen. Aber dennoch le-ben wir nicht im Über-fluß. Es dauert lange, bis ein Stein ge-schliffen ist, und die Prei-se für die Roh-linge, die wir an die Berg-leute zahlen müssen, sind gar nicht so gering. Zudem kaufen die Leute Schmuck und Edel-steine nicht wie Lebens-mittel."{WORDBergleute}
  10. 9: "Vielleicht habt Ihr das auch schon von anderer Seite gehört. Da die Berg-leute die ein-zigen bei uns sind, die Erze und Roh-linge aus der Erde holen können, sind wir von ihnen abhängig. Und leider nutzen sie diesen Vor-teil immer mehr aus. Wir wissen alle nicht so recht, was wir dage-gen tun sollen. Merdger, ein Gerätemacher, versucht an-geblich bereits selbst, Erz abzu-bauen. Diese Infor-mation bleibt aber bitte unter uns. Ich glaube auch nicht, daß er damit Er-folg haben wird, denn sicher wißt Ihr, daß die Berg-leute die ein-zigen sind, die das Ritual aus-führen können, mit dem man die Mutter der Erde be-sänf-tigt. Wer das nicht tut, wird seines Lebens nicht mehr froh, sagen alle alten Sprich-worte und Bräu-che. Und auch wenn sich in unserer Welt vieles ver-ändert und beson-ders die Ge-räte-macher dem Fort-schritt ge-gen-über sehr offen sind, so sollte man doch die alten Tradi-tionen nicht gleich alle ver-gessen. Das jeden-falls ist mei-ne Mei-nung."{WORDRitual}
  11. 10: "Redet doch einfach mit den Leuten. Außer Mykonou sind eigent-lich alle sehr ge-sprächig. Wir haben auch nichts dage-gen, wenn Ihr in un-sere Zimmer geht. Aber bitte stört uns nicht beim Schla-fen.^^Es sind natür-lich nicht immer alle Leu-te an-we-send. Aber Ihr könnt ja öf-ters mal herein-schauen."
  12. 11: "Das ist ein Thema für sich. Ich kenne alleine 3 Sammler, die hier in der Stadt wohnen. Sie sind alle-samt ziem-lich fa-natisch, ab-ge-dreht und rich-tige Träu-mer. Sie leben fast aus-schließ-lich für ihre Samm-lungen. Ihr seht also, Edel-steine ha-ben auch dann ma-gische Wir-kungen, wenn sie nicht magisch sind.^^Wenn ich mir über-lege, wie wert-voll ein Edel-stein ist, dann wun-dere ich mich auch nicht wei-ter, was für Opfer die Sammler bringen müssen, um sich so etwas leis-ten zu können. Die größte Sammlung findet Ihr natür-lich immer noch hier in un-serer Aus-stellung. Vielleicht kennt Ihr Ohl. Er ist ein ty-pisches Bei-spiel für Leute, die nur noch in Edel-steinen denken können."{WORDMagische Edelsteine}{WORDAusstellung}
  13. 12: "Magische Edelsteine sind eine absolute Rarität. Eigentlich kenne ich nur ganz, ganz wenige, die wirk-lich eine bedeu-tende Wir-kung haben. Der wohl berühm-tes-te magi-sche Edel-stein ist der 'Stein der Tau-send Visio-nen'. Mykonou be-haup-tet steif und fest, daß es diesen Stein wirk-lich gibt. Ich selbst halte ihn eher für eine schöne Legen-de.^^Wie auch immer, schenkt man der Legen-de Glau-ben, dann kann der-jenige, der die-sen Stein be-sitzt und weiß, wie man sei-ne Kräf-te frei-setzt, in die Köpfe der Leute se-hen und Ge-danken lesen, hehe. An-geblich ver-größert sich der Kris-tall enorm und dann dreht er sich auch noch und ich weiß nicht was sonst noch alles. Na ja, die übli-chen Ge-schich-ten eben. Ob-wohl ich trotz-dem zu-geben muß, daß es schon ein sehr reiz-voller Ge-danke wäre, wenn man in die Köpfe von man-chen Men-schen schauen könnte. Fragt Ihr Euch nicht auch manchmal, wie un-durch-sich-tig das Leben eigent-lich ist?^^Ich schweife schon wieder ab, bitte entschuldigt meine philo-so-phische Nei-gungen. Wie ge-sagt, Mykonou er-zählt mir immer noch, daß der Stein einst im Besitz un-serer Gil-de war. Und dann ist er vor langer Zeit ei-nes Nachts von ei-nem Geräte-macher ge-klaut wor-den. Die ex-peri-men-tie-ren nun mit die-sem Stein in ihren dunk-len Kellern und ver-su-chen, sei-ne Wir-kung zu er-grün-den und zu nutzen. Aber es gibt weder Be-wei-se für die Exis-tenz des Stei-nes noch für den Dieb-stahl.^^Aber wenn Ihr den Stein fin-det und zurück-bringt, dann trifft mich der Schlag, soviel ist sicher."
  14. 13: "Für diese Arbeit ist eine Menge Erfahrung nötig. Ihr könnt das gerne mal testen und ver-suchen, selbst einen Edel-stein zu schlei-fen. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei, hihi. Aber das ist ja überall so, daß man nur mit viel Übung gute Ergeb-nisse er-zielen kann. Doch glück-licher-weise kann man ja bei Lehrern und Trai-nern lernen."{WORDTrainer}
  15. 14: "Ich glaube nicht, daß Ihr Diamantschleifer werden möchtet, denn dazu müßtet Ihr Euch hier zu-nächst ein-mal häus-lich nieder-lassen. Wenn Ihr von je-man-den etwas er-ler-nen könnt, dann vielleicht von den Geräte-machern. Sie sind Spe-zialis-ten für Schlösser und für Fein-mecha-nik. Das Problem ist aller-dings, daß sie Ihr Wissen nicht immer frei-zügig ver-mitteln.^^Dabei fällt mir ein, daß Kemilo ur-prüng-lich auch einmal Geräte-macher war. Ihr könnt ihn in un-serer Gilde fin-den, wenn er zu-fällig da ist. Ich glaube, wenn ich ihn bitte, würde er sich be-stimmt be-reit er-klären, Euch ein paar Dinge zeigen. Mit Fein-mechanik kennt er sich her-vor-ragend aus. Schließ-lich macht er die gan-zen Ver-schluß-mechanis-men für un-sere wert-vollen Hals-ketten und Ringe."{WORDBitte}
  16. 15: "Ja gut, ich werde Kemilo Bescheid geben, wenn ich ihn sehe. Er wird Euch be-stimmt ei-nige Dinge bei-bringen können."
  17. 16: "Was ist das? Das ist doch nicht etwa...?^^Wo habt Ihr denn den her? Ganz bestimmt handelt es sich dabei um eine Fälschung. Das kann nicht {FAT }der{NORS} Stein der Tausend Visionen sein. Wo habt Ihr ihn gefunden?"{BLOK010}"Wir haben ihn aus den alten Versuchskellern der Gerätemacher. Er war in einer verstaubten Truhe."
  18. 17: "Das ist ja nicht möglich. Demnach hätte Mykonou ja recht mit seinen alten Geschichten. Ich kann's noch nicht glauben. Aber wenn das wirklich der Stein ist, der er zu sein scheint, dann setzt ihn in das große Ornament in der Empfangshalle ein. Mykonou hat erzählt, daß er nur dadurch seine Wirkung entfaltet. Am besten, Ihr probiert es einmal aus..."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA096.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Bergpriester und kann das Ritual durchführen."{WORDRitual}
  2. 1: "Skeima Din, ich bin zur Zeit mit meinen spirituellen Vor-berei-tungen für meine Pre-digt be-schäf-tigt. Aber ich hel-fe Euch trotz-dem gern, wenn Ihr et-was wissen möch-tet."{WORDVorbereitungen}
  3. 2: "Skeima Din, ich glaube, wir kennen uns bereits. Leider habe ich nach wie vor viel zu tun."{WORDArbeit}
  4. 3: "In unserer Gilde gibt es nur zwei Bergpriester, so sind wir ziemlich im Ein-satz, denn wir bauen fast stän-dig Erz ab, und das Ritual muß min-des-tens zweimal täg-lich durch-ge-führt wer-den, sonst er-zür-nen wir Mutter Er-de. Wir brau-chen aller-dings ei-ne mehr-stün-dige men-tale Vor-berei-tungs-zeit für die Durch-führung der Zere-monie."{WORDRitual}{WORDArbeit}
  5. 4: "Ja, der Bedarf an Erzen und Edel-stei-nen wird immer größer - wir kommen mit dem Ab-bau kaum hin-ter-her."{WORDAbbau}
  6. 5: "Alle anderen Gilden benötigen Erze und Rohdiamanten für die Wei-ter-bear-bei-tung. Da wir die einzigen sind, die den Abbau betreiben können, sind wir ge-zwungen, sehr viel zu ar-bei-ten, wenn uns da-ran liegt, daß unser Handel flo-riert und das möch-ten wir na-tür-lich schon."{WORDHandel}
  7. 6: "Wir sind die einzigen, die Metall her-stellen können, und durch dieses Mono-pol ist un-sere Exis-tenz ge-sichert, denn wir schicken unsere Me-tall-erzeug-nisse in die ganze Welt. Des-halb ist es auch sehr wich-tig für uns, daß das Wissen zur Durch-führung des Rituals in un-seren Rei-hen bleibt. Denn wenn an-dere Kul-turen dieses Wissen er-langen, gibt es kei-nen Grund mehr, warum sie auf un-sere Erzeug-nisse ange-wiesen sind.^^Aus diesem Grund passen wir stän-dig auf, daß kein Frem-der die-ses Wissen er-langt. Bevor wir das Ritual durch-führen, ver-gewissern wir uns mehr-fach, ob wir wirk-lich alleine sind. Erst dann fin-det die Zere-monie statt und wir können wie-der Erze ab-bauen. Wir sehen es auch äußerst un-gern, wenn Frem-de in unseren Stollen herum-schnüffeln. Also denkt daran, Ihr dürft Euch ger-ne in un-serer Gil-de um-schauen, aber geht bitte nicht in die Ab-bau-stollen."{WORDStollen}
  8. 7: "Die Stollen befinden sich im Norden, wo wir in der großen Fels-wand un-sere Ab-bau-tunnel ge-gra-ben ha-ben. Dort sind auch ein paar Gleis- und Ver-lade-anla-gen. Aber wie schon ge-sagt, wir se-hen das äußerst un-gerne, wenn Frem-de ver-su-chen, hin-ter uns her-zuspio-nie-ren."{WORDSpionage}
  9. 8: "Wenn wir jemanden dabei erwischen, können wir äußerst ungemütlich werden. Denn das wäre nicht das erste Mal, daß das jemand versucht."{WORDVersuch}
  10. 9: "Wir haben Merdger, ein Gerätemacher, vor einiger Zeit entdeckt, wie er uns beim Ritual beschatten wollte."{WORDGerätemacher}
  11. 10: "Die Geräte-macher ha-ben sowieso ein ange-spanntes Ver-hält-nis zu uns. Sie glau-ben, daß der Akt des Ri-tuals rei-ner Aber-glau-be und so-mit un-nötig wäre. Doch ich habe ge-hört, daß sie be-reits selbst ver-sucht ha-ben, Er-ze ab-zu-bauen. Das er-laubt die gü-tige Mutter der Er-de aber nie-mals de-nen, die da-zu nicht be-rech-tigt sind, und so wa-ren alle Ver-suche bis-her ziem-lich erfolg-los. Merd-ger ge-steht sich offiziell immer noch nicht ein, daß an den al-ten Tradi-tio-nen nicht alles rei-ner Aber-glau-be ist, aber immer-hin sieht er doch, daß er et-was falsch macht und fragt sich nun: Was?^^Er wird es nicht schaffen, uns aus-zu-spionie-ren. Denn wir passen mittler-wei-le ganz ge-nau auf.^^Aber das mit den Geräte-machern ist schon seit langem ein Pro-blem. Sie denken auch, un-sere Prei-se wä-ren viel zu hoch, doch se-hen sie auf der an-de-ren Sei-te nicht ein, wie hart wir ar-bei-ten. Es ist ja wohl nur ge-recht, wenn wir ei-nen ange-messenen An-teil ha-ben möch-ten."{WORDAnteil}
  12. 11: "Das ist der Teil, den uns die an-deren Gil-den für die Er-ze und für die Roh-diaman-ten be-zahlen. Da-von le-ben wir."
      1. FILE END###
      1. FILE: 2DATA097.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich regle alle offiziellen Angelegenheiten in der Stadt und bin Ansprech-partner in Streit- und Krisen-fällen. Außer-dem bin ich für die Stadt-kasse zu-stän-dig."
  2. 1: "Seid willkommen.^^Ich hoffe, Ihr kommt aus einem wichtigen Grund, denn meine Zeit ist kost-bar. Wie kann ich Euch hel-fen?"{BLOK010}"Wir möch-ten Euch ger-ne eine wich-tige Mit-teilung machen."{BLOK011}"Entschuldigt bitte, wir haben uns geirrt."
  3. 2: "Wie schon gesagt, ich habe Kossotto Bescheid geben lassen. Er ist in-for-miert und kann Euch das nötige Wissen ver-mitteln. Ihr fin-det ihn in den Versuchs-kellern der Geräte-macher."
  4. 3: "Wie?^^Das ist Euch jetzt ein-gefallen? Na schön, dann stört mich bitte nicht weiter."
  5. 4: "Gut, dann erzählt mal."^^Und so beginnt Tom, die lange Geschichte mit den wich-tigs-ten Ereig-nissen zu er-zäh-len. Ob-wohl er sich kurz faßt, dauert es doch ziem-lich lange, aber Sojekos hört auf-merk-sam zu und unter-bricht ihn kein ein-ziges Mal.^^Tom er-zählt von der Erde, von der To-ron-to und von den Erleb-nissen hier mit seinen neuen Freun-den. Er erzählt auch von sei-nem Gesinnungs-wandel und von den Ge-fahren, die dieser Welt nun drohen. Er schil-dert die Dring-lich-keit des An-liegens sehr deut-lich und Sojekos scheint den Ernst der Lage auch zu be~grei-fen.
  6. 5: "Also so eine Geschichte habe ich weiß Gott noch nie zu Ohren be-kommen. Aber da ich schon viel von Euch gehört habe, da die wich-tigsten Punkte in Eurer Schil-derung durch-aus mit mei-nen Infor-mationen über-ein-stimmen - neben-bei, ich habe das Raum-schiff auch landen sehen, auch wenn ich damals noch nicht wußte, daß es eines war - und da Ihr nicht den Ein-druck von durch-gedreh-ten Spin-nern macht, bin ich durch-aus bereit, Euch zu glau-ben. Und damit ist Euch natür-lich auch meine volle Unter-stützung sicher.^^Tja, Ihr müßt nun also wissen, wie man Metall mit Hilfe von Magie zer-stören kann. Ich muß leider geste-hen, daß ich selbst nicht über dieses Wissen ver-füge, aber es gibt hier Leute, die sich damit aus-kennen."{WORDWissen}
  7. 6: "Diese Leute, die ich meine, sind etwas schwer zugänglich. Sie würden Euch dieses Wissen unter nor-malen Umstän-den nicht ver-mitteln, denn Wissen ist für uns Kapital, daß wir nor-maler-weise nicht an Fremde weiter-geben."{WORDUmstände}
  8. 7: "In diesem Fall liegen die Dinge aber etwas anders. Wir sind sehr froh, daß Ihr bereit seid, uns zu helfen, und die Sache ist für uns so lebens-wich-tig, daß wir wir Euch das Wissen ver-mitteln wer-den.^^Die Person, die dazu in der Lage ist, heißt Kossotto. Könnt Ihr Euch den Namen merken?"{WORDKossotto}
  9. 8: "Schön, Kossotto ist Gerätemacher, aber er läßt sich in der Gilde so gut wie nie sehen. Er würde Euch diese Magie nie verraten, wenn ich ihn nicht dazu zwingen würde. Glück-licher-weise re-spektiert er mich und so wird er tun, was ich ihm sage, auch wenn es ihm nicht paßt. Kossotto muß in allem, was er tut, für sich einen Vorteil sehen, sonst ist er zu nichts zu bewegen. Aber er ist schließ-lich nicht dumm und wird ein-sehen, daß dies für alle hier einen großen Nutzen hat. Ich werde gleich nach diesem Ge-spräch jeman-den schicken, der Kossotto Be-scheid geben wird. Ihr müßt trotz-dem per-sön-lich zu ihm gehen, denn ich weiß nicht, in welcher Form Euch dieses Wissen ver-mittelt wird. Kennt Ihr seinen Aufent-halts-ort?"{WORDAufenthaltsort}
  10. 9: "Kossotto ist fast immer in den alten Versuchs-kellern der Geräte-macher. Er wird nicht gern gestört - deshalb werdet Ihr ihn im aller-hin-ters-ten Winkel finden. Sucht ihn auf und laßt Euch von ihm helfen. Ich bedanke mich schon einmal im Namen aller Bürger von Umajo-Kenta für Eure Dienste. Obwohl Ihr natür-lich an dem ganzen Übel auch nicht ganz un-schul-dig seid - schließ-lich sind ein paar von Euch mit diesem feind-lichen Raum-schiff hierher gekommen - be-trachte ich Euch doch alle als Freun-de, denn Ihr habt ein-gesehen, daß Ihr im Un-recht wart. Ich danke Euch dafür.^^Nun geht und besucht Kossotto."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA002.DAT###
  1. 0: "Wir unterscheiden drei Wesensstufen. Auf der ersten Stufe stehen alle, die ihre Angst zu beherrschen gelernt haben. Also die Kenget, und vielleicht noch vereinzelt ein paar andere Männer. Normale Menschen sind Stufe zwei, wovon die Frauen immer unrein sind und deshalb auch nicht Stufe eins werden können. Sklaven und Tiere sind Stufe drei. Iskai werden wie Menschen behandelt. Eigentlich ziemlich einfach und logisch also."{WORDSklaven}
  2. 1: "Kamulos ist der Name unseres Gottes!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA003.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mein Name ist Cuarnainn. Ich bin der Fechtmeister. Womit kann ich Dir helfen, Fremder? Frag' nur, wenn Du Ehre suchst." {WORDEhre}
  2. 1: "Kenget bedeutet Krieger in unserer alten Sprache. Kamulos ist unser Gott." {WORDKrieger} {WORDGott}
  3. 2: "Unser Gott ist Kamulos, der Gott des Krieges, der Gott der Mutigen. {WORDKrieger} {WORDMut}"
  4. 3: "Wenn du nie Angst verspürst, dann kannst du kein Krieger werden, denn dann fehlt dir die wichtigste Eigenschaft eines Kenget: Geist. Deshalb stehen bei uns die ängstlichsten Mitglieder auch in höchsten Ehren - vorausgesetzt, sie überwinden diese Angst. Und nur die Ängstlichsten dürfen Oqulo werden, weil sie den größten Mut aufweisen und damit den mächtigsten Geist. Und Geist ist die schärfste Waffe." {WORDKenget Kamulos} {WORDKrieger} {WORDGeist} {WORDOqulo} {WORDMut} {WORDWaffen}
  5. 4: "Ehre ist die Essenz des Lebens, das einzige, was auf dieser Seite des Daseins bleibt. Denkt nur an Achilles und Patrokles. Warum wurden sie zum Stoff der unsterblichen Dichtung? Weil sie ihre Ehre höher als ihr Leben hielten. Während der reiche Krösus zum Beispiel nur als lächerliche Figur bekannt ist. Was also hat der Mensch zu verlieren, außer seiner Ehre? Darum muß sie härter verteidigt werden, als alles andere, egal ob Geld, Familie oder das eigene Leben. Aber du kannst Ehre nur erlangen, wenn du stolz genug bist, deine Angst zu besiegen." {WORDFamilie} {WORDAngst} {WORDStolz}
  6. 5: "Die letzte Prüfung. Der letzte Kampf um die ewige Ehre. Der Kampf zwischen Mut und Feigheit, Männern und Memmen. Hoffentlich stehe ich dann auf der richtigen Seite: bei den Kenget." {WRNR----} {WORDKenget Kamulos}
  7. 6: "Stolz ist für uns ein Mittel der Ausbildung. Im Zustand des Artorn benötigt der Kenget keinen Stolz mehr, auch wenn er ihn mit Sicherheit besitzt. Wir nutzen und fördern ihn, um die Angst zu besiegen. Stolz ist eine der Waffen des Geistes gegen die Angst. Im Artorn benötigt man aber keine solche Waffe mehr, da die Angst sowieso schon völlig besiegt ist und der Geist keine Waffen mehr benötigt. Der Kampf soll ja auch nicht gewonnen werden, um das eigene Leben zu erhalten, sondern zur höheren Ehre des Kämpfers, des Cuain und unseres Gottes, Kamulos." {WORDGeist} {WORDCuain}
  8. 7: "Ruhm lebt nicht für sich. Er wird zuteil. So wie der Baum die Frucht benötigt, aus der er erwächst, so benötigt der Ruhm die Ehre. Und je größer die Ehre, desto größer der Ruhm. Er ist aber nur der Lohn, der nicht das Ziel sein darf. Das Ziel ist die Ehre, so wie der Baum ja auch nur lebt, um weitere Früchte hervorzubringen."
  9. 8: "Frauen sind zum Beispiel auch nur Wesen zweiter Stufe. Höchstens! Und es gibt kaum etwas schöneres, als sein Leben für den Geliebten zu lassen, wie es Patrokles für Achilles tat."
  10. 9: "Der Tod im Kampf ist mein höchstes Lebensziel! Im Kampf gegen Khunag zu sterben, das wäre für mich ein Traum. Aber der Zeremonienmeister weiß noch viel mehr darüber." {WORDKhunag}
  11. 10: "Der Cuain ist meistens ein Oqulo. Damit haben wir Kledo keine Schwierigkeiten, weil die Oqulo nunmal den schärferen Geist besitzen. Er wird von den Hohenpriestern gewählt und amtiert bis zu seinem Tod. Unser letzter Cuain wurde von diesem feigen Mörder Khunag erschlagen, während des heiligen Schlafes des Kamulos. Khunag war einer der beiden Gefährten des Cuain und als solcher ebenfalls Hohepriester. Er wollte sich selbst zum Cuain wählen lassen. Glücklicherweise konnte die Tat aufgeklärt werden, bevor es dazu kam. Khunag floh. Der neue Cuain ist jetzt Cairnain, der andere Gefährte des alten Cuain." {WORDOqulo} {WORDGefährte} {WORDKledo} {WORDKhunag} {WRNR----} {WRNR----}
  12. 11: "Es heißt, die großen Druiden könnten sie beschwören, aber gesehen habe ich noch keinen. Sie werden auch nur selten in der freien Natur entfesselt. Meistens sollen sie Geheimgänge bewachen und so. Am besten fragt Ihr mal den Zaubermeister." {WORDNatur} {WORDDruiden}
  13. 12: "Das Heiligtum liegt in den tieferen Stockwerken. Der Eingang zu den tieferen Stockwerken liegt am südlichen Tor. Aber da kommt Ihr nicht rein. Kein Unreiner wird dort jemals hindurchgelangen." {WORDGeheimgang} {WORDUnreiner}
  14. 13: "Wenn Ihr irgendetwas über seinen Aufenthalt erfahrt, würdet Ihr Euch große Verdienste erwerben, wenn Ihr uns seinen Aufenthaltsort verrietet. Das wäre eine großartige Aufgabe für einen unsrer Assassinen." {WORDAssassinen}
  15. 14: "Mit Handwaffen kämpfen nur wir Kledo. Es gibt da fünf Gattungen, von den Stichwaffen über die Einhänder zu den Fernwaffen und den Zweihändern. Die höchste und schwierigste Gattung am Ende der Ausbildung ist aber der waffenlose Kampf. Den Schild verwenden wir nur als Symbol des Schutzes durch Ehre, nicht als Schutz im Kampf. Wozu auch? Wir kämpfen ja auch um unsere Ehre, nicht um unser Überleben. Der Schild wird bei der Priesterweihe verliehen und auf dem Schild wird der Cuain an Neujahr von den 5 Hohenpriestern getragen." {WORDAusbildung} {WRNR----} {WORDNeujahr} {WORDTod}
  16. 15: "Der Kampf ist unser Gebet, unsere Hingabe an Kamulos. Der zählt nämlich nicht die Reichtümer, die einer anhäuft, und auch nicht die Zahl der Kinder. Er zählt die Narben, die einer im ehrenhaften Kampf erwirbt. Er belohnt den Mut, den einer erlernt und schart die Mutigsten der Mutigen um sich für den Tag der Entscheidung, die Letzte Schlacht." {WORDLetzte Schlacht}
  17. 16: "Krieger zu sein bedeutet, den Körper in den Dienst des Geistes zu stellen. Der Körper führt aus, was der Geist ihm sagt. Es ist für uns Krieger im Kampf undenkbar, irgendeine Bewegung auszuführen, die nicht aus der Tiefe seines Geistes kommt. Ihr würdet es wahrscheinlich Unterbewußtsein nennen, aber für uns ist es die höchste Stufe, im Artorn zu kämpfen. Erst dann sind wir am stärksten. Und erst dann ist die Angst völlig besiegt. Man spürt keinen Haß und kein Mitleid. Dann wird man dem Cuain ähnlich." {WORDKampf} {WORDArtorn} {WORDCuain}
  18. 17: "Da kann Euch der Zaubermeister eher weiterhelfen."
  19. 18: "Da kann Euch der Fechtmeister eher weiterhelfen."
  20. 19: "Das ist die erste Stufe eines Kriegers nach dem Novizentum." {WORDKrieger}
  21. 20: "Da solltet Ihr den Zaubermeister um seine Meinung bitten."
  22. 21: "Das hängt natürlich davon ab, ob Ihr zum Kledo oder zum Oqulo ausgebildet werdet." {WORDKledo} {WORDOqulo}
  23. 22: "Natürlich weiß ich da einiges drüber. Aber unser Zeremonienmeister ist da noch eher der richtige Mann für Eure Fragen."
  24. 23: "Ehre ist beherrschter Geist, wenn Du verstehst, was ich meine. Geist besitzen viele. Ihn zu beherrschen mit allen seinen Schattenseiten, das schafft erstens nicht jeder und zweitens Ehre und Ruhm. Und der größte Geist wirft auch den größten Schatten: die Angst." {WORDAngst} {WORDRuhm}
  25. 24: "Junge Kledo oder Oqulo, die noch nicht Priesterstatus erreicht haben, müssen sich vor ihrer Weihe im Kampf bewährt haben. Leider ist es aber gar nicht so einfach, ehrenvolle Gegner zu finden, also Gegner, die den Kampf und die Regeln der Kenget akzeptieren. Die Priester nehmen aber auch Aufträge gegen hohes Entgelt an, da das so eingenommene Geld der höheren Ehre des Gottes dient und der dafür notwendige Kampf also ehrenvoll ist. Die jungen Kämpfer nennen wir dann Assassinen"
  26. 25: "Da solltet Ihr den Zaubermeister um seine Meinung bitten."
  27. 26: "Auch da weiß unser Zeremonienmeister wohl mehr drüber als ich. Vielleicht genügt es Euch zu wissen, daß dies unser Neujahrsfest ist. Am Ende eines Jahres ist Kamulos der vielen Kämpfe müde, die er übers Jahr hat ausfechten müssen und legt sich für einen Tag zur Ruhe, um am darauffolgenden Tag vom Blut der Ehre gestärkt wieder das neue Jahr zu beginnen. Diesen Tag ruht der Orden und der Cuain fällt als Kamulos in den Großen Schlaf, aus dem ihn erst das Blut der Ehre erweckt. Das ist unser wichtigstes Ritual." {WORDBlut der Ehre} {WORDRituale}
  28. 27: "Das sind Gefangene, Wesen dritter Stufe, die am Leben gelassen wurden, um Tätigkeiten zu verrichten, die einen Kenget schänden würden: also alles, was irgendwie mit Haushalt zu tun hat. Dafür dürfen ihre Kinder aber, wenn sie Talent zeigen, zum Kenget aufsteigen. Denn jeder Mensch, der Mut im Kampf zeigt, darf Kenget und sogar Cuain werden. Und nur, weil die Eltern sich feige haben gefangennehmen lassen, muß das Kind ja noch kein Feigling sein. Besonders nicht, wenn es hier erzogen wird, seine Familie aufgibt, um Teil unserer Familie zu werden." {WORDStufen} {WRNR----}{WORDKenget} {WORDCuain}{WORDMut}{WORDKampf}{WORDFamilie}
  29. 28: "Mut benötigt die Klarheit des Geistes. Nur zu den Zeremonien nehmen wir bestimmte Drogen ein. Am besten schmeckt mir der Honigwein. Rauchen ist aber auch nicht schlecht." {WORDMut}
  30. 29: "Naja! Wir stehen schon ziemlich früh auf, und vor dem Frühstück müssen wir erstmal eine Stunde meditieren. Mit Meditation geht es dann auch weiter, und so gibt es bis zum Mittag nur zwei Stunden Gebetsübungen. Nachmittags dann Zeremonienschulung und nochmal zwei Stunden Gebet. Abendbrot und Meditation bis zum Sonnenuntergang. Ziemlich viel Meditation, besonders im Sommer. Aber ich denke, das ist gut gegen die Angst." {WORDGebet} {WORDAngst}
  31. 30: "Also, den Pflanzen tun wir nichts. Wozu auch. Sie werden ja beim Letzten Gefecht nicht dabei sein. Auch die Tiere nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, worauf Du mit dieser Frage hinauswillst?" {WORDLetzte Schlacht}
  32. 31: "Alle hier im Orden sind meine Brüder. Schwestern hat hier keiner. Auch meine Eltern habe ich verstoßen, als ich Kenget wurde. Denn auch sie sind nur in der zweiten Stufe."{WORDStufen} {WORDKenget} {WORDBrüder}
  33. 32: "Nein, von einem Geheimgang weiß ich nichts. Sagt mal, was wollt Ihr eigentlich hier? Wollt Ihr Assassinen mieten?" {WORDAssassinen}
  34. 33: "Unrein ist eigentlich jeder, der kein Kenget ist. Aber da in jedem Mann möglicherweise ein Kenget steckt, ohne daß er das jemals wird, kann ein Mann durch seinen ehrenvollen Tod rein werden. Das ist allerdings für einen Menschen schwer nachträglich festzustellen. Denn die Reinheit äußert sich durch tiefe Erkenntnis in die ewigen Gesetze Kamulos' im Moment des Todes. Aber Kamulos weiß darum und schart die reinen Toten um seine Tafel."
  35. 34: !
  36. 35: !
  37. 36: "Artorn ist der Zustand der völligen Umsetzung aller Angst in Konzentration und Unbewußtheit. Das ist ein bißchen schwierig. Es soll nämlich nicht die Angst unbewußt werden. Sondern die Angst soll zu einer selbständigen Wachheit führen, wie sie die Katzen besitzen: Sie müssen die Gefahr nicht sehen, um dennoch angemessen auf sie zu reagieren. Sie sind kalt und mitleidlos gegen sich und ihre Gegner. Sie sind nicht unbedingt stark, und sie haben Angst. Aber sie sind die gefährlichsten Gegner, die man sich vorstellen kann. Sie sind, was ein Kenget im Artorn ist."
  38. 37: "Das sind der Zeremonienmeister, der Zaubermeister, die beiden Gefährten des Cuain und ich, der Fechtmeister."
  39. 38: "Für einen Kenget ist es die allerhöchste Ehre, sein Leben anläßlich des Neujahrsfestes zu lassen. Den Tag vorher schläft der Kriegsgott, und mit ihm ist der Cuain in tiefste Trance gefallen, aus der er erst wieder erwachen kann, wenn er mit dem Blut eines ehrenvoll gefallenen Kenget gewaschen wird, der mindestens Priesterstatus hatte. Zu diesem Zweck darf der älteste Priester alljährlich zur Wintersonnenwende einen der fünf Hohepriester zum Zweikampf auf Leben und Tod fordern. Das Blut des dann in den höchsten denkbaren Ehren Gefallenen ist es, das dem Kriegsgott wieder Leben einhaucht für ein neues Jahr. Glücklich, wem solch ein Tod zuteil wird." {WORDNeujahr}{WORDFünf Hohepriester}
  40. 39: "Der steht vor Dir. Wozu stelle ich mich Dir eigentlich vor?"
  41. 40: "Rhunag ist unser Zaubermeister. Und wahrlich einer der besten, die es je gab. Er hat nur noch wenige graue Haare und einen vollen Bart."
  42. 41: "Der alte Arthor. Er ist der geachtetste Oqulo nach dem Cuain. Und er ist trotz seines Alters ein großer Krieger. {WORDKrieger}"
  43. 42: "Möge Kamulos auch Deinen Weg mit Ehre beleuchten, Fremder. Fühle Dich als Gast der Kenget Kamulos."{WORDKamulos} {WORDKenget Kamulos}{WORDCuain}
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA004.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mein Name ist Branagh. Ich bin Krieger. Was erwartest Du sonst an diesem Ort?" {WORDKrieger}
  2. 1: "Kenget bedeutet Krieger in unserer alten Sprache. Kamulos ist unser Gott" {WORDKrieger} {WORDGott}
  3. 2: "Unser Gott ist Kamulos, der Gott des Krieges, der Gott der Mutigen. {WORDKrieger} {WORDMut}"
  4. 3: "Es geht nicht darum, keine Angst zu haben. Wir sollen lernen, unsere Angst zu überwinden. Nur der Geistlose hat überhaupt keine Angst. Deshalb kann nur der Kluge Mut haben, und nur der Mutige wird ehrenvoll sterben, ob mit oder ohne Waffen. Der Feige wird als Sklave sterben." {WORDEhre} {WORDGeist} {WORDWaffen} {WORDSklaven}
  5. 4: "Ehre hat, wer mutig ist. Die größte Ehre ist es, im selbstgewählten Kampf zu sterben. Ich hoffe, daß ich dieses Glück haben werde, damit ich an der Tafel des Kamulos teilhaben darf, wo die ruhmvollen Kenget stolz auf die Letzte Schlacht warten. {WORDKampf} {WORDStolz} {WORDLetzte Schlacht} {WORDRuhm}"
  6. 5: "Die letzte Prüfung. Der letzte Kampf um die ewige Ehre. Der Kampf zwischen Mut und Feigheit, Männern und Memmen. Hoffentlich stehe ich dann auf der richtigen Seite: bei den Kenget." {WRNR----} {WORDKenget Kamulos}
  7. 6: "Mein Stolz ist Teil meiner Ehre und wer ihn verletzt, muß sterben. Also sieh' Dich vor."
  8. 7: "Die Suche nach Ruhm ist der leuchtende Weg zur Ehre. Im ehrenvollen Kampf und vor allem im ehrenvollen Tod werde ich den größten Ruhm finden." {WORDEhre} {WORDTod}
  9. 8: "Frauen sind Wesen zweiter Stufe. Mit ihnen ist der Umgang genauso schändlich, wie mit Tieren und Iskai und Menschen. Der Mann ist zweite Stufe, weil er mit der Frau umgeht. Und weil er kein Kenget ist. Drum muß er Kenget werden und den Umgang mit Frauen meiden, wenn er in der ersten Stufe sein möchte. Und es kämpft sich an der Seite des Freundes und Bruder mutiger." {WRNR----}{WORDFrauen} {WORDKenget}
  10. 9: "Der Tod im Kampf ist mein höchstes Lebensziel! Im Kampf gegen Khunag zu sterben, das wäre für mich ein Traum. Aber der Zeremonienmeister weiß noch viel mehr darüber." {WORDKhunag}
  11. 10: "Er ist unser Führer. Unser oberster Druide und als höchste Emanation die Fleischwerdung unseres Gottes, des ewigen Kamulos. Aber fragt doch einmal unseren Zeremonienmeister!"
  12. 11: "Es heißt, die großen Druiden könnten sie beschwören, aber gesehen habe ich noch keinen. Sie werden auch nur selten in der freien Natur entfesselt. Meistens sollen sie Geheimgänge bewachen und so. Am besten fragt Ihr mal den Zaubermeister." {WORDNatur} {WORDDruiden}
  13. 12: "Das Heiligtum, oder innerer Bereich, liegt in den tieferen Stockwerken. Der Eingang zu den tieferen Stockwerken liegt am südlichen Tor. Aber da kommt Ihr nicht rein. Kein Unreiner wird dort jemals hindurchgelangen." {WORDGeheimgang} {WORDUnreiner}
  14. 13: "So heißt der feige Mörder unseres letzten Cuain. Er erschlug den Cuain, während Kamulos schlief, inmitten unseres Heiligtums, dem inneren Bereich." {WORDCuain} {WORDKamulos Schlaf} {WORDHeiligtum}
  15. 14: "Meinst Du Schwerter oder Magie?" {WORDSchwerter} {WORDMagie}
  16. 15: "Der Kampf ist mein Gebet, meine Hingabe an Kamulos." {WORDGebet} {WORDKamulos}
  17. 16: "Wir sind die Marschierer des Körpers. Wir kämpfen mit unserer körperlichen Stärke und Geschicklichkeit. Wir töten ohne und mit Waffen, aber ohne Magie. Wir sind die Kledo." {WORDWaffen} {WORDMagie} {WORDKledo} {WORDKampf}
  18. 17: "Da mußt Du einen Oqulo fragen. Das sind die Kämpfer des Geistes."
  19. 18: "Wir Kledo kennen 5 Kategorien des Kampfes. Die niedrigste ist der Kampf mit kleinen Stichwaffen, dann folgt der einhändige Schwertkampf, der Fernkampf, der zweihändige Schwertkampf und als höchste Form der Körperbeherrschung der waffenlose Kampf. In dieser Reihenfolge werden wir auch ausgebildet." {WORDAusbildung}
  20. 19: "Zum Kledo wirst du, wenn du Meister des einhändigen Schwertkampfes und Schüler des Fernkampfes bist. Das schafft längst nicht jeder!" {WORDKampf}
  21. 20: "Das ist die erste Stufe eines Druiden nach dem Novizentum." {WRNR----}
  22. 21: "Als Kledo verfügst du über keine Magie, es sei denn, du kommst in den Besitz einer magischen Waffe. In der Novizenzeit lernst du die fünf Waffengattungen und erreichst dadurch die Stufe der Transzendenz, die nötig ist, um als Priester bis zum Artorn vorzudringen." {WORDArtorn}{WRNR----}
  23. 22: "Über die Riten weiß der Zeremonienmeister natürlich am meisten. Ich möchte Euch nichts Falsches erzählen. Es gibt da ein paar heikle Dinge, zum Beispiel den Umgang mit Drogen oder so. Also fragt am besten den Meister." {WORDDrogen}
  24. 23: "Der Geist ist das zentrale Medium unseres Ordens. Der Geist lenkt alles, und wenn du ihn beherrschst, dann wird dir die höchste Ehre zuteil." {WORDEhre}
  25. 24: "Da fragt Ihr am besten den Fechtmeister."
  26. 25: "Druide ist, wer seine Angst überwindet. Druide ist, wer Ehre hat. Und Druiden kämpfen mit Magie. Sie beherrschen angeblich sogar Dämonen." {WORDAngst} {WORDEhre} {WORDMagie} {WORDDämonen}
  27. 26: "Am Tag vor Neujahr ruht Kamulos von seinen Kämpfen des vergangenen Jahres. Dann ruht auch der Cuain und trägt keine Waffen. Um so ruchloser das Verbrechen des Khunag."
  28. 27: "Das sind Gefangene, Wesen dritter Stufe, die am Leben gelassen wurden, um Tätigkeiten zu verrichten, die einen Kenget schänden würden: also alles, was irgendwie mit Haushalt zu tun hat. Dafür dürfen ihre Kinder aber, wenn sie Talent zeigen, zum Kenget aufsteigen. Denn jeder Mensch, der Mut im Kampf zeigt, darf Kenget und sogar Cuain werden. Und nur, weil die Eltern sich feige haben gefangennehmen lassen, muß das Kind ja noch kein Feigling sein. Besonders nicht, wenn es hier erzogen wird, seine Familie aufgibt, um Teil unserer Familie zu werden." {WORDStufen} {WRNR----}{WORDKenget} {WORDCuain}{WORDMut}{WORDKampf}{WORDFamilie}
  29. 28: "Mut benötigt die Klarheit des Geistes. Nur zu den Zeremonien nehmen wir bestimmte Drogen ein. Am besten schmeckt mir der Honigwein. Rauchen ist aber auch nicht schlecht." {WORDMut}
  30. 29: "Naja! Wir stehen schon ziemlich früh auf, und vor dem Frühstück müssen wir erstmal eine Stunde meditieren. Mit Meditation geht's dann auch weiter, und so gibt's bis zum Mittag nur zwei Stunden Gebetsübungen. Nachmittags dann Zeremonienschulung und nochmal zwei Stunden Gebet. Abendbrot und Meditation bis zum Sonnenuntergang. Ziemlich viel Meditation, besonders im Sommer. Aber ich denke, das ist gut gegen die Angst." {WORDGebet} {WORDAngst}
  31. 30: "Also, den Pflanzen tun wir nichts. Wozu auch. Sie werden ja beim Letzten Gefecht nicht dabei sein. Auch die Tiere nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, worauf Du mit dieser Frage hinauswillst?" {WORDLetzte Schlacht}
  32. 31: "Alle hier im Orden sind meine Brüder. Schwestern hat hier keiner. Auch meine Eltern habe ich verstoßen, als ich Kenget wurde. Denn auch sie sind nur in der zweiten Stufe." {WORDStufen} {WORDKenget} {WORDBrüder}
  33. 32: "Nein, von einem Geheimgang weiß ich nichts. Sagt mal, was wollt Ihr eigentlich hier? Wollt Ihr Assassinen mieten?" {WORDAssassinen}
  34. 33: "Unrein ist eigentlich jeder, der kein Kenget ist. Aber da in jedem Mann möglicherweise ein Kenget steckt, ohne daß er das jemals wird, kann ein Mann durch seinen ehrenvollen Tod rein werden. Das ist allerdings für einen Menschen schwer nachträglich festzustellen. Denn die Reinheit äußert sich durch tiefe Erkenntnis in die ewigen Gesetze Kamulos' im Moment des Todes. Aber Kamulos weiß darum und schart die reinen Toten um seine Tafel."
  35. 34: !
  36. 35: "Der Zustand des höchsten Glücks und der höchsten Ehre. Wenn Kamulos deinen Geist erfüllt und sich aller Geist in Kampfkraft und Todesmut verwandelt. Dann kontrolliert nicht mehr deine Angst dein Handeln, sondern die totale Überwindung derselben. Unser Fechtmeister kann Dir da mehr drüber erzählen." {WORDGeist}
  37. 36: "Die Gesetze der Kenget Kamulos erlegen es mir auf, gastfreundlich zu sein. Fasse Dich aber bitte kurz." {WORDCuain}
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA005.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich heiße Ruainaigh. Ich bin Novize der Kenget Kamulos. Ich fang gerade erst mit meiner Ausbildung an." {WORDKenget Kamulos} {WORDAusbildung}
  2. 1: "Kenget bedeutet Krieger in unserer alten Sprache. Kamulos ist unser Gott" {WORDKrieger} {WORDGott}
  3. 2: "Unser Gott ist Kamulos, der Gott des Krieges, der Gott der Mutigen. {WORDKrieger} {WORDMut}"
  4. 3: "Es geht nicht darum, keine Angst zu haben. Wir sollen lernen, unsere Angst zu überwinden. Nur der Geistlose hat überhaupt keine Angst. Deshalb kann nur der Kluge Mut haben, und nur der Mutige wird ehrenvoll sterben, ob mit oder ohne Waffen. Der Feige wird als Sklave sterben." {WORDEhre} {WORDGeist} {WORDWaffen} {WORDSklaven}
  5. 4: "Ehre hat, wer mutig ist. Die größte Ehre ist es, im selbstgewählten Kampf zu sterben. Ich hoffe, daß ich dieses Glück haben werde, damit ich an der Tafel des Kamulos teilhaben darf, wo die ruhmvollen Kenget stolz auf die Letzte Schlacht warten. {WORDKampf} {WORDStolz} {WORDLetzte Schlacht} {WORDRuhm}"
  6. 5: "Die letzte Prüfung. Der letzte Kampf um die ewige Ehre. Der Kampf zwischen Mut und Feigheit, Männern und Memmen. Hoffentlich stehe ich dann auf der richtigen Seite: bei den Kenget. {WRNR----} {WORDKenget Kamulos}
  7. 6: "Mein Stolz ist Teil meiner Ehre und wer ihn verletzt, muß sterben. Also sieh' Dich vor."
  8. 7: "Die Suche nach Ruhm ist der leuchtende Weg zur Ehre. Im ehrenvollen Kampf und vor allem im ehrenvollen Tod werde ich den größten Ruhm finden." {WORDEhre} {WORDTod}
  9. 8: "Frauen sind Wesen zweiter Stufe. Mit ihnen ist der Umgang genauso schändlich, wie mit Tieren und Iskai. Der Mann ist zweite Stufe, weil er mit der Frau umgeht. Und weil er kein Kenget ist. Drum muß er Kenget werden und den Umgang mit Frauen meiden, wenn er in der ersten Stufe sein möchte. Und es kämpft sich an der Seite des Freundes und Bruder mutiger." {WRNR----}{WORDFrauen} {WORDKenget}
  10. 9: "Der Tod im Kampf ist mein höchstes Lebensziel! Im Kampf gegen Khunag zu sterben, das wäre für mich ein Traum. Aber der Zeremonienmeister weiß noch viel mehr darüber." {WORDKhunag}
  11. 10: "Er ist unser Führer. Unser oberster Druide und als höchste Emanation die Fleischwerdung unseres Gottes, des ewigen Kamulos. Aber fragt doch einmal unseren Zeremonienmeister!"
  12. 11: "Es heißt, die großen Druiden könnten sie beschwören, aber gesehen habe ich noch keinen. Sie werden auch nur selten in der freien Natur entfesselt. Meistens sollen sie Geheimgänge bewachen und so. Am besten fragt Ihr mal den Zaubermeister." {WORDNatur} {WORDDruiden}
  13. 12: "Das Heiligtum liegt in den tieferen Stockwerken. Der Eingang zu den tieferen Stockwerken liegt am südlichen Tor. Aber da kommt Ihr nicht rein. Kein Unreiner wird dort jemals hindurchgelangen." {WORDGeheimgang} {WORDUnreiner}
  14. 13: "So heißt der feige Mörder unseres letzten Cuain. Er erschlug den Cuain, während Kamulos schlief, inmitten unseres Heiligtums. Wißt Ihr etwa, wo er ist?" {WORDCuain} {WORDKamulos Schlaf} {WORDHeiligtum}
  15. 14: "Ob mit oder ohne Waffen, ein Kenget stellt sich jedem Kampf." {WORDKampf}{WORDKenget}
  16. 15: "Ein Kampf ist wie ein Gebet. Die Hingabe des Kriegers oder Druiden an den einen Gott: Kamulos." {WORDKamulos} {WORDKrieger} {WORDDruiden}
  17. 16: "Krieger ist, wer seine Angst überwindet. Krieger ist, wer Ehre hat. Und Krieger kämpfen mit dem Schwert." {WORDAngst} {WORDEhre} {WORDSchwerter}
  18. 17: "Da kann Euch der Zaubermeister eher weiterhelfen."
  19. 18: "Da kann Euch der Fechtmeister eher weiterhelfen."
  20. 19: "Das ist die erste Stufe eines Kriegers nach dem Novizentum." {WORDKrieger}
  21. 20: "Das ist die erste Stufe eines Druiden nach dem Novizentum." {WRNR----}
  22. 21: "Das hängt davon ab, ob du zum Kledo oder Oqulo ausgebildet werden willst. Wichtig ist neben der Ehre aber auch, die Riten zu beherrschen. Aber stell Dir das nicht zu interessant vor. Der Tagesablauf ist ziemlich eintönig." {WORDKledo} {WORDOqulo} {WRNR----} {WORDTagesablauf}
  23. 22: "Über die Riten weiß der Zeremonienmeister natürlich am meisten. Ich möchte Euch nichts Falsches erzählen. Es gibt da ein paar heikle Dinge, zum Beispiel den Umgang mit Drogen oder so. Also fragt am besten den Meister." {WORDDrogen}
  24. 23: "Der Geist ist das zentrale Medium unseres Ordens. Der Geist lenkt alles, und wenn du ihn beherrschst, dann wird dir die höchste Ehre zuteil." {WORDEhre}
  25. 24: "Da fragt Ihr am besten den Fechtmeister."
  26. 25: "Druide ist, wer seine Angst überwindet. Druide ist, wer Ehre hat. Und Druiden kämpfen mit Magie. Sie beherrschen angeblich sogar Dämonen." {WORDAngst} {WORDEhre} {WORDMagie} {WORDDämonen}
  27. 26: "Am Tag vor Neujahr ruht Kamulos von seinen Kämpfen des vergangenen Jahres. Dann ruht auch der Cuain und trägt keine Waffen. Um so ruchloser das Verbrechen des Khunag."
  28. 27: "Das sind Gefangene, Wesen dritter Stufe, die am Leben gelassen wurden, um Tätigkeiten zu verrichten, die einen Kenget schänden würden: also alles, was irgendwie mit Haushalt zu tun hat. Dafür dürfen ihre Kinder aber, wenn sie Talent zeigen, zum Kenget aufsteigen. Denn jeder Mensch, der Mut im Kampf zeigt, darf Kenget und sogar Cuain werden. Und nur, weil die Eltern sich feige haben gefangennehmen lassen, muß das Kind ja noch kein Feigling sein. Besonders nicht, wenn es hier erzogen wird, seine Familie aufgibt, um Teil unserer Familie zu werden." {WORDStufen}{WRNR----}{WORDKenget}, {WORDCuain}{WORDMut}{WORDKampf}{WORDFamilie}
  29. 28: "Mut benötigt die Klarheit des Geistes. Nur zu den Zeremonien nehmen wir bestimmte Drogen ein. Am besten schmeckt mir der Honigwein. Rauchen ist aber auch nicht schlecht." {WORDMut}
  30. 29: "Naja! Wir stehen schon ziemlich früh auf, und vor dem Frühstück müssen wir erstmal eine Stunde meditieren. Mit Meditation geht's dann auch weiter, und so gibt's bis zum Mittag nur zwei Stunden Gebetsübungen. Nachmittags dann Zeremonienschulung und nochmal zwei Stunden Gebet. Abendbrot und Meditation bis zum Sonnenuntergang. Ziemlich viel Meditation, besonders im Sommer. Aber ich denke, das ist gut gegen die Angst." {WORDGebet} {WORDAngst}
  31. 30: "Also, den Pflanzen tun wir nichts. Wozu auch. Sie werden ja bei der Letzten Schlacht nicht dabei sein. Auch die Tiere nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, worauf Du mit dieser Frage hinauswillst?" {WORDLetzte Schlacht}
  32. 31: "Alle hier im Orden sind meine Brüder. Schwestern hat hier keiner. Auch meine Eltern habe ich verstoßen, als ich Kenget wurde. Denn auch sie sind nur in der zweiten Stufe." {WORDStufen} {WORDKenget} {WORDBrüder}
  33. 32: "Nein, von einem Geheimgang weiß ich nichts. Sagt mal, was wollt Ihr eigentlich hier? Wollt Ihr Assassinen mieten?" {WORDAssassinen}
  34. 33: "Unrein ist eigentlich jeder, der kein Kenget ist. Aber da in jedem Mann möglicherweise ein Kenget steckt, ohne daß er das jemals wird, kann ein Mann durch seinen ehrenvollen Tod rein werden. Das ist allerdings für einen Menschen schwer nachträglich festzustellen. Denn die Reinheit äußert sich durch tiefe Erkenntnis in die ewigen Gesetze Kamulos' im Moment des Todes. Aber Kamulos weiß darum und schart die reinen Toten um seine Tafel."
  35. 34: !
  36. 35: !
  37. 36: !
  38. 37: "Guten Tag, Fremder. Bist du gekommen, um den Weg zu Ehre und Ruhm zu beschreiten?"{WORDRuhm}{WORDEhre}
  39. 38: "Ich hatte einen Vater, Jonathahr, den obersten Sklaven. Nun sind die Kenget Kamulos meine Familie." {WORDFamilie}{WORDCuain}
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA006.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Mein Name ist Pardhainn. Ich bin Druide. Was erwartest Du sonst an diesem Ort?" {WORDDruiden}
  2. 1: "Kenget bedeutet Krieger in unserer alten Sprache. Kamulos ist unser Gott" {WORDKrieger} {WORDGott}
  3. 2: "Unser Gott ist Kamulos, der Gott des Krieges, der Gott der Mutigen. {WORDKrieger} {WORDMut}"
  4. 3: "Es geht nicht darum, keine Angst zu haben. Wir sollen lernen, unsere Angst zu überwinden. Nur der Geistlose hat überhaupt keine Angst. Deshalb kann nur der Kluge Mut haben, und nur der Mutige wird ehrenvoll sterben, ob mit oder ohne Waffen. Der Feige wird als Sklave sterben." {WORDEhre} {WORDGeist} {WORDWaffen} {WORDSklaven}
  5. 4: "Ehre hat, wer mutig ist. Die größte Ehre ist es, im selbstgewählten Kampf zu sterben. Ich hoffe, daß ich dieses Glück haben werde, damit ich an der Tafel des Kamulos teilhaben darf, wo die ruhmvollen Kenget stolz auf die Letzte Schlacht warten. {WORDKampf} {WORDStolz} {WORDLetzte Schlacht} {WORDRuhm}"
  6. 5: "Die letzte Prüfung. Der letzte Kampf um die ewige Ehre. Der Kampf zwischen Mut und Feigheit, Männern und Memmen. Hoffentlich stehe ich dann auf der richtigen Seite: bei den Kenget. {WRNR----} {WORDKenget Kamulos}
  7. 6: "Mein Stolz ist Teil meiner Ehre und wer ihn verletzt, muß sterben. Also sieh' Dich vor."
  8. 7: "Die Suche nach Ruhm ist der leuchtende Weg zur Ehre. Im ehrenvollen Kampf und vor allem im ehrenvollen Tod werde ich den größten Ruhm finden." {WORDEhre} {WORDTod}
  9. 8: "Frauen sind Wesen zweiter Stufe. Mit ihnen ist der Umgang genauso schändlich, wie mit Tieren und Iskai und Menschen. Der Mann ist zweite Stufe, weil er mit der Frau umgeht. Und weil er kein Kenget ist. Drum muß er Kenget werden und den Umgang mit Frauen meiden, wenn er in der ersten Stufe sein möchte. Und es kämpft sich an der Seite des Freundes und Bruder mutiger." {WRNR----}{WORDFrauen} {WORDKenget}
  10. 9: "Der Tod im Kampf ist mein höchstes Lebensziel! Im Kampf gegen Khunag zu sterben, das wäre für mich ein Traum. Aber der Zeremonienmeister weiß noch viel mehr darüber." {WORDKhunag}
  11. 10: "Er ist unser Führer. Unser oberster Druide und als höchste Emanation die Fleischwerdung unseres Gottes, des ewigen Kamulos. Aber fragt doch einmal unseren Zeremonienmeister!"
  12. 11: "Es heißt, die großen Druiden könnten sie beschwören, aber gesehen habe ich noch keinen. Sie werden auch nur selten in der freien Natur entfesselt. Meistens sollen sie Geheimgänge bewachen und so. Am besten fragt Ihr mal den Zaubermeister." {WORDNatur} {WORDDruiden}
  13. 12: "Das Heiligtum liegt in den tieferen Stockwerken. Der Eingang zu den tieferen Stockwerken liegt am südlichen Tor. Aber da kommt Ihr nicht rein. Kein Unreiner wird dort jemals hindurchgelangen." {WORDGeheimgang} {WORDUnreiner}
  14. 13: "So heißt der feige Mörder unseres letzten Cuain. Er erschlug den Cuain, während Kamulos schlief, inmitten unseres Heiligtums. Wißt Ihr etwa, wo er ist?" {WORDCuain} {WORDKamulos Schlaf} {WORDHeiligtum}
  15. 14: "Meinst Du Schwerter oder Magie?" {WORDSchwerter} {WORDMagie}
  16. 15: "Der Kampf ist mein Gebet, meine Hingabe an Kamulos. {WORDGebet} {WORDKamulos}"
  17. 16: "Krieger ist, wer seine Angst überwindet. Krieger ist, wer Ehre hat. Und Krieger kämpfen mit dem Schwert." {WORDAngst} {WORDEhre} {WORDSchwerter}
  18. 17: "Der Geist ist die Grundlage unserer Magie. Während unserer Ausbildung lernen wir Schmerzen zu ertragen, Angst zu beherrschen und diese später umzuleiten in Geist und diesen in Materie." {WORDAusbildung}
  19. 18: "Da mußt Du einen Kledo fragen. Das sind die Kämpfer des Schwertes."
  20. 19: "Das ist die erste Stufe eines Kriegers nach dem Novizentum." {WORDKrieger}
  21. 20: "Zum Oqulo wirst du, wenn du dich selbst in Trance versetzen und Schmerzen ertragen kannst. Das klingt einfacher, als es ist."
  22. 21: "Als Oqulo mußt du zuerst lernen, deine Angst zu beherrschen. Das bedeutet nicht, sie zu unterdrücken. Man muß sie umwandeln in Geist und diesen dann in Materie. Man erlernt also eigentlich nichts anderes, als Energien umzulenken. Das macht man mit Meditationen, Konzentrationsübungen, Trance und Autosuggestion. Das Ausbildungsprogramm ist also wesentlich weniger klar gegliedert als bei den Kledo. Aber auch bei uns steht am Ende das Erreichen des Artorn."{WORDArtorn}{WRNR----}
  23. 22: "Über die Riten weiß der Zeremonienmeister natürlich am meisten. Ich möchte Euch nichts Falsches erzählen. Es gibt da ein paar heikle Dinge, zum Beispiel den Umgang mit Drogen oder so. Also fragt am besten den Meister." {WORDDrogen}
  24. 23: "Der Körper ist nur das Mittel des Geistes im Kampf. Denn meine Arme und Beine, alle meine Muskeln, sind nur die Werkzeuge meines Willens. Zunächst muß der bewußte Geist lernen, die Angst zu bezwingen, die ja nichts anderes ist als seine Schwäche. Dann muß derselbe Geist lernen, wieder unbewußt zu werden, ohne daß die Angst zurückkehrt. Wer das schafft, der ist bis zum Artorn vorgedrungen." {WORDArtorn}
  25. 24: "Da fragt Ihr am besten den Fechtmeister."
  26. 25: "Ein Druide beherrscht den Kampf nur mittels seines Geistes. Er benötigt keine anderen Waffen als diese eine. Doch sein Geist ist fähig, sich in Magie zu verwandeln. Wir sind die Oqulo." {WORDWaffen} {WORDMagie} {WORDOqulo} {WORDKampf}
  27. 26: "Am Tag vor Neujahr ruht Kamulos von seinen Kämpfen des vergangenen Jahres. Dann ruht auch der Cuain und trägt keine Waffen. Um so ruchloser das Verbrechen des Khunag."
  28. 27: "Das sind Gefangene, Wesen dritter Stufe, die am Leben gelassen wurden, um Tätigkeiten zu verrichten, die einen Kenget schänden würden: also alles, was irgendwie mit Haushalt zu tun hat. Dafür dürfen ihre Kinder aber, wenn sie Talent zeigen, zum Kenget aufsteigen. Denn jeder Mensch, der Mut im Kampf zeigt, darf Kenget und sogar Cuain werden. Und nur, weil die Eltern sich feige haben gefangennehmen lassen, muß das Kind ja noch kein Feigling sein. Besonders nicht, wenn es hier erzogen wird, seine Familie aufgibt, um Teil unserer Familie zu werden." {WORDStufen} {WRNR----}, {WORDKenget}, {WORDCuain}, {WORDMut}, {WORDKampf}, {WORDFamilie}
  29. 28: "Mut benötigt die Klarheit des Geistes. Nur zu den Zeremonien nehmen wir bestimmte Drogen ein. Am besten schmeckt mir der Honigwein. Rauchen ist aber auch nicht schlecht." {WORDMut}
  30. 29: "Naja! Wir stehen schon ziemlich früh auf, und vor dem Frühstück müssen wir erstmal eine Stunde meditieren. Mit Meditation geht's dann auch weiter, und so gibt's bis zum Mittag nur zwei Stunden Gebetsübungen. Nachmittags dann Zeremonienschulung und nochmal zwei Stunden Gebet. Abendbrot und Meditation bis zum Sonnenuntergang. Ziemlich viel Meditation, besonders im Sommer. Aber ich denke, das ist gut gegen die Angst." {WORDGebet} {WORDAngst}
  31. 30: "Also, den Pflanzen tun wir nichts. Wozu auch. Sie werden ja beim Letzten Gefecht nicht dabei sein. Auch die Tiere nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, worauf Du mit dieser Frage hinauswillst?" {WORDLetzte Schlacht}
  32. 31: "Alle hier im Orden sind meine Brüder. Schwestern hat hier keiner. Auch meine Eltern habe ich verstoßen, als ich Kenget wurde. Denn auch sie sind nur in der zweiten Stufe. {WORDStufen} {WORDKenget} {WORDBrüder}"
  33. 32: "Nein, von einem Geheimgang weiß ich nichts. Sagt mal, was wollt Ihr eigentlich hier? Wollt Ihr Assassinen mieten?" {WORDAssassinen}
  34. 33: "Unrein ist eigentlich jeder, der kein Kenget ist. Aber da in jedem Mann möglicherweise ein Kenget steckt, ohne daß er das jemals wird, kann ein Mann durch seinen ehrenvollen Tod rein werden. Das ist allerdings für einen Menschen schwer nachträglich festzustellen. Denn die Reinheit äußert sich durch tiefe Erkenntnis in die ewigen Gesetze Kamulos' im Moment des Todes. Aber Kamulos weiß darum und schart die reinen Toten um seine Tafel."
  35. 34: !
  36. 35: "Der Zustand des höchsten Glücks und der höchsten Ehre. Wenn Kamulos deinen Geist erfüllt und sich aller Geist in Magie und Todesmut verwandelt. Dann kontrolliert nicht mehr deine Angst dein Handeln, sondern die totale Überwindung derselben. Unser Zaubermeister kann Dir da mehr drüber erzählen." {WORDGeist}
  37. 36: "Ich entbiete Dir Grüße, Unwissender. Mit wem habe ich es zu tun? Und welche Fragen darf ich Dir beantworten?" {WORDCuain}
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA007.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich heiße Jonatharh. Ich bin hier der Chefkoch und Anführer der Sklaven." {WORDSklaven} {WORDKoch} {WORDAnführer}
  2. 1: "Das Wort hat natürlich einen schlechten Beigeschmack. Aber in Wirklichkeit hat man als Sklave der Kenget durchaus seine Möglichkeiten. Ich zum Beispiel kann mich nicht beklagen. Wenn man fleißig ist und kein übertriebenes Anspruchsdenken an den Tag legt, dann kann man hier wirklich was erreichen!" {WORDKenget Kamulos} {WORDMöglichkeiten}
  3. 2: "Sind irgendwie schon tolle Kerle, find' ich. Klar, man kann sich drüber streiten, ob das so sinnvoll ist, diesen Kriegsgott Kamulos zu verehren. Aber immerhin machen sie es sich ja nicht einfach damit. Ist ja schließlich ziemlich gefährlich, das Ganze. Und eins muß man ihnen zu Gute halten: sie kämpfen wirklich fair. Keine miesen Tricks oder so."
  4. 3: "Traditionell ist der Koch der Chef der Sklaven. Eine echte Ehre für mich. Und auch nicht allzu schwierig. Ich meine, ich gebe mir schon Mühe beim Kochen, aber - bitte, verrate nicht, was ich Dir jetzt ganz inoffiziell anvertraue - Feinschmecker sind die alle nicht. Bei den Druiden geht's ja noch so gerade, aber den Kriegern könnte ich alles vorsetzen: sie würden's klaglos essen. Die haben absolut keine Ahnung, wie gut sie es bei mir haben." {WORDDruiden} {WORDKrieger}
  5. 4: "Naja, mir geht's nicht schlecht. Ich darf ohne Bewachung auf den Markt, um Lebensmittel einzukaufen, darf mir selbst mein Essen zubereiten und bekomme sogar eine Bezahlung. Davon werd' ich zwar nicht reich, aber ich habe ja auch wenig Kosten. Und die restlichen Sklaven kriegen gar nichts. Außer, daß ihnen hier niemand was tut, weil sie ja auch unrein sind. Was unrein genau ist, weiß ich übrigens nicht. Das kann Dir aber vielleicht mein Sohn sagen. Der ist jetzt nämlich sogar als Novize hier aufgenommen worden. Daran kannst du sehen, daß man hier wirklich alle Möglichkeiten hat. Auch als Sklave! Biete mir die Freiheit an, und ich werde sie glatt ablehnen. Hier habe ich alles, was ich brauche. " {WORDSohn}
  6. 5: "Meine Aufgabe ist es, die Sklaven zu disziplinieren. Manche von ihnen sind nämlich schon arge Dummköpfe, die nicht begreifen, wie gut sie es hier haben. Freies Essen, das nicht zu knapp ist, ein Dach über dem Kopf, und - das wird oft unterschätzt - hier ist man sicher! Nur ein Dummkopf würde es wagen, die Kenget anzugreifen! Aber wie gesagt: machen scheint das nicht zu reichen. Und dann muß ich ihnen manchmal ein wenig Dankbarkeit einpeitschen. Nicht, daß Du mich falsch verstehst: ich mache das nicht gerne! Aber es ist leider ab und zu notwendig!"
  7. 6: "Die Druiden sind die Kämpfer, die nur mit Magie kämpfen. Sie benutzen keine Schwerter oder so etwas. Einige von ihnen sind wirklich intelligente und nette Menschen. Ein oder zwei von ihnen würde ich sogar als Freunde bezeichnen. Aber das dürften die natürlich offiziell nicht zugeben."
  8. 7: "Die Krieger beherrschen keine Magie und benötigen deshalb richtige Waffen. Meistens - ich sage das jetzt sozusagen inoffiziell - sind die ein kleines bißchen dümmer als die Druiden. Und leider auch arroganter. Und wie gesagt: Eine Zunge haben die wie ein Brogg. "
  9. 8: "Ruainaigh! Mein ganzer Stolz! Ein so cleveres Kerlchen. Würde mich nicht wundern, wenn der es sogar bis zum Hohepriester bringt. Das Zeug dazu hat er allemal. Leider sehe ich ihn jetzt immer weniger, weil er halt soviel lernen muß. Bestellt ihm Grüße von mir, wenn Ihr ihn seht. Und er soll doch mal wieder vorbeischauen bei seinem alten Vater. Seine Mutter sorgt sich ja immer recht arg um ihn. Als wäre er noch ein kleines Kind. Aber, Du kennst die Frauen, so sind sie nunmal: weich, naiv und doch unverzichtbar, nicht? Hahaha!"
  10. 9: "Guten Tag, Fremder."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA008.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Rhunagh, der Zaubermeister."
  2. 1: "Kenget bedeutet Krieger in unserer alten Sprache. Kamulos ist unser Gott" {WORDKrieger} {WORDGott}
  3. 2: "Unser Gott ist Kamulos, der Gott des Krieges, der Gott der Mutigen."{WORDKrieger}{WORDMut}
  4. 3: "Die Angst ist der Antrieb, sie zu überwinden. Die Angst ist Ergebnis der unreinen Geburt. Die Angst ist die Aufgabe eines Kriegers. Wer die Angst besiegt, besiegt seine Geburt, die Ergebnis der unreinen Vereinigung ist. Er besiegt das Fleisch durch den Geist und den Tod durch die Ehre. Denn der Tod ist nur für den unreinen Körper unausweichlich. Der reine Geist wird überleben. Nur der Unreine ist verdammt, im Kampf mitzusterben" {WORDFleisch} {WORDGeist} {WORDsterben} {WORDKampf} {WORDKrieger} {WORDUnreiner}
  5. 4: "Ehre ist der zentrale Begriff des Daseins. Ehre ist das Ziel und der Anfang allen Seins. Das Kleinkind ist ehrenvoll, wenn es sich schutzlos einem viel größeren Wesen anvertraut. Wird es größer, verliert es seine Ehre, wenn es das erste Mal feige ist. Und feige ist jeder einmal. Drum gilt es, die Ehre zurückzugewinnen, indem man seine Angst besiegt, seine Feigheit überwindet, sich wie das Kind einem größeren anvertraut: Kamulos" {WORDAngst} {WORDKamulos}
  6. 5: "Die letzte Prüfung. Der letzte Kampf um die ewige Ehre. Der Kampf zwischen Mut und Feigheit, Männern und Memmen. Hoffentlich stehe ich dann auf der richtigen Seite: bei den Kenget. {WRNR----} {WORDKenget Kamulos}
  7. 6: "Die Kledo behaupten, Stolz sei nur ein Mittel der Ausbildung, etwas, daß die Novizen antreibt auf ihrem Weg zum Artorn. Damit meinen sie aber nur den oberflächlichen Stolz des Fleisches. Der Stolz der Seele aber ist der Geist. Und deshalb ist der Cuain, der den größten Geist besitzt, auch der stolzeste Kenget. Er hat alle Angst überwunden durch seine stolze Seele. Und diese ist seine schärfste Waffe im Kampf. Der wahre Stolz zeigt sich nicht durch Empfindlichkeit der Seele, sondern durch Schärfe des Geistes." {WORDArtorn} {WORDGeist} {WORDCuain} {WORDWaffen} {WORDAngst} {WORDKampf}
  8. 7: "Ruhm ist nur das Ergebnis des Lernens. Wer nach Ruhm strebt, ohne nach der Beherrschung des Geistes zu streben, der wird elend zu Grunde gehen. Dem wird die Ehre nicht zuteil, dem wird die Freundschaft nicht zuteil. Und am Ende wird auch sein Ruhm verblassen. Denn Kamulos wird ihn verstoßen." {WORDKamulos}
  9. 8: "Wir kennen drei Wesensstufen. Wir selbst sind auf der ersten. Auch einige Nichtkenget können, wenn sie ihre Angst beherrschen, auf der ersten Stufe stehen. Aber nur Männer. Frauen sind bestenfalls Wesen zweiter Stufe. Deshalb ist der Sieg über den Drang des Fleisches zur Frau so wichtig für uns. Er ist das Symbol für den Sieg des Bundes der Kenget über den Tod des Geistes." {WORDFrauen} {WORDFleisch}
  10. 9: "Da könnte ich Euch vieles sagen, aber der Zeremonienmeister ist ein wahrer Meister auf dem Gebiet des Todes. Nur soviel: Für einen wahren Kenget bedeutet der Tod nichts anderes, als den Verlust eines schmerzenden Zahnes." {WORDZeremonienmeister} {WORDKenget}
  11. 10: "Der Cuain ist meistens ein Oqulo, was von den Kledo leichten Herzens akzeptiert wird, weil wir Oqulo ängstlicher sind und deshalb den größeren Geist besitzen. Der Cuain wird von den Hohepriestern gewählt und amtiert bis zu seinem Tod. Unser letzter Cuain wurde im Heiligtum von diesem feigen Mörder Khunag erschlagen, während des heiligen Schlafes des Kamulos. Khunag war einer der beiden Gefährten des Cuain und als solcher ebenfalls Hohepriester. Er wollte sich selbst zum Cuain wählen lassen. Aber die Bluttat konnte aufgeklärt werden und Khunag floh. Der neue Cuain ist jetzt Cairnain, der andere Gefährte des alten Cuain." {WORDOqulo} {WRNR----} {WORDKledo} {WORDKhunag} {WORDKamulos Schlaf} {WORDFünf Hohepriester} {WORDHeiligtum}
  12. 11: "Dämonen sind materialisierte Ängste und als magisches Erzeugnis die schwierigste Aufgabe. Man muß nämlich die Angst vollständig in den eigenen Geist einfließen lassen, ohne daß dieser von der Angst überwältigt werden darf. Der Geist muß beinahe vollständig aus Angst bestehen, ohne deshalb die Kontrolle über sich zu verlieren. Er muß das große Gefäß für die Angst werden. Und dann, wenn dieses Gefäß bis zum Bersten gefüllt ist, dann muß er diese Angst materialisieren. Das Opfer eines solchen Dämonen wird an seinem Ende ehrfürchtig sein vor dem Schöpfer seines Mörders, denn das Opfer wird die Angst durch und durch spüren und verstehen, die der Oqulo aushalten mußte, als er den Dämonen schuf. Es wird verstehen, daß es das Opfer von etwas größerem wurde: ein Opfer der Angst, die der Oqulo beherrscht hatte. Und so wird es seinen Tod als verdient akzeptieren." {WORDMagie}
  13. 12: "Das Heiligtum liegt in den tieferen Stockwerken. Der Eingang zu den tieferen Stockwerken liegt am südlichen Tor. Aber da kommt Ihr nicht rein. Kein Unreiner wird dort jemals hindurchgelangen." {WORDUnreiner}
  14. 13: "Wenn Ihr irgendetwas über seinen Aufenthalt erfahrt, würdet Ihr Euch große Verdienste erwerben, wenn Ihr uns seinen Aufenthaltsort verrietet. Das wäre eine großartige Aufgabe für einen unsrer Assassinen." {WORDAssassinen}
  15. 14: "Die Kledo benutzen Waffen im eigentlichen Sinne. Doch da fragt Ihr besser einen Schwertmeister. Die Oqulo werden nur an ihrem Geist ausgebildet." {WORDAusbildung}
  16. 15: "Die Schwertmeister reden vom Kampf als dem Gebet der Kenget. Das ist natürlich nicht ganz falsch. Denn der Kampf ist auch nach außen gerichtet, unserem Gott gewidmet, dem großen Kamulos. Aber mehr noch dient der Kampf der Vervollkommnung des eigenen Geistes. Der Kampf ist also auch Meditation, nach innen gerichtet, Schule des Geistes. Dies gilt natürlich insbesondere für die Oqulo, deren einzige Waffe ja der Geist ist, der bei ihnen größer ist, als bei den Kledo, die ihre mangelnde Angst durch Waffen beschützen müssen." {WORDWaffen} {WORDAngst} {WORDKledo} {WORDOqulo}
  17. 16: "Krieger wird, wer sein Fleisch in den Dienst des Geistes stellt. Die vollkommene Beherrschung des Fleisches muß sein Ziel sein. Und erst dann hat er seine Angst völlig besiegt. Er spürt keinen Haß mehr und kein Mitleid. Er ist reiner, ewiger Kenget." {WRNR----}
  18. 17: "Magie, wie Ihr es nennt, ist nichts als die höchste Emanation des menschlichen Geistes. Aus der größten Angst entsteht durch den größten Geist auch die größte Kraft. Diese ist es, die magisch ist, die aus dem scheinbaren Nichts Dinge erschafft. Aber auch die Dinge sind nichts anderes als gewandelte Kraft. Magie ist also nichts anderes, als die Kunst der Verwandlung der eigenen Geisteskraft in Materie. Recht einfach für den, der es erlernt hat." {WORDGeist}
  19. 18: "Da fragst Du besser den Schwertmeister. Mit Schwertern haben wir Oqulo nichts zu tun."
  20. 19: "Die Geistesschwachen. Kenget zwar, aber Kenget, deren Geist zu schwach ist, um wirkliche Angst zu verspüren. Sie benötigen Schwerter im Kampf, den die Oqulo nur mit Hilfe ihres Geistes bestreiten." {WORDSchwerter}
  21. 20: "Als Druide verfügst du über keine materiellen Waffen, wenn du von dem Messer absiehst, daß man halt im alltäglichen Leben braucht. Aber nie darf ein Oqulo dieses im Kampf benutzen. Seine Waffe ist der Geist, die reine Überwindung seiner Angst, die Trennung seiner Gedanken von seinem Körper. Sein Mittel ist die Konzentration. Über zwei Stufen erreicht man den Status eines Oqulo. Man beherrscht dann einfache Dinge: Selbsthypnose und völlige Schmerzunempfindlichkeit. Erst dann lernt der Novize die Kampfzauber, deren höchste Stufe die Verteidigungszauber sind. Wenn er das alles beherrscht, wird er zum Priester geweiht. Erst als Priester wird man in die Geheimnisse der Dämonenbeschwörung eingeweiht und kann die Fähigkeit erreichen, Waffen mit magischen Fähigkeiten auszustatten" {WORDDämonen}{WORDMagie} {WRNR----}
  22. 21: "Das hängt natürlich davon ab, ob du zum Kledo oder zum Oqulo ausgebildet wirst." {WORDKledo} {WORDOqulo}
  23. 22: "Natürlich weiß ich da einiges drüber. Aber unser Zeremonienmeister ist da noch eher der richtige Mann für Eure Fragen."{WORDZeremonienmeister}
  24. 23: "Der Geist schafft die Beherrschung des Fleisches. Das Fleisch drängt den Mensch zur Feigheit. Das Fleisch drängt den Menschen zur Frau. Der Geist ist der Stolz der Seele. Und nur er kann den Mut des Fleisches schaffen. Und erst der Mut des Fleisches erschafft den Ruhm des Kriegers." {WORDMut} {WORDFleisch} {WORDRuhm} {WRNR----} {WORDStolz}
  25. 24: "Ja, ich weiß, da wird viel drüber geredet. Aber letzten Endes ist es unsere Sache. Und wenn die, die sich selbst als die Erleuchteten bezeichnen, wirklich so erleuchtet wären, dann verstünden sie diese Einrichtung und würden sie gutheißen. Denn ob diese sogenannten Opfer, über die immer soviel geredet wird, nun von einem der Unseren ehrenvoll getötet oder wie ein reudiger Hund von gedungenen Mördern geschlachtet werden, das ist zumindest für uns ein gewaltiger Unterschied. Indem wir diese Aufträge annehmen, geben wir den Opfern, deren Tod sowieso beschlossene Sache ist, eine Gelegenheit, in Ehren zu fallen. Sie werden es uns danken, wenn sie an Kamulos' Tafel bewirtet werden." {WORDTod} {WORDKamulos} {WRNR----} {WORDEhre}
  26. 25: "Als Druiden bezeichnen wir alle Mitglieder unseres Ordens, die mit Magie befaßt sind. Also nicht nur die Oqulo, sondern auch schon die Novizen." {WORDMagie}
  27. 26: "Auch da weiß unser Zeremonienmeister wohl mehr drüber als ich. Vielleicht genügt es Euch zu wissen, daß dies unser Neujahrsfest ist. Am Ende eines Jahres ist Kamulos der vielen Kämpfe müde, die er übers Jahr hat ausfechten müssen, und legt sich für einen Tag zur Ruhe, um am darauffolgenden Tag vom Blut der Ehre gestärkt wieder das neue Jahr zu beginnen. Diesen Tag ruht der Orden und der Cuain fällt als Kamulos in den Großen Schlaf, aus dem ihn erst das erste Licht des neuen Tages erweckt. Das ist unser wichtigstes Ritual." {WORDBlut der Ehre} {WORDRituale}
  28. 27: "Das sind Gefangene, Wesen dritter Stufe, die am Leben gelassen wurden, um Tätigkeiten zu verrichten, die einen Kenget schänden würden: also alles, was irgendwie mit Haushalt zu tun hat. Dafür dürfen ihre Kinder aber, wenn sie Talent zeigen, zum Kenget aufsteigen. Denn jeder Mensch, der Mut im Kampf zeigt, darf Kenget und sogar Cuain werden. Und nur, weil die Eltern sich feige haben gefangennehmen lassen, muß das Kind ja noch kein Feigling sein. Besonders nicht, wenn es hier erzogen wird, seine Familie aufgibt, um Teil unserer Familie zu werden. Der Sohn unseres Kochs beispielsweise ist jetzt Novize. Und wie man hört, macht Ruainaigh sich nicht schlecht. Er hat den Kontakt zu seiner Familie schon weitestgehend abgebrochen. Ein gutes Zeichen." {WORDStufen}{WORDKenget}{WORDCuain} {WORDMut}{WORDKampf}{WORDFamilie}
  29. 28: "Mut benötigt die Klarheit des Geistes. Nur zu den Zeremonien nehmen wir bestimmte Drogen ein. Am besten schmeckt mir der Honigwein. Rauchen ist aber auch nicht schlecht." {WORDMut}
  30. 29: "Naja! Wir stehen schon ziemlich früh auf, und vor dem Frühstück müssen wir erstmal eine Stunde meditieren. Mit Meditation geht's dann auch weiter, und so gibt's bis zum Mittag nur zwei Stunden Gebetsübungen. Nachmittags dann Zeremonienschulung und nochmal zwei Stunden Gebet. Abendbrot und Meditation bis zum Sonnenuntergang. Ziemlich viel Meditation, besonders im Sommer. Aber ich denke, das ist gut gegen die Angst." {WORDGebet} {WORDAngst}
  31. 30: "Also, den Pflanzen tun wir nichts. Wozu auch. Sie werden ja bei der Letzten Schlacht nicht dabei sein. Auch die Tiere nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, worauf Du mit dieser Frage hinauswillst?" {WORDLetzte Schlacht}
  32. 31: "Alle hier im Orden sind meine Brüder. Schwestern hat hier keiner. Auch meine Eltern habe ich verstoßen, als ich Kenget wurde. Denn auch sie sind nur in der zweiten Stufe. {WORDStufen} {WORDKenget} {WORDBrüder}"
  33. 32: "Nein, von einem Geheimgang weiß ich nichts. Sagt mal, was wollt Ihr eigentlich hier? Wollt Ihr Assassinen mieten?" {WORDAssassinen}
  34. 33: "Unrein ist eigentlich jeder, der kein Kenget ist. Aber da in jedem Mann möglicherweise ein Kenget steckt, ohne daß er das jemals wird, kann ein Mann durch seinen ehrenvollen Tod rein werden. Das ist allerdings für einen Menschen schwer nachträglich festzustellen. Denn die Reinheit äußert sich durch tiefe Erkenntnis in die ewigen Gesetze Kamulos' im Moment des Todes. Aber Kamulos weiß darum und schart die reinen Toten um seine Tafel."
  35. 34: "Sein Name ist Cuarnainn."
  36. 35: "Der steht vor Dir. Wozu stelle ich mich Dir eigentlich vor?"
  37. 36: "Der alte Arthor. Er ist der geachtetste Oqulo nach dem Cuain. Und er ist trotz seines Alters ein großer Krieger."
  38. 37: "Das ist der Zustand der völligen Umsetzung aller Angst in Konzentration und Unbewusstheit. Nicht die Angst soll unbewußt werden. Sondern die Angst soll zu einer selbständigen Wachheit führen, wie sie die Katzen besitzen: Sie müssen die Gefahr nicht sehen, um dennoch angemessen auf sie zu reagieren. Sie sind kalt und mitleidlos gegen sich und ihre Gegner. Sie sind nicht unbedingt stark, und sie haben Angst. Aber sie sind die gefährlichsten Gegner, die man sich vorstellen kann. Sie sind, was ein Kenget im Artorn ist."
  39. 38: "Das sind der Zeremonienmeister, der Fechtmeister, die beiden Gefährten des Cuain und ich, der Zaubermeister."
  40. 39: "Ein schwieriges Thema innerhalb unseres Ordens. Es gibt einige Kenget - zu denen ich nicht gehöre - die meinen, das Fleisch sei nur die Emanation des Geistes, der seine Existenz sichtbar machen will. Ich glaube, und das ist die Meinung der Mehrheit, daß Fleisch und Geist wechselseitig voneinander abhängen, also nicht nur das Fleisch vom Geist, sondern auch der Geist vom Fleisch. Denn wie das Fleisch zerfällt, wenn es keinen Geist mehr in sich hat, so zerfiele auch der Geist, wenn er die Herausforderungen des Fleisches nicht mehr kennen würde. Wenn der Geist die Angst des Fleisches nicht mehr überwinden muß, dann wird er schlaff, wie der Körper, der nichts mehr tragen muß. Dem Geist bliebe ohne das Fleisch nichts, woran er sich schärfen könnte."
  41. 40: "Für einen Kenget ist es die allerhöchste Ehre, sein Leben anläßlich des Neujahrsfestes zu lassen. Das Neujahrsfest der Kenget ist am Tage nach der Wintersonnenwende. Den Tag vorher schläft der Kriegsgott, und mit ihm ist der Cuain in tiefste Trance gefallen, aus der er erst wieder erwachen kann, wenn er mit dem Blut eines ehrenvoll gefallenen Kenget gewaschen wird, der mindestens Priesterstatus hatte. Zu diesem Zweck darf der älteste Priester alljährlich zur Wintersonnenwende einen der fünf Hohepriester zum Zweikampf auf Leben und Tod fordern. Das Blut des dann in den höchsten denkbaren Ehren Gefallenen ist es, das dem Kriegsgott wieder Leben einhaucht für ein neues Jahr. Glücklich, wem solch ein Tod zu Teil wird." {WORDNeujahr}{WORDFünf Hohepriester}
  42. 41: "Erfahrungsgemäß leider die größte Gefahr für die Kenget. Wieviele hoffnungsvolle Oqulo habe ich schon dahinwelken sehen, weil sie in einem schwachen Moment dem Stolz des Fleisches verfallen sind und den Stolz der Seele vergessen haben. Sie tauschten ihren Geist gegen ein schmutziges Weib ein, vermischten sich mit ihm, anstatt mit einem Bruder, und wandten sich ab von Kamulos Tafel." {WRNR----} {WRNR----}
  43. 42: "Gegrüßt seid Ihr, Fremde. Ihr seht aus, als suchtet Ihr etwas? Ich habe gerade ein wenig Zeit. Fragt nur!"{WORDCuain} {BLOK010}"Erzählt mir etwas über euren Ehrbegriff."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA009.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Arthor, der Zeremonienmeister. Was möchtet Ihr wissen, was Euch der Zaubermeister nicht erklären kann?"{WORDZaubermeister}{WORDRituale}{WORDCuain}
  2. 1: "Kenget bedeutet Krieger in unserer alten Sprache. Kamulos ist unser Gott" {WORDKrieger} {WORDGott}
  3. 2: "Unser Gott ist Kamulos, der Gott des Krieges, der Gott der Mutigen. {WORDKrieger} {WORDMut}"
  4. 3: "Die Angst ist der Antrieb, sie zu überwinden. Die Angst ist Ergebnis der unreinen Geburt. Die Angst ist die Aufgabe eines Kriegers. Wer die Angst besiegt, besiegt seine Geburt, die Ergebnis der unreinen Vereinigung ist. Er besiegt das Fleisch durch den Geist und den Tod durch die Ehre. Denn der Tod ist nur für den unreinen Körper unausweichlich. Der reine Geist wird überleben. Nur der unreine ist verdammt, im Kampf mitzusterben" {WORDFleisch} {WORDGeist} {WORDsterben} {WORDKampf} {WORDKrieger}
  5. 4: "Ehre ist der zentrale Begriff des Daseins. Ehre ist das Ziel und der Anfang allen Seins. Das Kleinkind ist ehrenvoll, wenn es sich schutzlos einem viel größeren Wesen anvertraut. Wird es größer, verliert es seine Ehre, wenn es das erste Mal feige ist. Und feige ist jeder einmal. Drum gilt es, die Ehre zurückzugewinnen, indem man seine Angst besiegt, seine Feigheit überwindet, sich wie das Kind einem größeren anvertraut: Kamulos." {WORDAngst} {WORDKamulos}
  6. 5: "Die letzte Prüfung. Der letzte Kampf um die ewige Ehre. Der Kampf zwischen Mut und Feigheit, Männern und Memmen. Hoffentlich stehe ich dann auf der richtigen Seite: bei den Kenget. {WRNR----} {WORDKenget Kamulos}
  7. 6: "Die Kledo behaupten, Stolz sei nur ein Mittel der Ausbildung, etwas, daß die Novizen antreibt auf ihrem Weg zum Artorn. Damit meinen sie aber nur den oberflächlichen Stolz des Fleisches. Der Stolz der Seele aber ist der Geist. Und deshalb ist der Cuain, der den größten Geist besitzt, auch der stolzeste Kenget. Er hat alle Angst überwunden durch seine stolze Seele. Und diese ist seine schärfste Waffe im Kampf. Der wahre Stolz zeigt sich nicht durch Empfindlichkeit der Seele, sondern durch Schärfe des Geistes." {WORDArtorn} {WORDGeist} {WORDCuain} {WORDWaffen} {WORDAngst} {WORDKampf}
  8. 7: "Ruhm ist nur das Ergebnis des Lernens. Wer nach Ruhm strebt, ohne nach der Beherrschung des Geistes zu streben, der wird elend zu Grunde gehen. Dem wird die Ehre nicht zuteil, dem wird die Freundschaft nicht zuteil. Und am Ende wird auch sein Ruhm verblassen. Denn Kamulos wird ihn verstoßen." {WORDKamulos}
  9. 8: "Das Stufensystem beweist, daß Frauen nur Wesen zweiter Stufe sind. Der Sieg über den Drang des Fleisches zur Frau ist deshalb elementar wichtig. Und er ist das Symbol für den Sieg des Bundes der Kenget über den Tod des Geistes." {WORDFleisch}
  10. 9: "Der Tod ist die Überwindung des Lebens. Der Tod, der bewußt in Kauf genommen wird, erlöst sich selbst von allem Bedrohenden. Und erst, wenn der Tod alles Bedrohliche verloren hat, beginnt das Leben. Viele unserer Zeremonien beschäftigen sich mit diesem Thema. Viele unserer Zeremonien sind Kämpfe, bei denen die Kämpfer darum wetteifern, sich in größte Gefahr zu begeben, die größte Angst zu haben und diese zu überwinden, indem sie bewußt in den Tod gehen. An Neujahr zum Beispiel, wenn der älteste Priester gegen seinen Gildenmeister antritt. Ihr müßtet die Freude sehen, mit denen diese Kenget ihr Leben hingeben, um leben zu können!"
  11. 10: "Der Cuain ist meistens ein Oqulo, was von den Kledo leichten Herzens akzeptiert wird, weil wir Oqulo ängstlicher sind und deshalb den größeren Geist besitzen. Der Cuain wird von den Hohepriestern gewählt und amtiert bis zu seinem Tod. Wobei er nie wirklich stirbt.^^Denn was selbst viele Kenget nicht wissen: Der Cuain ist Kamulos. Er ist Gott, der menschliche Gestalt angenommen hat.^^Du müßtest ihn im Kampf sehen. Dann wüßtest Du, daß Du mit keinem Menschen kämpfst. Du kämpfst gegen Kamulos selbst.^^ Unser letzter Cuain wurde im Heiligtum hinterrücks von diesem feigen Mörder Khunag erschlagen, während des heiligen Schlafes des Kamulos. Khunag war einer der beiden Gefährten des Cuain und als solcher ebenfalls Hohepriester. Er wollte sich selbst zum Cuain wählen lassen. Aber die Bluttat konnte aufgeklärt werden und Khunag floh. Der neue Cuain ist jetzt Cairnain, der andere Gefährte des alten Cuain." {WORDOqulo}{WORDKledo} {WORDKhunag}{WORDKamulos Schlaf} {WORDHeiligtum}
  12. 11: "Dämonen sind materialisierte Ängste und als magisches Erzeugnis die schwierigste Aufgabe. Man muß nämlich die Angst vollständig in den eigenen Geist einfließen lassen, ohne daß dieser von der Angst überwältigt werden darf. Der Geist muß beinahe vollständig aus Angst bestehen, ohne deshalb die Kontrolle über sich zu verlieren. Er muß das große Gefäß für die Angst werden. Und dann, wenn dieses Gefäß bis zum Bersten gefüllt ist, dann muß er diese Angst materialisieren. Das Opfer eines solchen Dämonen wird an seinem Ende ehrfürchtig sein vor dem Schöpfer seines Mörders, denn das Opfer wird die Angst durch und durch spüren und verstehen, die der Oqulo aushalten mußte, als er den Dämonen schuf. Es wird verstehen, daß es das Opfer von etwas größerem wurde: ein Opfer der Angst, die der Oqulo beherrscht hatte. Und so wird es seinen Tod als verdient akzeptieren." {WORDMagie}
  13. 12: "Das Heiligtum liegt in den tieferen Stockwerken. Der Eingang zu den tieferen Stockwerken liegt am südlichen Tor. Aber da kommt Ihr nicht rein. Kein Unreiner wird dort jemals hindurchgelangen."
  14. 13: "Wenn Ihr irgendetwas über seinen Aufenthalt erfahrt, würdet Ihr Euch große Verdienste erwerben, wenn Ihr uns seinen Aufenthaltsort verrietet. Das wäre eine großartige Aufgabe für einen unsrer Assassinen." {WORDAssassinen}
  15. 14: "Die Kledo benutzen Waffen im eigentlichen Sinne. Doch da fragt Ihr besser einen Schwertmeister. Die Oqulo werden nur an ihrem Geist ausgebildet." {WORDAusbildung}
  16. 15: "Die Schwertmeister reden vom Kampf als dem Gebet der Kenget. Das ist natürlich nicht ganz falsch. Denn der Kampf ist auch nach außen gerichtet, unserem Gott gewidmet, dem großen Kamulos. Aber mehr noch dient der Kampf der Vervollkommnung des eigenen Geistes. Der Kampf ist also auch Meditation, nach innen gerichtet, Schule des Geistes. Dies gilt natürlich insbesondere für die Oqulo, deren einzige Waffe ja der Geist ist, der bei ihnen größer ist, als bei den Kledo, die ihre mangelnde Angst durch Waffen beschützen müssen." {WORDWaffen} {WORDAngst} {WORDKledo} {WORDOqulo}
  17. 16: "Krieger wird, wer sein Fleisch in den Dienst des Geistes stellt. Die vollkommene Beherrschung des Fleisches muß sein Ziel sein. Und erst dann hat er seine Angst völlig besiegt. Er spürt keinen Haß mehr und kein Mitleid. Er ist reiner, ewiger Kenget." {WORDKenget}
  18. 17: "Magie, wie Ihr es nennt, ist nichts als die höchste Emanation des menschlichen Geistes. Aus der größten Angst entsteht durch den größten Geist auch die größte Kraft. Diese ist es, die magisch ist, die aus dem scheinbaren Nichts Dinge erschafft. Aber auch die Dinge sind nichts anderes als gewandelte Kraft. Magie ist also nichts anderes, als die Kunst der Verwandlung der eigenen Geisteskraft in Materie. Recht einfach für den, der es erlernt hat." {WORDGeist}
  19. 18: "Da fragst Du besser den Schwertmeister. Mit Schwertern haben wir Oqulo nichts zu tun."
  20. 19: "Die Geistesschwachen. Kenget zwar, aber Kenget, deren Geist zu schwach ist, um wirkliche Angst zu verspüren. Sie benötigen Schwerter im Kampf, den die Oqulo nur mit Hilfe ihres Geistes bestreiten." {WORDSchwerter}
  21. 20: "Als Druide verfügst Du über keine materiellen Waffen, wenn du von dem Messer absiehst, das man halt im alltäglichen Leben braucht. Aber nie darf ein Oqulo dieses im Kampf benutzen. Seine Waffe ist der Geist, die reine Überwindung seiner Angst, die Trennung seiner Gedanken von seinem Körper. Sein Mittel ist die Konzentration. Über zwei Stufen erreicht man den Status eines Oqulo. Man beherrscht dann einfache Dinge: Selbsthypnose und völlige Schmerzunempfindlichkeit. Erst dann lernt der Novize die Kampfzauber, deren höchste Stufe die Verteidigungszauber sind. Wenn er das alles beherrscht, wird er zum Priester geweiht. Erst als Priester wird man in die Geheimnisse der Dämonenbeschwörung eingeweiht und kann die Fähigkeit erreichen, Waffen mit magischen Fähigkeiten auszustatten" {WORDDämonen} {WORDMagie}{WRNR----}
  22. 21: "Das hängt natürlich davon ab, ob du zum Kledo oder zum Oqulo ausgebildet wirst." {WORDKledo} {WORDOqulo}
  23. 22: "Rituale? Wir haben keine Rituale! Wir haben Zeremonien! Ich weiß, daß selbst viele im Orden von Ritualen reden. Angeblich sogar einige der Hohepriester. Sie übersehen, daß wir einen Gott verehren, der lebt. Und so lebt bei uns auch, was bei anderen ein totes Ritual sein muß, weil ihr Gott tot ist. Aber Kamulos lebt! Und wenn einer von uns für ihn stirbt, dann ist dies kein Ritual. Es ist kein Opfer, das den zu Opfernden betrügt. Er nimmt an Kamulos Tafel Platz, und keinen ehrenvolleren Platz gibt es als den, der an Neujahr besetzt wird." {WORDTod} {WORDNeujahr}
  24. 23: "Der Geist schafft die Beherrschung des Fleisches. Das Fleisch drängt den Mensch zur Feigheit. Das Fleisch drängt den Menschen zur Frau. Der Geist ist der Stolz der Seele. Und nur er kann den Mut des Fleisches schaffen. Und erst der Mut des Fleisches erschafft den Ruhm des Kriegers." {WORDMut} {WORDRuhm}{WORDStolz}
  25. 24: "Ja, ich weiß, da wird viel drüber geredet. Aber letzten Endes ist es unsere Sache. Und wenn die, die sich selbst als die Erleuchteten bezeichnen, wirklich so erleuchtet wären, dann verstünden sie diese Einrichtung und würden sie gutheißen. Denn ob diese sogenannten Opfer, über die immer soviel geredet wird, nun von einem der Unseren ehrenvoll getötet oder wie ein reudiger Hund von gedungenen Mördern geschlachtet werden, das ist zumindest für uns ein gewaltiger Unterschied. Indem wir diese Aufträge annehmen, geben wir den Opfern, deren Tod sowieso beschlossene Sache ist, eine Gelegenheit, in Ehren zu fallen. Sie werden es uns danken, wenn sie an Kamulos' Tafel bewirtet werden." {WORDTod} {WORDKamulos}{WORDEhre}
  26. 25: "Als Druiden bezeichnen wir alle Mitglieder unseres Ordens, die mit Magie befaßt sind. Also nicht nur die Oqulo, sondern auch schon die Novizen." {WORDMagie}
  27. 26: "Der Schlaf des Kamulos. Zur Wintersonnenwende, wenn der Krieger am eigenen Feuer sitzt und Pläne schmiedet für das Frühjahr, dann schläft auch Kamulos und ruht sich aus von den Anstrengungen des Jahres. Und er wird erst wieder erwachen, wenn ein ehrenvoll Gefallener an seine Tür klopft und um Einlaß bittet und um Teilhabe an Kamulos Tafel. Dann fällt der Cuain in einen ganztägigen Schlaf, aus dem er erst wieder erwacht, wenn er mit dem Blut eines ehrenvoll Gefallenen eingerieben wird."
  28. 27: "Das sind Gefangene, Wesen dritter Stufe, die am Leben gelassen wurden, um Tätigkeiten zu verrichten, die einen Kenget schänden würden: also alles, was irgendwie mit Haushalt zu tun hat. Dafür dürfen ihre Kinder aber, wenn sie Talent zeigen, zum Kenget aufsteigen. Denn jeder Mensch, der Mut im Kampf zeigt, darf Kenget und sogar Cuain werden. Und nur, weil die Eltern sich feige haben gefangennehmen lassen, muß das Kind ja noch kein Feigling sein. Besonders nicht, wenn es hier erzogen wird, seine Familie aufgibt, um Teil unserer Familie zu werden." {WORDStufen} {WRNR----}{WORDKenget Kamulos}{WORDCuain} {WORDMut}{WORDKampf}{WORDFamilie}
  29. 28: "Drogen werden von uns nur zu bestimmten Zeremonien benutzt. Wenn ich Dir das im Einzelnen erklären wollte, würde ich Monate brauchen. Tritt also den Kenget bei, und wenn Du Dich über Jahre hinweg als würdig und voller Mut erweist, dann wirst Du in die letzten Zeremonien eingeführt werden." {WORDMut}
  30. 29: "Naja! Wir stehen schon ziemlich früh auf, und vor dem Frühstück müssen wir erstmal eine Stunde meditieren. Mit Meditation geht's dann auch weiter, und so gibt's bis zum Mittag nur zwei Stunden Gebetsübungen. Nachmittags dann Zeremonienschulung und nochmal zwei Stunden Gebet. Abendbrot und Meditation bis zum Sonnenuntergang. Ziemlich viel Meditation, besonders im Sommer. Aber ich denke, das ist gut gegen die Angst." {WORDGebet} {WORDAngst}
  31. 30: "Also, den Pflanzen tun wir nichts. Wozu auch. Sie werden ja beim Letzten Gefecht nicht dabei sein. Auch die Tiere nicht. Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht, worauf Du mit dieser Frage hinauswillst?" {WORDLetzte Schlacht}
  32. 31: "Alle hier im Orden sind meine Brüder. Schwestern hat hier keiner. Auch meine Eltern habe ich verstoßen, als ich Kenget wurde. Denn auch sie sind nur in der zweiten Stufe. {WORDStufen} {WORDBrüder}"
  33. 32: "Nein, von einem Geheimgang weiß ich nichts. Sagt mal, was wollt Ihr eigentlich hier? Wollt Ihr Assassinen mieten?" {WORDAssassinen}
  34. 33: "Unrein ist eigentlich jeder, der kein Kenget ist. Aber da in jedem Mann möglicherweise ein Kenget steckt, ohne daß er das jemals wird, kann ein Mann durch seinen ehrenvollen Tod rein werden. Das ist allerdings für einen Menschen schwer nachträglich festzustellen. Denn die Reinheit äußert sich durch tiefe Erkenntnis in die ewigen Gesetze Kamulos' im Moment des Todes. Aber Kamulos weiß darum und schart die reinen Toten um seine Tafel."
  35. 34: "Sein Name ist Cuarnainn. Er hat einen roten Bart und ebensolche Haare. Aber wie ich nicht mehr allzu viele. "
  36. 35: "Rhunag ist unser Zaubermeister. Und wahrlich einer der besten, die es je gab."
  37. 36: "Der steht vor Dir. Wozu stelle ich mich Dir eigentlich vor? "
  38. 37: "Euer Gesicht verrät den edel gesinnten Unwissenden, Fremder. Es ist heutzutage selten geworden, edel gesinnten Besuch aus der Welt zu bekommen.
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA012.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Dies hier ist Khamulon, das Heim der Kenget Kamulos. Nur Besuchern mit einem sehr triftigen Grund ist es zu empfehlen, Khamulon zu betreten, Fremde.^^Habt Ihr einen solchen Grund?" {BLOK010}"Verzeiht die Störung, wir müssen weiter."
  3. 2: "Dies hier ist Khamulon, das Heim der Kenget Kamulos. Nur Besuchern mit einem sehr triftigen Grund ist es zu empfehlen, Khamulon zu betreten, Fremde.^^Habt Ihr einen solchen Grund?" {BLOK010}"Verzeiht die Störung, wir müssen weiter." {BLOK011}"Wir sind gekommen, um mit den Kenget Kamulos über ein Geschäft zu verhandeln."
  4. 3: "Ich hoffe für Euch, daß Euer Anliegen wichtig und ehrenvoll ist.^^Folgt mir nun in das Innere von Khamulon. Ich werde Euch Rhain, dem Gefährten des Cuains, unseres Oberhauptes, vorstellen."
  5. 4: "Lebt wohl."
  6. 5: "{FAT }Ihr!{NORS}^^Ich bin mir nicht sicher, welche Rolle Ihr wirklich bei den Vorfällen gespielt habt, die Khamulons Gemeinschaft erschüttert haben.^^Es ist der Befehl ergangen, Euch nicht zu töten, aber Ihr seid in Khamulon nicht mehr willkommen.^^Geht nun."
  7. 6: "Muß ich noch deutlicher werden?^^Verschwindet!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA013.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Hier gibt es nichts zu erklären, Driscoll. Waffen 'runter, flach auf den Boden legen!" {BLOK010}"Lassen Sie uns für einen Moment die Ruhe bewahren, Priver." {BLOK011}"Glauben Sie etwa, wir würden uns durch {FAT }Sie{NORS} noch aufhalten lassen?"
  3. 2: "O.K., also die harte Tour.^^{FAT }Angriff, Männer!{NORS}"
  4. 3: "Aber ja. Bleiben Sie ruhig, Driscoll, und es wird Ihnen nichts passieren." {BLOK010}"Halten lieber {FAT }Sie{NORS} die Füße still, Priver." {BLOK011}"Haben Sie die Dokumentation über diese Welt auf den Videoschirmen gesehen?" {BLOK012}"Wir haben viel durchgemacht, um bis hierher zu gelangen."
  5. 4: "Glauben Sie, wir lassen uns durch Ihr lächerliches Propaganda-filmchen beeindrucken, Driscoll?" {BLOK010}"Sie ignorieren die Realität, Priver. Sie kämpfen auf der Seite von potentiellen Massenmördern!" {BLOK011}"Hätten Sie die Güte, einen Blick auf meine Gefährten zu werfen? Sehen sie etwa aus, als wären sie alle von Bord dieses Schiffes? Welche Beweise wollen Sie noch? Die Aufnahmen sind {FAT }echt{NORS}. So sieht die Welt aus, die wir zerstören!"
  6. 5: "Sie rühren mich zu Tränen, Driscoll. Geben Sie jetzt endlich auf! Waffen weg!" {BLOK010}"Was ich damit sagen will, ist: Bedenken Sie, wie weit wir gekommen sind, und warum." {BLOK011}"Ersparen Sie uns bitte Ihr Imponiergehabe. Es geht hier um Menschenleben!"
  7. 6: "Richtig. Und zwar um {FAT }Ihres{NORS} und das Ihrer Komplizen. Genug jetzt! Männer, schnappen wir Sie uns!"
  8. 7: "Sie wollen uns doch nicht etwa drohen? Machen Sie sich nicht lächerlich!" {BLOK010}"Sind Sie darüber informiert, wie leicht wir mit ihren Leuten im oberen Deck fertig geworden sind? Wir werden uns nicht kampflos ergeben. Bedenken Sie die Folgen." {BLOK011}"Ich, und meine Gefährten hier, wir haben auf dieser Welt einiges gelernt, Priver, auch das Kämpfen. Glauben Sie, wir sind nur durch Glück soweit gelangt? Wir können hier nicht einfach aufgeben. Wollen Sie das Leben ihrer Leute für eine Sache opfern, die sowieso verloren ist?"
  9. 8: "Sie haben meine Leute also {FAT }getötet{NORS}?"^^{INK 001}Wutentbrannt greifen alle Secus an!
  10. 9: "Sparen Sie sich Ihr Imponiergehabe. Sie können nicht ernsthaft glauben, daß Sie mit einer Handvoll Leute gegen eine Firma wie DDT vorgehen können." {BLOK010}"Die Dokumentation, die wir eingespeist haben, ist überall an Bord gesehen worden. Einige glauben ihr vielleicht nicht, einigen mag es egal sein. Aber Sie kennen doch die Persönlichkeits-profile der Besatzung. Die meisten sind nicht bereit, eine blühende Welt zu vernichten. Mal abgesehen davon, daß die Besatzung von der Firma hintergangen wurde, genau wie Sie und Ihre Männer." {BLOK011}"Die Firma ist weit weg, sehr weit. Sie können es sich nicht leisten, ein zweites Schiff zu schicken, wie Sie wissen, einmal abgesehen von der defekten Comanlage. Die Dokumentation bringt die Besatzung sowieso auf unsere Seite. Sehen Sie's ein. Geben Sie schon auf, Priver, Sie haben keine Chance."
  11. 10: "{FAT }Ich{NORS} soll aufgeben? Sie verkennen die Lage, Driscoll. Genug geschwätzt.^^Männer, schnappt Sie Euch!"
  12. 11: {INK 001}Einer von Colonel Privers Männern wirft ein:{INK 002}^^ "Da hat er nicht unrecht, Sir, mit allem Respekt."
  13. 12: "Unsinn. Laßt Euch doch nicht von diesem Geschwätz beeindrucken, Männer." {BLOK010}"Stellen Sie sich nicht dümmer, als Sie sind, Priver. Sie sind doch auch nur Schachfiguren der Firma!" {BLOK011}"Denken Sie an all die Kreaturen, die Sie beim Erzabbau bekämpfen mußten. Solche Wesen auf einem Planeten, der angeblich über keine höheren Lebensformen verfügt? Die Firma verheizt Sie und Ihre Leute doch!"
  14. 13: "Dumm ist wohl derjenige, der in einer solchen Situation starke Sprüche klopft. Männer, zum Angriff!"
  15. 14: {INK 001}Unruhe macht sich unter Priver's Leuten breit. Es erheben sich Stimmen, die Toms Argumenten recht geben.
  16. 15: "Ich habe mich noch nie weichquatschen lassen, Driscoll." {BLOK010}"Bitte, Priver, vergessen Sie für eine Moment, daß wir beide uns persönlich nicht ausstehen können und bedenken Sie die Situation. Die Wahrheit über diese Welt läßt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Es handelt sich um die Verzweiflungstat einer Firma, die mit diesem Schiff ihren Bankrott riskiert hat. Wir haben die Motivation, diese Welt vor der Zerstörung zu retten. Welche Motivation haben Sie nun noch?"
  17. 16: {INK 001}Priver's Leute brechen nun offen in Rufe der Zustimmung aus. Die meisten haben sich von Tom überzeugen lassen.
  18. 17: "Sieht so aus, als hätten Sie gewonnen, Driscoll. Scheiß-Situation. Bin gespannt, was nun wird.^^Also, Männer, Ihr meint also, dieser Unruhestifter ist im Recht? Denkt daran, daß wir alle gemeinsam die Konsequenzen tragen müssen, was immer diese sein mögen.^^{FAT }Abrücken{NORS}!"
  19. 18: "Was weiß denn ich, was Sie da für ein Filmchen mitgebracht haben. Deshalb werden wir nicht von unseren Ordern abweichen." {BLOK010}"Die Dokumentation, die wir eingespeist haben, ist überall an Bord gesehen worden. Einige glauben ihr vielleicht nicht, einigen mag es egal sein. Aber Sie kennen doch die Persönlichkeits-profile der Besatzung. Die meisten sind nicht bereit, eine blühende Welt zu vernichten. Mal abgesehen davon, daß die Besatzung von der Firma hintergangen wurden, genau wie Sie und ihre Männer." {BLOK011}"Die Firma ist weit weg, sehr weit. Sie können es sich nicht leisten, ein zweites Schiff zu schicken, wie Sie wissen, einmal abgesehen von der defekten Comanlage. Die Dokumentation bringt die Besatzung sowieso auf unsere Seite. Sehen Sie's ein. Geben Sie schon auf, Priver, Sie haben keine Chance."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA015.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Drannagh, der Magielehrer der Erleuchteten." {WORDHelromier}{WORDAnimenkna}{WORDMagie}
  2. 1: "Ich weiß, daß Ihr Helromier die Möglichkeit von Magie überhaupt bestreitet. Aber Tom, ich werde Euch zeigen, daß ohne Magie überhaupt kein Leben existieren könnte. Jetzt gibt es einige unter Euch, die sagen, das Leben käme vom Unbekannten Gott, und nur dieser verfüge über Magie. Und ich sage Euch, daß aus diesen Menschen Animenkna spricht, der die Magie gerne für sich alleine hätte und sie schon gar nicht mit seinen Geschöpfen, den Helromiern teilen möchte. Wie auch immer: ich werde Euch erklären, was Magie ist. Wenn ein Haus gebaut wird, so haben die Menschen, die dieses Haus bauen, eine ganz genaue Vorstellung davon, wie dieses Haus später auszusehen hat. Wahrscheinlich machen sie sogar vorher einen Plan. Und nach diesem Plan entsteht das Haus in Wirklichkeit, das vorher nur auf dem Plan existierte. Glaubt Ihr mir, daß das Haus schon dann existiert, wenn sich genügend Wesen darauf konzentrieren, daß es existiert? Konzentrieren ist jetzt ein schlechtes Wort, aber es gibt kein besseres. Das Haus existiert, sobald das Ens des Hauses erschaffen wird. Was ein Ens ist, kann Euch der Heiler sagen. Es ist so etwas, wie die Idee. Wenn Ihr eine Idee von etwas habt, und Ihr habt den Zugang zu Animebona, der Entität, dann könnt Ihr dieses Ens erschaffen. Und wenn Euch das gelingt, dann wird das Ens Materie. Das reicht bis zu Dämonen oder gar Transporthöhlen. Von diesen wissen aber nur die Erleuchteten."{WORDHelromier} {WRNR----}{WORDEns}{WORDAnimebona} {WORDEntität}{WORDDämonen} {WORDTransporthöhlen} {WORDErleuchteten}
  3. 2: "Dämonen sind Wesen, in denen Angst zum Ens geworden ist. Das heißt jetzt leider nicht, daß Dämonen ängstlich sind, sondern sie sind materialisierte Angstträume. Sie entstehen eigentlich nur, wenn jemand seine persönlichen Ängste in ein Ens ableiten will, um sie zu überwinden. Diesen gefährlichen Weg benutzen vor allem die Kenget Kamulos, ein kriegerischer Orden, von dem ich hoffe, daß Ihr nie mit ihm zu tun bekommt."{WORDKenget Kamulos}
  4. 3: "Das sind natürlich auch sehr mächtige Einrichtungen, die deshalb ganz streng nur den Erleuchteten vorbehalten bleiben müssen. An diesen Stelle ist die Energie der Animebona besonders stark. Wenn sich ein Ens dort vorstellt, an einem anderen Ort zu sein, dann ist es im nächsten Augenblick wirklich an diesem Ort, also auch mit dem Körper. Sie entstehen durch die Verantwortung, die alle Erleuchteten für Albion empfinden. Würde diese Verantwortung schwinden, verschwänden auch die Transporthöhlen. Schon deshalb dürfen sie der Allgemeinheit nicht zugänglich gemacht werden. Würde sie einer mißbrauchen, müßten wir sie verschwinden lassen.{WORDAlbion}
  5. 4: "Ooh, da fragt Ihr besser Llanair, einen unserer Bediensteten. Er war einst Sklave der Kenget Kamulos und konnte fliehen. Der weiß da ein paar deftige Geschichten zu erzählen!"
  6. 5: "Seid gegrüßt. Möge Animebona Euch immer sicher begleiten."{WORDAnimebona} {BLOK010}"Wir haben einen Gegenstand, dessen magische Energie aufgefrischt werden muß."
  7. 6: "Seid gegrüßt. Möge Animebona Euch immer sicher begleiten."{WORDAnimebona} {BLOK010}{INK 001}Harriet:{INK 002}"Bitte mehrt meine magischen Kenntnisse, Drannagh." {BLOK011}"Wir haben einen Gegenstand, dessen magische Energie aufgefrischt werden muß."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA016.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin hier Bediensteter, mach 'n bißchen sauber und koche und so. Die Erleuchteten sind nämlich nicht gerade die Wesen, die von allen am praktischsten veranlagt sind, wenn Ihr versteht, was ich meine. Willst Du irgendwas wissen?"{WORDBediensteter}{WORDErleuchteten}
  2. 1: "Das sind wirklich weitestgehend liebe Wesen, egal ob sie Menschen sind oder Iskai. Bloß ist es ziemlich schwierig, sich mit ihnen zu unterhalten. Das ist alles ohne Füße, wenn Ihr versteht, was ich meine. Aber nie arrogant, oder so. Immer freundlich. Meistens fragen die sogar, wenn sie was wollen, obwohl sie mich doch dafür bezahlen. Wenn ich da an meine Zeit bei den Kenget denke. Was die Erleuchteten so machen, kann ich Dir aber nicht sagen. Ist alles sehr geheimnisvoll. Die tauchen aus dem Nichts auf, und wenn man sich grade an sie gewöhnt hat, dann verschwinden sie plötzlich wieder. Manchmal habe ich hier tagelang überhaupt nichts zu tun, dann wieder kommen sie alle auf einmal. Und das alles ohne Voranmeldung oder so. Aber wie gesagt: sie behandeln mich gut. Und das ist ja auch was wert!" {WORDOhne Füsse}{WORDKenget Kamulos}
  3. 2: "Das ist hier was anderes, als das Sklavendasein bei den Kenget. Und im Vertrauen: ohne mich wäre der ganze Laden hier schon zusammengebrochen. Ganz sicher!{WORDKenget Kamulos}
  4. 3: "Bei den Kenget Kamulos hatte ich meine letzte Stelle, wenn ihr versteht, was ich meine. Die Kenget sind so 'ne Art Erleuchtete für Meuchelmörder. Die suchen das Heil Albions darin, den alten keltischen Kriegsgott Kamulos anzubeten. Und dies leider nicht nur mit Worten, sondern sehr handfest! Ich war Sklave dort. Sie hatten mich einfach gefangengenommen, weil ein Vetter von mir eine von diesen Witzfiguren beleidigt hat. Von der Feldarbeit weg, einfach entführt. Meine Frau wurde erschlagen, ebenso meine Tochter. Nach zwei Jahren konnte ich fliehen, aber dies auch nur, weil ich mich bei Jonatharh, dem Chefsklaven eingeschmeichelt hatte. Der ist im übrigen auch so ein Fall. Der fühlt sich in seiner Position als Chefsklave tatsächlich dafür verantwortlich, daß die anderen nicht aufmucken. Erzählt immer davon, daß man ja froh sein könnte, daß man ein festes Dach über'm Kopf hat und so. Naja, ich hab Glück gehabt. Ich habe zwar keine Familie mehr, aber hier werde ich wenigstens als Mensch behandelt."
  5. 4: "Unterhalte Dich mal eine Weile mit ihnen, dann weißt Du, was ich damit meine. Ich sage ja nicht, daß das alles nur Unfug ist, was die reden. Nein, das ist alles wohlüberlegt. Aber halt nicht ganz einfach zu verstehen."
  6. 5: "Hallo! Endlich mal wieder Besuch aus der Welt!"
  7. 6: "Ah! Da seid Ihr ja wieder, seid gegrüßt!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA017.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Irkith und habe viel Einsicht in die alten Lieder Homers. Wenn Ihr etwas wissen möchtet, dann fragt nur!" {WORDHelromier}{WORDAnimebona} {WORDHomer}
  2. 1: "Homers Lieder sind ein getreues Abbild des Konfliktes zwischen den beiden Polen Animebona und Animenkna.^^ Besonders der zweite Teil, der von den Irrfahrten des Ulysses handelt, ist da sehr aufschlußreich. Denn Ulysses verkörpert das Prinzip Animenkna wie keine Figur vor ihm. Bei ihm steht nicht mehr die Anpassung an den Fluß des Geschehens im Vordergrund. Er empfindet sich nicht mehr als Teil des Flusses Animebona, als den sich der Mensch bis dahin immer empfunden hat. Für ihn ist die Anpassung an den Fluß nur scheinbar. Er ist wie das Boot, das den Fluß bezwingt, weil es sich seinen Bewegungen scheinbar anpaßt, sich seine Eigenschaften aber nur zu Nutze macht, um ihn zu besiegen und anderen Zwecken zu dienen. Zwecken, die einer ganz anderen Welt angehören, als der Zweck, zu dem der Fluß fliesst.^^Dadurch erhofft sich Ulysses, der Bedrohung, die der Fluß ja auch immer ist, zu entgehen."{WORDUlysses}{WORDAnimenkna}
  3. 2: "Man muß sich nur anschauen, wie er den Gefahren begegnet, denen er ausgesetzt ist.^^Den Riesen Polyphem betrügt er, indem er sich "Niemand" nennt. Dabei ahmt er sein Ens nach, das sich den eigenen Namen frei aus seinem Wesen heraus wählt. Aber der Name, den sich Ulysses ausdenkt, hat nichts mit seinem Ens zu tun, sondern mit dem Zweck, dem er dienen soll. Er nennt sich "Niemand" Und nachdem dieser "Niemand" seinen Zweck erfüllt hat, wird er auch wieder abgelegt, wie ein Kleidungsstück.^^ Auch die Sirenen betrügt er, als er ihre Gesänge hört, ohne ihnen deshalb zum Opfer zu fallen. Er schafft dies aber nur, indem er sich selbst Fesseln auferlegt. Fesseln, die das Prinzip Animenkna sind, denn Animebona läßt alles frei fließen. Ulysses privilegiert sich dadurch gegenüber seinen Gefährten, die mit verstopften Ohren rudern müssen. Auch das ist neu, daß ein Fürst sich Erkenntnismöglichkeiten verschafft, die er seinem Gefolge verweigern MUSS, damit alle überleben.^^Wohin man schaut nur Zwang und Ordnung! Das Prinzip Animenkna. Und es findet seinen Höhepunkt, als Ulysses zu Hause ankommt."{WORDEns}{WORDAnkunft}
  4. 3: "Als Ulysses zu Hause ankommt, erkennt ihn niemand mehr, nur noch sein Hund, und später seine Amme an einer Narbe, die er sich vor vielen Jahren zugezogen hat. Der Hund erkennt Ulysses an seinem Ens, die Amme erkennt ihn, weil sie ihn aus einem früheren Leben kennt, einem Leben, als Ulysses noch im Fluß schwamm, noch dem Prinzip Animebona verhaftet war und sich dabei im offenen Kampf mit einem Keiler eine Wunde zuzog. Der neue Ulysses würde den Keiler überlisten und sich gar nicht erst der Gefahr aussetzen.^^So überlistet er auch die Freier seiner Frau, indem er seine wahre Entität verhüllt und sich in einen Bettler verwandelt. Diese Selbsterniedrigung verwendete hinterher auch Bathrig, der immer sagte, daß, wer sich erniedrige, am Ende erhöht würde.^^Ulysses jedenfalls wird erst ganz zum Schluß wieder von seiner mißtrauischen Ehefrau erkannt, als er den Bogen spannt, den nur er spannen kann. Und hier erstmals greift Ulysses ganz bewußt auf sein eigenes Ens zurück und unterwirft selbst dieses seinem Ziel. Dem Ziel, seine Familie zu schützen und die Herrschaft wiederzuerlangen. Und dies gelingt ihm so überzeugend, daß bald alle seinem Vorbild nacheiferten. Sie merkten gar nicht, daß sie ihre Freiheit verloren. Am Ende waren sie alle der "Niemand", der den Riesen besiegte." {WORDBathrig}
  5. 4: "Möge Animebona mit Euch sein, Helromier Tom."{WORDHelromier}
  6. 5: "Seid gegrüßt. Ich hoffe, Ihr kommt gut voran bei der Beschaffung der Kenntnisse zur Erschaffung des Samenkorns."{WORDSamenkorn}
  7. 6: "Seid gegrüßt. Ihr seid noch nicht zum Zentrum der Gefahr, der Toronto, aufgebrochen? Ich wünsche Euch Glück und den Segen Animebonas."{WORDAnimebona}{WORDTORONTO}
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA018.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Birrh, der Heiler und Lehrer der Heilkunde an diesem Ort. Ihr wirkt neugierig. Was wünscht Ihr zu wissen?"{WORDEns}
  2. 1: "Ens ist das, was Euch lebendig macht. Ens ist Euer Ich. Ens ist das, was Euch von den Toten genauso unterscheidet wie von allem anderen, was existiert." {BLOK010}"Also ist Ens die Seele eines Menschen?"
  3. 2: "Nein. Die Seele ist eine Ordnungskategorie Animenknas. Eine Seele haben laut Bathrig nur Menschen. Kein Tier besitzt eine Seele, behauptet er. Besäßen Iskai in seinem Sinne eine Seele? Schwer zu sagen. Jedenfalls ist diese Seele nichts anderes, als der Versuch Animenknas, das Ens für sich zu kategorisieren, einzuordnen. Wenn man das Ens mit Euren Wörtern einfach zusammenfassen wollte, dann müßte man sagen, Ens ist Seele plus Gewissen. Aber natürlich ist das Ens untrennbar.^^Und wenn ich jetzt sage: Eure Seele ist der Körper Eures Ens und Euer Gewissen ist sein Handeln, dann glaube ich zwar, das dies die beste Erklärung ist, die mit den Mitteln Eures Denkens verständlich ist. Bedenkt aber auch immer, daß ein Körper von seinen Handlungen nicht zu trennen ist."{WORDBathrig}
  4. 3: "Bathrig... Ich kann nicht verleugnen, daß dieses Wesen etwas Faszinierendes umgibt. Keiner wendete geschickter Animebona gegen sich selbst. Seine Worte klangen nach Freiheit und Animebona, und was er sagte, war Animenkna." {WORDAnimebona}{WORDAnimenkna}
  5. 4: "Gesundheit und ein ruhiges Ens wünsche ich Euch."{WORDEns} {BLOK010}"Wir bedürfen Eurer Hilfe als Heiler, Birrh."
  6. 5: "Seid gegrüßt. Ich hoffe, Ihr kommt gut voran bei der Beschaffung der Kenntnisse zur Erschaffung des Samenkorns."{WORDSamenkorn} {BLOK010}"Wir bedürfen Eurer Hilfe als Heiler, Birrh."
  7. 6: "Seid gegrüßt. Wie ich sehe, seid Ihr noch nicht zum Zentrum der Gefahr, der Toronto, aufgebrochen. Ich wünsche Euch Glück und den Segen Animebonas."{WORDAnimebona}{WORDTORONTO} {BLOK010}"Wir bedürfen Eurer Hilfe als Heiler, Birrh."
  8. 7: "Aber selbstverständlich! Wie kann ich Euch helfen?" {BLOK010}"Wir haben Verwundete unter uns." {BLOK011}"Wir brauchen Heilung von einer Art Krankheit." {BLOK012}"Ein verfluchter Gegenstand macht uns Probleme." {BLOK013}"Es ist doch nicht so schlimm, Verzeihung. Wir müssen gehen."
  9. 8: "Natürlich. Lebt wohl."
  10. 9: "Ich kenne mich mit den meisten Gebrechen des Körpers aus. Wenn ihr Hilfe braucht, wendet Euch jederzeit an mich."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA019.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Maire, die Bardin. Mein Leben gehört der Musik und dem Lied."{WORDLied}
  2. 1: "Seid gegrüßt, Besucher von Canto's Haus."
  3. 2: "Ich bin gerade mit der Überarbeitung eines sehr alten Liedes fertig-geworden. Es ist vielleicht das wichtigste Lied, das wir kennen, denn es ist das Lied der Welt.^^Möchtet Ihr es hören?" {BLOK010}"Aber gerne, Maire!" {BLOK011}"Ein andermal, wir sind in Eile."
  4. 3: "Macht es Euch bequem, es ist ein langes Werk..."
  5. 4: "Wie es Euch beliebt. Ich bin noch für eine ganze Weile hier zu finden, die Melodie des Liedes benötigt noch etwas Feinschliff.^^Lebt wohl."
  6. 5: "Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit, Besucher.^^Nun lebt wohl, ich möchte noch ein wenig an der Melodie arbeiten."
  7. 6: {CNTR}{INK 003} An ihrem Morgen sprach Animebona: Es sei Fluß im Gedanken und auch im Sein. Und die Welt tat sich auf und alles Gedenken wurd Wesen in ihr, ein Alles Allein. Und zu ihr am Abend sprach er, Animenkna: Die Menschen schufst Du, die Pflanzen, das Tier. Laß Ersteren, Schwester, die Letzteren lenken Und ordnen die Dinge und huldigen Dir! Zu ihrem Bruder sprach Animebona: Gedanken von mir sind's, die Du benennst Und ordnen zu suchst. Sag: lenkt wohl die Angst dich, Daß Du über Alles das Eine nicht kennst? Gekränkt ging von dannen: er, Animenkna. Und strich durch die Wälder, die Berge, das Meer. Gab Ordnung den Wesen und keines vergaß er, Bracht' Feuer den Menschen und Eisen zur Wehr. Dann rief die Menschen, er, Animenkna, Und wies einen jeden in seinen Trieb. Und nannte Helromier die einen von beiden Und Kelten die andren, bei ersten er blieb. Und nannte Sa-Ethar Helromiens Führer, Und wies ihm die Richtung in endlose Schlacht, Kämpft wider des Flusses Kinder, die Kelten. Mit Feuer die Ordnung, mit Ordnung die Macht! Cingetorix stand auf und auch sein Bruder, Der Catuvellaunus. Doch da rückte schon Sa-Ethar, zum Kampfe auf Sein oder sterben, Gegürtet mit Broto, dem Schwert und auch Sohn. Sie kamen zusammen am frühen Morgen Und kämpften den Tag und die Nacht und so fort. Da fiel Vercingetorix am jungen Abend Und Catuvellaunus am gleichen Ort. Im Sterben sprach er, der Catuvellaunus: Verflucht ist dein Schwert, dein Broto, dein Geist. Sa-Ethar! Dein Stachel wird bald Dich verraten. Und Mord wird zur Ordnung, die Macht nur verheißt! Dann ging er hinüber, der Catuvellaunus. Und Sa-Ethar folgte ihm bald in den Tod, Erschlagen von Broto, dem falschen Sohne, Das Schwert bracht' der Hand, die es ordnet, den Tod. Doch auch der Stachel wurd' bald gezogen. Es wuchsen die Söhne der Gegner heran. Canto der Schläfer und Bathrig, Helromier, Ulysses gleich, paßt sich der Wesenheit an. Er schien ein Diener der Animebona, Die Worte sie flossen den Wogen gleich. Doch war dieser Fluß von Listen vergiftet: Die Quelle lag in Animenknas Reich. Die Kelten sie tranken, vom Kämpfen ermattet, Verfielen dem Namen vieltausendfach, Den Bathrig dem Gott aller Götter gegeben. Die Wesenheit rief und Canto wurd' wach. Lang hatt' er geschlafen, auf fernen Wegen, Und probte und ritt Animenknas Stier Zu retten die Kelten rief Animebona, Vor Bathrig und seinem Gotte Iaghvir. Die letzten der Kelten sah Animebona Versammelt um Canto, nur wenige Mann. Stark war ihr Geist und die Sehnsucht nach Albion, Das Land hinter Nebeln, das Canto ersann. Sie führte die Kelten, Animebona Auf steinlosen Pfaden ohn' Dunkel und Licht, Bis eines Tages in Cantos Geiste Das Weiße Land durch die Nebel durchbricht. Das Weiße Land, sprach Animebona Besteht aus allen Farben zugleich. Ihr könnt es nicht brechen, denn dies ist Albion: Gehet hin und erleuchtet Euch!
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA020.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Animebona bedeutet Seelenfluß. Sie ist die Tochter des Unbekannten Gottes. Wir Erleuchteten nennen sie auch Entität. Sie ist unsere Schöpferin und Urmutter. Zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Animenkna - das bedeutet Seelenzwang - schuf sie den Himmel und die Erde, die Tiere und die Pflanzen. Und bislang dachten wir, sie hätte Albion alleine erschaffen, ohne ihren Bruder. Und jetzt seid Ihr hier angekommen. Also muß Animenkna auch an der Schöpfung Albions beteiligt gewesen sein. Das ist für uns sehr erschreckend. Denn wohin sollen wir ausweichen, wenn Animenknas Geist auch Albion unterjocht?"{WORDErleuchteten}{WORDEntität}{WORDAnimenkna} {WORDAlbion}{WORDUnbekannter Gott}
  3. 2: "Animenkna ist der jüngere Bruder Animebonas. Er ist der Herrscher Eurer Welt, denn er ist die Ordnung, das Folgerichtige, Logische, wie Ihr es nennt. Wir nennen es den Zwang. Er erschuf alles gemeinsam mit seiner Schwester. Nur bei den Menschen, da wollte Animebona ihr eigenes Volk, uns Kelten, schaffen. Und Animenkna wurde eifersüchtig auf die Verehrung, die wir Kelten unserer Schöpferin darbrachten, und so schuf er sich selbst sein eigenes Volk, die Helromier." {WORDAnimebona}{WORDKelten}{WORDHelromier}
  4. 3: "Das ist der Name dieses Planeten. Albion bedeutet eigentlich nur "weißes Land". Es schien uns immer so, als wäre es das Land Animebonas. Aber vielleicht hatte auch Animenkna damals recht, als er Animebona antwortete." {WORDAntwort}
  5. 4: "Die drei größten Helden der Kelten, dem Volk der Animebona, waren Vercingetorix, Catuvellaunus und Canto, der Weise. Sie kämpften gegen den Helromier Saethar und seinen Sohn, Bathrig." {WORDVercingetorix}{WORDCatuvellaunus}{WORDCanto}{WORDSaethar} {WORDBathrig}
  6. 5: "Das sind sehr kluge Menschen, ohne Zweifel. Einige schafften es sogar, mit ihrer Folgerichtigkeit zu erkennen, daß Animenkna nicht der einzige Sohn des Unbekannten Gottes ist. Sie hatten große Sänger und Denker: Homer und Aristotelis. Aber gerade ihre Fehler waren es, die sie stärker werden ließen, als wir es waren. Sie entwickelten Schrift, wie wir es auch taten. Aber ihre Schrift begann bald, das Gemeinte nicht mehr nur zu bedeuten. Für sie WAR die Schrift das Gemeinte. Und ihre Wörter WAREN auf einmal das Gemeinte. Der Fluß der Sprache erstarrte und sie begannen, die einzelnen Begriffe aufeinander zu stapeln, als wären es Steine. Ihre Sprache verlor ihren Geist. Sie waren nach wie vor klug, aber ohne Geist. Sie bauten den Turm ihrer Wörter immer höher und verwandelten alles Magische, vor dem sie Angst hatten, in totes Material und erfüllten es mit neuem, geistlosem Leben. Aber dieses untote Material beherrschen sie vollkommen."{WORDUnbekannter Gott} {WORDHomer}{WORDAristotelis}{WORDMagie}
  7. 6: "Das kann Dir am besten unsere Bardin vorsingen. Sie hat erst kürzlich ein wunderbares Lied verfaßt, das unsere Geschichte vom Anbeginn der Zeit an erzählt."{WORDBarde}
  8. 7: "Er war der Bruder des Catuvellaunus und fiel als erster im Kampf gegen Saethar."
  9. 8: "Er war der größte Krieger der Kelten und ein besonnener Fürst. Er fiel im Kampf gegen Saethar."
  10. 9: "Er führte die Kelten nach Albion, nachdem er Bathrig entlarvt hatte."
  11. 10: "Er war der größte Krieger der Helromier und ein großer Fürst. Er war der erste, der totes Material gegen die Kelten führte und er hatte großen Erfolg damit, sogar seine Armeen in totes Material zu verwandeln. Totes Material, das aus lebenden Soldaten bestand! Aber er kam durch seine eigene Waffe, Broto, ums Leben, nachdem er Catuvellaunus und Vercingetorix erschlagen hatte."{WORDBroto}
  12. 11: "Er war der Sohn des Saethar, aber viel gewitzter als dieser, denn er überzog die Kelten nicht wieder mit Krieg, in dem diese nur schwer zu schlagen waren. Er verführte sie, indem er ihnen den Unbekannten Gott verkündete. Dies war leider auch sehr verführerisch für viele aus dem Volk der Kelten. Sie erkannten nicht, daß Bathrig durch die Verkündung des Unbekannten Gottes diesem einen Namen gab, wie es die Art der Helromier ist. Canto entlarvte ihn und sah gleichzeitig ein, daß die Erde an die Helromier verloren war. So zog er sich mit den letzten Getreuen nach Albion zurück, zu dem die Helromier noch keinen Zugang hatten. Ihr Turm aus Wörtern war noch nicht hoch genug. Jetzt scheint er es zu sein..."
  13. 12: "Es ist typisch, daß Ihr, ein Helromier, danach fragt. Er ist unbekannt. Also gibt es über ihn auch nichts zu reden."
  14. 13: "Da Magie keine Worte besitzt, ist sie auch schwer zu erklären. Stellt Euch vor, Ihr sässet mit Freunden zusammen und Ihr hättet alle gemeinsam die lebendige Vorstellung von einem Ereignis. Dann geschieht dieses Ereignis auch, wenn Ihr den richtigen Zugang zu Animebona habt. Für Helromier ist das sehr schwer zu begreifen. Aber wer weiß, vielleicht hilft Euch Drannagh, unser Magielehrer weiter. Laßt Euch von ihm genau erklären, wie unsere Transporthöhlen funktionieren!"{WORDTransporthöhlen}
  15. 14: "Unsere Bardin Maire ist eine Zierde für unseren Orden. Ihr solltet sie Euch wirklich anhören!"
  16. 15: "Canto, der weit durch die Länder der Helromier gereist ist, erzählte uns von den Gesängen des Homer, von dem Krieg um Ilias, wo Achilles und Patrokles fielen und von den Irrfahrten des Ulysses, der als erster den Kampf gegen die Magie Animebonas gewann, indem er die Wörter erstarren ließ und zu seinen Mitteln machte. Er war der erste Fürst Animenknas."{WORDUlysses}
  17. 16: "Er war der Baumeister des Wörterturmes. Wo Ulysses den Grundstein legte, da ersann Aristotelis die Statik. Ein großer Denker, daran gibt es keinen Zweifel. Aber er nutzte nur den Zielen Animenknas. Er gilt den Helromiern als Begründer der Logik. Und das ist für sie das Höchste. Aber mit all ihrer Logik haben die Helromier dennoch bis heute das Wesen der Magie nicht erfassen können. Mag sein, daß sie stärker sind als die Kelten. Aber sie sind deshalb noch lange nicht alles!"
  18. 17: "Broto bedeutet Stachel. Er war der Stachel des Saethar, und gleichzeitig sein Schicksal. Es gibt da eine alte Weissagung, daß die Helromier eines Tages an ihren eigenen Waffen ganz zugrunde gehen werden. Aber ich glaube eher, daß sie sich durch ihre eigenen Waffen nur ihrer Übermacht berauben. Es ist gegen den Geist Animebonas, daß Animenkna ganz verschwindet. Denn der Fluß existiert nur, wenn es Berg UND Tal gibt."
  19. 18: "Der listenreiche Ulysses. Eine sehr interessante Figur, wenn wir sie auch durchaus nicht mit Sympathie belegen. Seine List bestand darin, sich der Magie Animebonas anzuschmiegen und sie dann zu seinem Nutzen zu verraten. Als solcher war er das große Vorbild Bathrigs. Nimm das Beispiel des einäugigen Riesen Polyphem. Ulysses rettete sich, indem er seinen Namen änderte und damit als Werkzeug für seine Zwecke benutzte. Die Magie, die einen Namen erschafft, ahmte er nur nach. Denn sein Name war nicht mehr Ausdruck der Magie, sondern Ausdruck des Zweckes, den er erfüllen sollte. Und dies ist wohl einer der Hauptunterschiede zwischen den Kelten und den Helromiern. Irkith kennt sich übrigens in diesem Bereich ganz glänzend aus. Ihr solltet sie nochmal fragen."
  20. 19: "Sie betrachtet die Dinge und Lebewesen als einzelne, nicht zu einer Ordnung oder höheren Wesenheit gehörig. Wißt Ihr: jedes Ding hat seine eigene Magie, sein eigenes Ens. Ein Mensch wird nicht deshalb zum Menschen, weil er äußerlich aussieht wie ein Mensch, sondern weil er ganz für sich einfach ein Mensch IST. Das Gegenteil der Entität, ihren Bruder Animenkna, nennen wir deshalb auch den Ontischen, weil er alles klassifiziert, Ordnung in das bringt, was er als Chaos empfindet und was doch nichts anderes ist, als die Verschiedenheit aller Ens. Um es einfach auszudrücken: Ein Mensch, der sich wie ein Iskai fühlt, IST ein Iskai. Dies würde Animenkna nie verstehen. Für ihn wäre dieser Iskai ein Mensch, bloß weil er so aussieht wie einer."{WORDEns}
  21. 20: "Wir sind ein Orden von Wesen, die einen bestimmten Grad der Erkenntnis in die Gedanken Animebonas erreicht haben. Wir sind nicht mehr Mensch oder Iskai, obwohl wir eins von beidem früher mal waren, wir sind nur noch die Erleuchteten, den erleuchtet sind wir für uns selbst. Unser Ens ist erleuchtet. Wir sind allerdings keine feste Gruppe, sondern kommen hier nur lose zusammen. Für Außenstehende mag das ein wenig zufällig aussehen. In Wahrheit aber führt uns unser Ens hierhin, wenn wir benötigt werden. Und an unserem Ens erkennen wir uns auch."{WORDEns}
  22. 21: "Ich werde versuchen, Euch dies klarzumachen. Das, was Euch dazu bringt, von "ich" zu reden, und damit auch etwas zu meinen, das Euch von anderen unterscheidet, ist das Ens. Aber das Ens ist mehr als das. Das Ens ist alles, was Ihr seid. Wenn Ihr versucht, es mit Worten zu treffen, müßt Ihr es verfehlen, denn Worte sind für Euch feste Begriffe. Sie fließen nicht. Ach, es ist so schwierig! Vielleicht solltet Ihr unseren Heiler fragen."{WORDHelromier}
  23. 22: "Da weiß Drannagh natürlich viel mehr drüber. Aber soviel kann ich Euch verraten: das ist eine wirklich angenehme Sache. Man kann mit ihnen an jeden gewünschten Ort Albions reisen. In Sekundenschnelle. Das ist eigentlich unsere allerstärkste Magie!"{WORDMagie}
  24. 23: "So wie der Fluß nicht gleichmäßig fließt, so fließt die Energie Animebonas nicht gleichmäßig. Und so, wie im Fluß Blumen sprießen, wenn der Sog besonders stark ist, so sprießen diese Blumen an jenen Stellen, an denen die Strömung des Geistes Animebonas besonders stark ist. Auch Ihr könnt die Wirkung des Seelenflusses spüren, wenn Ihr Euch an einem solchen Punkte darauf einlaßt. Ihr müßt nur für eine längere Zeit vollkommen still an einem dieser Punkte stehenbleiben und meditieren."
  25. 24: "Nein, ganz wohl fühlen wir uns dabei auch nicht, die Methoden Animenknas zu benutzen, um Animebona zu retten. Aber womöglich zeigt uns die ganze Geschichte, daß die beiden Geschwister nie ganz getrennt waren. Gibt es auf Eurem Planeten nicht auch noch Reste von Animebona? Könnt ihr Euch wirklich immer alles erklären? Ich sehe Euch an, daß Ihr das nicht könnt. Und in dieser Ratlosigkeit hilft Euch und uns die Überlieferung. Denn so wie Saethar durch seine eigene Waffe, Broto, umkam, so soll auch die Toronto durch die Mithilfe Animenknas zerstört werden."{WORDTORONTO}
  26. 25: "Es ist das Wesen Animenknas, alles Wissen zu ordnen und damit jeden Fluß anzuhalten. Aber versuche es, einen Fluß zu stauen. Egal wie stark und hoch die Staumauer ist, irgendwann füllt auch der kleinste Fluß das Becken und überwindet die Mauer. Auch mit der Toronto wird Animenkna nur einen vorübergehenden Erfolg feiern. Irgendwann wird Animebona auch diesen zunichte machen. Selbst, wenn wir scheitern sollten. Denn nichts, was Animenkna ordnet, bleibt so bis ans Ende aller Tage. Dennoch müssen wir für die Lebenden und die Späteren versuchen, die Toronto zu zerstören.
  27. 26: "Nun soll es geschehen. Daß ihr, Helromier, daran geht, die Toronto zu zerstören, ist ein gutes Zeichen. Denn es könnte bedeuten, daß Animenkna selbst auf unserer Seite steht. Denn vielleicht verstehen wir Animenkna nicht gut genug. Vielleicht verstößt die Toronto auch gegen seine Prinzipien. Wer weiß? Alles ist im Fluß."{WORDTORONTO}
  28. 27: "Ah, ihr habt das Wissen über die Metallmagie der Umajo besorgt! Großartig!^^Nun fehlt nur noch das Wissen der Kenget Kamulos zur Erschaffung des Samenkorns."
  29. 28: "Das hohe Wissen der Kenget Kamulos! Hervorragend! Nun brauchen wir noch das Wissen über die Metallmagie der Umajo und die Erschaffung des Samenkorns kann beginnen!"
  30. 29: "Ich weiß nicht, was Ihr meint."
  31. 30: "Bitte geht zu dem großen Metallschiff und stellt einen Kontakt mit den Helromiern dort her."{WORDHelromier}
  32. 31: "Das Samenkorn! Möge es die Hoffnungen erfüllen, die wir in es setzen!"
  33. 32: "Hüte dieses Amulett gut, es ist die einzige Möglichkeit, Zugang zu den Transporthöhlen zu erlangen."{WORDTransporthöhlen}
  34. 33: "Sie ist unser jüngstes Mitglied und ein großes Talent."
  35. 34: "Harriet, ich weiß, Du wirst uns nicht enttäuschen. Begleite den Helromier Tom Driscoll und sei Animebonas Auge."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA021.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Nun, hier bei den Dji Cantos, oder Erleuchteten, habe ich eine ähnliche Funktion wie im Rat von Jirinaar: Ich beschäftige mich mit Geschichte."{WORDErleuchteten}
  2. 1: "Dsarii-ma, Freunde. Nun, wie gefällt Euch unser kleiner Versammlungsort?" {BLOK010}"Eine wunderschöne Anlage, und die Natur um das Haus herum ist paradiesisch. Ihr seid sicher oft hier."
  3. 2: "Das ist wahr. Ich bin in Jirinaar ja bekannt für meine häufigen Reisen. Nun seht Ihr, wohin sie meist führen. Die Transporthöhlen ermöglichen es uns allen, uns häufig hier zum Gedankenaustausch zu versammeln."{WORDTransporthöhlen}
  4. 3: "Dsarii-ma. Schön, wieder mit Euch zu reden."
  5. 4: "Dsarii-ma, Freunde. Ich hoffe, Ihr kommt gut voran bei der Beschaffung der Kenntnisse zur Erschaffung des Samenkorns."{WORDSamenkorn}
  6. 5: "Dsarii-ma, Freunde. Wie ich sehe, seid Ihr noch nicht zum Zentrum der Gefahr, der Toronto, aufgebrochen. Ich wünsche Euch Glück und den Segen Animebonas für das Unternehmen."{WORDAnimebona}{WORDTORONTO}
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA022.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Hier gilt mein Titel als Oberhaupt der Druiden nicht viel, und ich bin froh darum. Ich bin hier Gleicher unter Gleichen."
  2. 1: "Togi Din. Ich hoffe, Ihr genießt Euren Aufenthalt hier. Dies hier ist eine Insel des Friedens, wo man meditieren kann, um neue Kraft aus Animebona zu schöpfen."{WORDAnimebona}{WORDmeditieren}
  3. 2: "Der Segen der Entität liegt auf diesem Ort. Hier tritt ihre Kraft am stärksten auf ganz Albion hervor. Es gibt bestimmte Orte auf dieser Insel, wo man durch längere, ruhige Meditation an Körper und Geist zu wachsen vermag."{WORDAlbion}{WORDEntität}{WORDOrte}
  4. 3: "Ihr werdet diese Orte finden, wenn Ihr nach den Blumen der Göttin Ausschau haltet."{WORDBlumen der Göttin}
  5. 4: "So werden kleine Blüten in leuchtenden Farben genannt, von denen man sagt, daß sie an von der Entität besonders gesegneten Stellen wachsen."
  6. 5: "Dsarii-ma, Freunde. Ich hoffe, Ihr kommt gut voran bei der Beschaffung der Kenntnisse zur Erschaffung des Samenkorns."{WORDSamenkorn}
  7. 6: "Dsarii-ma, Freunde. Wie ich sehe, seid Ihr noch nicht zum Zentrum der Gefahr, der Toronto, aufgebrochen. Bitte beeilt Euch!"{WORDTORONTO}
  8. 7: "Ach, Bero! Dem geht es gut. Er ist schon wieder ganz der Alte!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA023.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Hallo! Ihr seid aber schnell wieder hier. Wolltest Du nicht zur Toronto gelangen, Tom?" {BLOK010}"Schon wahr. Wir machen uns besser auf den Weg."
  3. 2: "Hallo. Schön, Euch wieder so bald zu sehen. Ihr wart also noch nicht auf der Toronto." {BLOK010}"Nein, aber wir machen uns bald auf den Weg. Bis bald." {BLOK011}"Hast Du Dich hier schon eingelebt?" {BLOK012}"Hast Du schon neue Erkenntnisse gewonnen?"
  4. 3: "Bin gespannt, was unsere Leute zu dieser Welt sagen. Viel Glück auf dem Weg."
  5. 4: "Nun, allzulange bin ich ja noch nicht hier. Aber ich fühle mich sehr wohl, die Atmosphäre hier ist sehr harmonisch."
  6. 5: "Ich habe erste Gespräche geführt, muß mich aber erst in einige Grundbegriffe einarbeiten. Es verspricht jedoch das faszinierendste Wissen zu werden, das ich mir je angeeignet habe.^^Laß' mir noch etwas Zeit, und ich kann Dir vielleicht mehr erzählen."
  7. 6: "Macht's gut, Freunde."
  8. 7: "Hallo, Freunde. Ich drücke Euch die Daumen bei der Suche nach dem Wissen für das Samenkorn." {BLOK010}"Hallo, Rainer. Hast Du irgendwelche neuen Erkenntnisse?" {BLOK011}"Grüß' Dich, Rainer. Wie gefällt Dir das Leben hier?" {BLOK012}"Wir werden uns mal wieder auf den Weg machen."
  9. 8: "Ich lerne jeden Tag hinzu. Was möchtet Ihr wissen?" {BLOK010}"Wie siehst Du die Einwanderung der Kelten auf diese Welt?" {BLOK011}"Was hast Du über die Funktionsweise der Magie herausbekommen?" {BLOK012}"Meinst Du, dieses magische Samenkorn wird etwas gegen die Toronto ausrichten können?" {BLOK013}"Wir werden uns mal wieder auf den Weg machen."
  10. 9: "Oh, es ist die aufregendste Zeit meines Lebens! So viel neues Wissen! Wenn man erst einmal einige Dinge akzeptiert hat, macht es direkt Spaß, sein Weltbild zu verändern.^^Es ergeben sich zum Glück einige Schnittpunkte durch den Einfluß des antiken griechischen Wissens. Dieser Cantos, der damals seinen Volksstamm hierher führte, war ein für seine Zeit hochgebildeter Mann, der viele Kenntnisse aus dem römischen und griechische Kulturkreis besaß. Obwohl er vor dieser Kultur flüchtete, verachtete er anscheinend nicht Teile ihres Wissenschatzes.^^So kommt es, daß hier viele griechische Sagengestalten und Philosophen zitiert werden."
  11. 10: "Vielleicht ist Einwanderung der falsche Begriff. Eigentlich haben die Kelten nämlich ihre Welt nie verlassen. Zumindest diese Kelten hier nicht. Wer seine Welt verlassen mußte, das waren die Kelten, die sich der römischen Eroberung und der Christianisierung durch den heiligen Patrick, den Bathrig der hiesigen Sage, unterwerfen mußten. Diese Kelten hier wanderten nur weiter in der Welt Animebonas. Und auf dieser Wanderung trafen sie irgendwann hier ein. Wie das physikalisch funktioniert haben soll, ist mir noch nicht klar. Sicher ist aber, daß die physikalische Frage für die Wesen Animebonas überhaupt keine Schwierigkeiten aufwirft. Sie denken nicht - physikalisch. Im Gegensatz zu uns Helromiern. Wobei "Hel" da wohl für Helenen steht. Die Christianisierung erfolgte mit der griechischen Bibel. Und der Einfluß der antiken griechischen Philosophen auf die christliche Lehre ist auch nicht zu unterschätzen. Es birgt eine gewisse Ironie, daß eine Religion, also etwas für uns völlig Irrationales, für diese Menschen hier eine Bedrohung ist, weil es ZU rational ist..."
  12. 11: "Du stellst Fragen! Das weiß ich doch selbst noch nicht so genau. Wie soll man denn etwas mit den Begriffen des Rationalen erklären, das von diesen Begriffen gar nicht vorgesehen ist? Aber ich will trotzdem probieren, Dir zumindest die Wirkungsweise zu erklären.^^Kurz gefaßt geht das so: Was in dieser Welt gedacht wird und als Gedanke stark genug wird, das erhält Materie. Vielleicht hat das was mit dem Energieerhaltungssatz zu tun. Vielleicht haben die Bewohner Albions wirklich einen Weg entdeckt, aus der Energie ihrer Gedanken Materie zu erschaffen.^^ Jedenfalls ist die Wirkungsweise erstaunlich. Und weil den Wesen hier jenes kategorische Denken fehlt, das ein Merkmal des irdischen Animenkna ist, kann auch alles entstehen. Nicht nur Dinge, die es bisher schon gab. Das hat aber auch seine Schattenseiten, denn auch starke Angst wird hier zu Materie. Als Dämon beispielsweise. {BLOK010}"Hast du vielleicht für einen alten Rationalisten wie mich eine Erklärung von Animenkna und Animebona? "
  13. 12: "Um ehrlich zu sein, ich kenne seine Wirkung nicht genau. Ich habe meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse der Diskussion über die Erschaffung einer Abwehr gegen die Toronto beigesteuert, aber so tief sind meine Kenntnisse der Magie noch nicht, als daß ich alles verstanden hätte.^^Fest steht, daß dieses Samenkorn das mächtigste magische Artefakt werden soll, das Albion je gesehen hat."
  14. 13: "Hallo, Freunde! Ich drücke Euch wirklich die Daumen für die Mission gegen die Toronto. Hoffentlich habt Ihr die Vorbereitungen bald abgeschlossen." {BLOK010}"Hast Du noch irgendwelche Tips für uns?" {BLOK011}"Nun, es ist an der Zeit, uns auf den Weg zu machen."
  15. 14: "Leider nichts Konkretes. Wenn nur jemand wüßte, wie das Samenkorn genau wirkt, aber die Prinzipien, mit denen das Samenkorn erschaffen wurden, sind so vielfältig! Fest steht, daß es in der Nähe einer großen Energiequelle seine Kraft entfalten wird, und der Fusionsreaktor an Bord der Toronto ist die gewaltigste Energiequelle auf dieser Welt. Zu Eurer Beruhigung: Ich glaube nicht, daß es zu einer destruktiven Reaktion kommen wird."
  16. 15: "Das ist witzig. Ich glaube nämlich, erkannt zu haben, daß zumindest einige Dji Cantos diese Mythologie zwar als Philosophie ernst nehmen, nicht aber als Religion. Bloß verrate meinen Verdacht hier niemanden. Keiner spricht drüber.^^ Animebona jedenfalls entspricht dem Denken ohne Kategorien, das wir Animenknisten uns gar nicht vorstellen können. Wenn du von einem Baum redest, dann meinst du meist irgendeinen Baum. Du abstrahierst. Und dieses Abstrahieren, das können, nein, besser: wollen die Dji gar nicht. Für sie ist es undenkbar, alle Bäume in einen Topf zu werfen. ^^Da fällt mir ein, daß meine Geschichts-lehrerin uns beigebracht hat, daß bei den Naturvölkern jeder Baum, jeder Strauch und jedes Tier ein Gott sein konnte. Das hat bestimmt was damit zu tun.^^ Naja. Irgendwie wird hier jedes Wesen als INDIVIDUUM gesehen, obwohl dieser Begriff nicht richtig ist, da er ja von uns Helromiern stammt. Jedes Wesen entstammt einem bestimmten Gedanken Animebonas. Und die Magie hier schafft es, einen Gedanken Aimebonas zu erzeugen. Das, was die Dji Cantos denken, wenn sie magisch wirken, IST ein Gedanke Animebonas.^^Reicht das erstmal? Tut mir leid, wenn ich Dir noch keine genauere Auskunft geben kann."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA024.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Hallo! Schön, daß Ihr vorbeischaut!" {BLOK010}"Nun, wie gefällt Dir das Leben hier, außerhalb der Toronto?" {BLOK011}"Wie geht es voran mit der Dokumentation?" {BLOK012}"Wir müssen weiter. Mach's gut, Joe!"
  3. 2: "Phantastisch! Der Planet übertrifft ja all' Deine Beschreibungen, Tom. Ich war nie ein Naturliebhaber, aber was hier geboten wird, ist ja unglaublich. Hofstedt und die Leutchen hier bemühen sich auch sehr um mich, ich halte es hier gut noch 'n Weilchen aus!"
  4. 3: "Sehr gut. Es gibt so viele neue Eindrücke festzuhalten! Das Schwierigste wird, das Material so zusammenzufassen, daß unsere Leute an Bord der Toronto schon nach ein paar Minuten begreifen, was dies hier in Wirklichkeit für eine umwerfend schöne Welt ist. Wir müssen damit rechnen, daß die AI versucht, die Übertragung zu stören."
  5. 4: "Tschüß dann. Tom, laß' nichts anbrennen!"
  6. 5: "Hallo! Jetzt wird es ernst, was? Hört zu: Ich weiß, daß ich kein großer Kämpfer bin, aber ich kann in der Toronto auf dem Weg zum Reaktor sicher so einige hilfreiche Dinge tun. Wenn ihr wollt, bin ich dabei!" {BLOK010}"Du hast recht, Joe. Deine Kenntnisse können uns vielleicht helfen. Komm mit!" {BLOK011}"Wir überlegen uns noch die optimale Zusammenstellung der Gruppe. Warte bitte noch."
  7. 6: "Alles klar!"^^{INK 001}Joe tritt in die Reihe der Gefährten.
  8. 7: "Wie Du meinst. Ist vielleicht besser für meine Gesundheit.^^Macht's gut."
  9. 8: {INK 001}Die Gruppe ist bereits komplett!{INK 002}^^"He, ihr seid ja schon eine ganze Menge Leute. Da ist für mich kein Platz mehr."
      1. FILE END###
      1. FILE: 3DATA025.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich arbeite hier im Haus und verwalte die Bestände der Erleuchteten."{WORDBestände}{WORDErleuchteten}
  2. 1: "Ah, Besucher! Seid gegrüßt. Willkommen im Haus der Erleuchteten."
  3. 2: "Hier im Haus werden zwar keine großen Schätze aufbewahrt, aber ein großer Wissenschatz existiert schon. Es gibt zum Beispiel viele interessante Spruchrollen. Einige davon darf ich verkaufen. Ich bemühe mich, ein wenig Geld in den Haushalt zu bringen, denn um solch' profanen Dinge kümmern sich die Leute hier nur ungern."{WORDSpruchrollen}
  4. 3: "Nun, soviel ich davon verstehe, erlauben sie auch dem Ungeübten die Ausübung von Magie. Allerdings lösen sich die Spruchrollen nach Gebrauch auf. Jemand, der etwas von der Magie auf den Spruchrollen versteht, kann den Zauber darauf jedoch dauerhaft lernen." {BLOK010}"Zeigt uns doch bitte Euer Angebot an Spruchrollen."
  5. 4: "Wie alle hier, arbeite ich gerne für diese Leute. Sie sind nur oftmals ein wenig weltfremd, und so versuche ich durch den Verkauf von Spruchrollen unsere Haushaltskasse ein wenig aufzubessern." {WORDSpruchrollen}
  6. 5: "Grüße, Besucher! Möchtet ihr einen Blick auf unser Angebot an Spruchrollen werfen?" {BLOK010}"Ja, gerne. Zeigt uns Euer Angebot."
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA082.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Dieses Ding wird uns umbringen!"
  3. 2: "Verdammt! Das Gehäuse ist unzerstörbar! Es kann doch nicht {FAT }so{NORS} enden! Wir sind so weit gekommen!"
  4. 3: "Tom! Schau' doch! Das Samenkorn! Es fängt an zu leuchten!"
  5. 4: "Tatsächlich! Also gut, ich werde alles auf eine Karte setzen!"
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA083.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Physiker und Xenobiologe."
  2. 1: "Ja, Driscoll, was gibt es?"{WORDTORONTO} {BLOK010}"Erzählen Sie mir doch ein wenig über Ihre Vergangenheit, Hofstedt." {BLOK011}"Können Sie mir bitte eine Zusammenfassung Ihres Wissens über die Biologie der Iskai geben?"
  3. 2: "Die Iskai, faszinierende Wesen! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Parallelen genauso wie krasse Unterschiede."
  4. 3: "Ich soll es für Sie noch einmal wiederholen? Nun gut:^^ Wie Sie wissen, faszinieren mich die Iskai ungemein! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Parallelen genauso wie krasse Unterschiede."
  5. 4: "Die Iskai, faszinierende Wesen! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Das erstaunlichste an Ihnen ist jedoch die kristalline Struktur auf Ihrer Stirn! Sie ermöglicht bei Berührung den Austausch von Emotionen bis hin zu bewußten Gedanken. Die unglaub-lichsten Perspektiven eröffnen sich jedoch in der ersten Lebenswoche eines neugeborenen Iskai: Es ist einem Erwachsenen mit Hilfe des Stirnorgans dann offenbar möglich, seinen gesamten Bewußtseins-inhalt in das Gehirn des Neugeborenen zu übertragen!^^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Parallelen genauso wie krasse Unterschiede."
  6. 5: "Sie möchten es noch einmal hören? Nun gut: Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Das erstaunlichste an Ihnen ist jedoch die kristalline Struktur auf Ihrer Stirn! Sie ermöglicht bei Berührung den Austausch von Emotionen bis hin zu bewußten Gedanken. Die unglaub-lichsten Perspektiven eröffnen sich jedoch in der ersten Lebenswoche eines neugeborenen Iskai: Es ist einem Erwachsenen mit Hilfe des Stirnorgans dann offenbar möglich, seinen gesamten Bewußtseins-inhalt in das Gehirn des Neugeborenen zu übertragen!^^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Parallelen genauso wie krasse Unterschiede."
  7. 6: "Ja, es kann nichts schaden, wenn wir uns ein wenig näher kennen-lernen. Also: Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer allein-erziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Euro-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unter-nehmens-gebundenen Kinder-gärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der Firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umwelt-organisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungs-dienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."
  8. 7: "Noch einmal? Nun, von mir aus: Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer allein-erziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Euro-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unter-nehmens-gebundenen Kinder-gärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der Firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umwelt-organisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungs-dienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."
  9. 8: "Ja, Tom, was kann ich für Dich tun?" {BLOK010}"Erzähl' mir doch bitte ein wenig aus Deiner Vergangenheit, Rainer." {BLOK011}"Rainer, ich würde gerne eine Zusammenfassung über die Biologie der Iskai von Dir hören." {BLOK012}"Sag' mir doch bitte, was Du über die Kelten der Erde weißt."
  10. 9: "Wir müssen herausbekommen, wo die TORONTO nieder-gegangen ist, und versuchen, dorthin zu kommen."
  11. 10: "Nun, das sollte doch mittlerweile klar sein: Wir müssen herausbekommen, wo die TORONTO nieder-gegangen ist, und versuchen, dorthin zu kommen."
  12. 11: {BLOK000}Was können Sie sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch!
  13. 12: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch!
  14. 13: "Oh je. Ich habe mich nie besonders für Geschichte interessiert. Mal sehen, an was ich mich noch erinnern kann.^^Die Kelten waren einst die Beherrscher des westlichen Europas. Ich glaube, ihre Kulturgeschichte begann ca. 3000 vor Christus mit der Abspaltung von der indogermanischen Volksgruppe.^Sie breiteten sich in mehreren Wanderungs-wellen über die Mitte und den Westen Europas aus. Ihre Blütezeit wurde durch die Eroberungen Cäsars um 50 v. Chr. beendet. Trotz dieses Vorfalls und der späteren Christiani-sierung so um 400 n. Chr. haben sich viele keltische Völker lange ihre Kultur bewahrt. Ihr Einfluß auf die Kultur der europäischen Völker ist bis in die Gegenwart zu spüren.^^Die bekanntesten keltischen Gestalten dürften die Druiden sein. Sie waren wohl Priester der natur-orientierten Religion, Lehrer, Richter und Heiler in einem Berufsstand. Viele keltische Heldensagen bilden den Grundstein der bekanntesten europäischen Sagen, zum Beispiel geht die Artus-Sage auf keltische Motive zurück."
  15. 14: "Ja, Driscoll, was gibt es?"{WORDTORONTO} {BLOK010}"Erzählen Sie mir doch ein wenig über Ihre Vergangenheit, Hofstedt." {BLOK011}"Können Sie mir bitte eine Zusammenfassung Ihres Wissens über die Biologie der Iskai geben?" {BLOK012}"Was sagen Sie zu der Demonstration, die uns Fasiir, der Chef dieser Dji-Kas - Magiergilde, gegeben hat?"
  16. 15: "Ich bin ziemlich erschüttert. Ich kann immer noch nicht ganz fassen, was wir da gesehen haben, geschweige denn, daß ich eine Erklärung dafür hätte, wie dieser Fasiir das gemacht hat. Der Baum, der dort entstand war {FAT } real{NORS}! Diese Welt hat offenbar mehr Überraschungen für uns parat, als sie uns ohnehin schon bereitet hat."
  17. 16: "Triifalai-Körner brauche ich zur Ausübung meiner Magie, Tom. Wir sollten immer genug davon mit uns führen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA084.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Mitglied der Stiriik von Jirinaar und ein ausgebildeter Kämpfer."{WORDKämpfer}{WORDStiriik}
  2. 1: "Ihr möchtet mit mir sprechen, Tom?" {BLOK010}"Erzählt mir doch ein wenig über Eure Vergangenheit, Drirr." {BLOK011}"Wo finden wir Eurer Meinung nach den flüchtigen Mörder?"
  3. 2: "Du hast Lust auf ein Schwätzchen, Tom?"{WORDKämpfer}{WORDStiriik} {BLOK010}"Mich würde die Geschichte Deines bisherigen Lebens interessieren, Drirr."
  4. 3: "Wißt Ihr, Tom, ich möchte nicht verschlossen wirken, das ist wirklich nicht meine Art, aber laßt uns das auf später verschieben."
  5. 4: "Nun, Tom, manches davon ist sehr persönlich. Ich würde gern damit warten, bis wir uns etwas besser kennengelernt haben."
  6. 5: "Aber gern, nun, da wir Freundschaft geschlossen haben.^ Meine Wurzeln sind nicht nur in Jirinaar, sondern auch in Beloveno, einer Hafenstadt auf Maini, einem Land im Nordosten, zu finden. Die Stadt ist von Menschen gegründet worden, aber es leben auch einige Iskai dort. Meine Mutter, eine wunderbare Person, übte dort einen Beruf aus, der bei den Iskai Jirinaars in sehr schlechtem Ansehen steht, in Beloveno jedoch als durchaus ehrenhaft gilt: Sie verdiente sich ihren Lebens-unterhalt in einem Freudenhaus. Ihr versteht jetzt vielleicht, daß ich nicht meine Herkunft in Jirinaar nicht oft erwähne.^ Jedenfalls lernte meine Mutter dort meinen Vater kennen, einen Händler und Seereisenden, und folgte ihm in seine Heimatstadt Jirinaar. Kurz darauf kam ich zur Welt. Ich wuchs in einem glücklichen Elternhaus auf. Von meiner Mutter habe ich die Kenntnisse in zwei Menschen-sprachen und gelte daher bei den Stiriik Jirinaars als Spezialist für Angelegen-heiten, die mit Menschen zu tun haben.^ Meine Eltern litten unter periodischen Anfällen einer unheilbaren Krankheit, die sich meine Mutter in Beloveno zugezogen hatte. Auch ich hatte in meiner Kindheit Anzeichen der Krankheit, entwickelte aber Immunität dagegen. Meine Eltern hatten nicht so viel Glück. In meinem neunten Jahr starb meine Mutter an einem Ihrer Anfälle und ein gutes Jahr später erlag auch mein Vater der Krankheit.^ Mein Eintritt bei den Stiriik ist wohl hauptsächlich meinem Vater zu verdanken. Im Gegensatz zu mir, wenn ich ehrlich bin, war er ein sehr beherrschter Mann, eine Eigenschaft, die bei uns sehr bewundert wird. Wißt Ihr, kurz nach dem Tod meiner Mutter habe ich auf einer, ähm, Tour durch die Stadt etwas übertrieben und mein Vater mußte mich aus der Verwahrung bei den Stiriik holen. Es war ein Wendepunkt in meinem Leben. Als ich dann sah, wie schnell sich der Gesundheits-zustand meines Vaters verschlechterte, schrieb ich mich bei den Stiriik ein und schwor mir, die Ausbildung durchzuhalten. Mein Vater starb bald darauf, aber mit Stolz auf mich in seinem Gesicht. Ich habe meinen Schwur erfüllt und bin ein Stiriik geworden.^ Doch, Freund Tom, den Rest meines Lebens wollte ich dort eigentlich nicht verbringen, und deshalb habe ich mich Euch angeschlossen."
  7. 6: "Du möchtest all' das wirklich noch einmal hören? Wenn Du meinst: ^Meine Wurzeln sind nicht nur in Jirinaar, sondern auch in Beloveno, einer Hafenstadt im Lande Trenkiriidan, zu finden. Die Stadt ist von Menschen gegründet worden, aber es leben auch einige Iskai dort. Meine Mutter, eine wunderbare Person, übte dort einen Beruf aus, der bei den Iskai Jirinaars in sehr schlechtem Ansehen steht, in Beloveno jedoch als durchaus ehrenhaft gilt: Sie verdiente sich ihren Lebens-unterhalt in einem Freudenhaus. Ihr versteht jetzt vielleicht, daß ich nicht meine Herkunft in Jirinaar nicht oft erwähne.^ Jedenfalls lernte meine Mutter dort meinen Vater kennen, einen Händler und Seereisenden, und folgte ihm in seine Heimatstadt Jirinaar. Kurz darauf kam ich zur Welt. Ich wuchs in einem glücklichen Elternhaus auf. Von meiner Mutter habe ich die Kenntnisse in zwei Menschen-sprachen und gelte daher bei den Stiriik Jirinaars als Spezialist für Angelegen-heiten, die mit Menschen zu tun haben.^ Meine Eltern litten unter periodischen Anfällen einer unheilbaren Krankheit, die sich meine Mutter in Beloveno zugezogen hatte. Auch ich hatte in meiner Kindheit Anzeichen der Krankheit, entwickelte aber Immunität dagegen. Meine Eltern hatten nicht so viel Glück. In meinem neunten Jahr starb meine Mutter an einem Ihrer Anfälle und ein gutes Jahr später erlag auch mein Vater der Krankheit.^ Mein Eintritt bei den Stiriik ist wohl hauptsächlich meinem Vater zu verdanken. Im Gegensatz zu mir, wenn ich ehrlich bin, war er ein sehr beherrschter Mann, eine Eigenschaft, die bei uns sehr bewundert wird. Wißt Ihr, kurz nach dem Tod meiner Mutter habe ich auf einer, ähm, Tour durch die Stadt etwas übertrieben und mein Vater mußte mich aus der Verwahrung bei den Stiriik holen. Es war ein Wendepunkt in meinem Leben. Als ich dann sah, wie schnell sich der Gesundheits-zustand meines Vaters verschlechterte, schrieb ich mich bei den Stiriik ein und schwor mir, die Ausbildung durchzuhalten. Mein Vater starb bald darauf, aber mit Stolz auf mich in seinem Gesicht. Ich habe meinen Schwur erfüllt und bin ein Stiriik geworden.^ Doch, Freund Tom, den Rest meines Lebens wollte ich dort eigentlich nicht verbringen, und deshalb habe ich mich Deiner Reise angeschlossen."
  8. 7: "Ich kann mit den meisten Waffen umgehen und mich so ganz gut meiner Haut erwehren. Ich bin einer kleinen Rauferei nur selten aus dem Weg gegangen."
  9. 8: "Wie ich schon sagte: Ich kann mit den meisten Waffen umgehen und mich so ganz gut meiner Haut erwehren. Ich bin einer kleinen Rauferei nur selten aus dem Weg gegangen."
  10. 9: "So heißt bei uns Iskai die große Landmasse nordöstlich von Nakiridaani. Die Menschen nennen dieses Land Maini."
  11. 10: "Die Stiriik sorgen für die Durchsetzung der Gesetze des Rates. Außer bei den Hitzköpfen und Verbrechern, denen die Aufmerk-samkeit der Stiriik gilt, steht der Dienst dort in hohem Ansehen. Die Ausbildung und Mitglied-schaft verlangt eine Menge Disziplin, eine Eigenschaft, die in unserem Volke nicht gerade stark ausgeprägt ist, aber als Ideal gilt. Hochverdiente Stiriik werden manchmal sogar zu Auserwählten für das Sebai-Ritual. Ich bin seit einiger Zeit dabei und stand vorwiegend Familien zur Seite, in denen ein Verwandter gegen das Gesetz verstoßen hat."
  12. 11: "Wie gesagt: Die Stiriik sorgen für die Durchsetzung der Gesetze des Rates."
  13. 12: {BLOK000}Was könnt Ihr sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch! {BLOK005}Was ist Euer genauer Beruf, Drirr?
  14. 13: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch!
  15. 14: "Wir sollten in die Straßen der Stadt gehen, vielleicht erwischen wir den Kerl dort noch."
  16. 15: "Wie Ihr gehört habt, ist der Mörder seltsamerweise in das alte Formergebäude geflohen. Argim wird sich freuen!"{WORDFormergebäude}{WORDArgim}
  17. 16: "Ihr habt bestimmt die Geschichte vom alten Argim gehört. Als er damals dem Wahnsinn anheimfiel, zerstörte er ja das alte Gebäude der Formergilde. Der Ort befindet sich nordöstlich von Jirinaar. Er steht in einem sehr schlechten Ruf, es sollen dort ja seltsame Dinge vorgehen. Möchte wissen, wie der Mörder auf die Idee gekommen ist, dorthin zu fliehen.{WORDArgim}
  18. 17: "Nun, unsere einzige Hoffnung ist, daß er irgendwo hier in diesen Gängen ist. Laßt uns weitersuchen."
  19. 18: "Nun, wir haben doch seine Überreste gefunden. Wenn wir nun noch herausbekommen, wer der Auftraggeber dieses Assassinen war..."
  20. 19: "Dort, wo immer die Seele eines Mörders hingehen mag..."
  21. 20: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch! {BLOK003}Ich möchte gern, daß Du uns vorerst verläßt, Drirr.
  22. 21: "Nach allem, was wir zusammen erlebt haben, soll ich nun einfach gehen?" {BLOK000}Ja, bitte. {BLOK001}Nein, nein, sorry.
  23. 22: "Nun, ich denke, Du wirst Deine Gründe haben, Tom. Ich werde mich nach Jirinaar durchschlagen. Falls Du mich mal besuchen möchtest, findest Du mich im Haus der Winde, der Gaststätte im Hafengebiet. Macht's gut, wie Ihr Erdmenschen sagt!"
  24. 23: "Ich dachte schon..."
  25. 24: "Freunde! Schön, Euch zu sehen! Wußt' ich doch, daß Ihr ohne mich nicht auskommt!"
  26. 25: "Dsarii-ma. Braucht ihr den alten Drirr doch einmal wieder, hm?"
  27. 26: {INK 002}"Ihr seid doch gekommen, damit ich mich wieder anschließe oder?" {BLOK000}"Genau. Komm bitte mit!" {BLOK001}"Noch nicht, sorry."
  28. 27: "Also gut. Ich gebe ohnehin zuviel Geld in dieser Kneipe aus!"^^{INK 001} Drirr reiht sich in die Gruppe der Gefährten ein.
  29. 28: "He, ich will mich nicht aufdrängen! Bis irgendwann einmal."
  30. 29: "Oh, Ihr seid schon eine ganze Menge Leute, da ist für mich kein Platz mehr. Kommt doch später noch mal wieder."
  31. 30: "Nun, ich denke, Du wirst Deine Gründe haben, Tom. Ich bin hier in der Stadt im Haus der Winde, der Gaststätte im Hafengebiet, zu finden. Macht's gut, wie Ihr Erdmenschen sagt!"
  32. 31: "Nun, ich denke, Du wirst Deine Gründe haben, Tom. Ich bleibe dann für eine Weile hier in der Gaststätte. Macht's gut, wie Ihr Erdmenschen sagt!"
  33. 32: "Die Triifalai-Samenkörner werden von den Dji-Kas - Magiern benutzt, um ihre Kunst auszuüben."
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA085.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Gildenmitglied der Dji-Kas."
  2. 1: "Ja, Tom? Was hast Du auf dem Herzen?"{WORDDji-Kas}{WORDDji-Fadh} {BLOK010}"Ich würde gern etwas von Deiner Vergangenheit hören, Sira."
  3. 2: "Aber gerne, Tom. Ich bin als einziges Kind meines Vaters aufgewachsen. Was immer Du für einen Eindruck von meinem Vater erhalten hast, laß' Dir gesagt sein, daß er eigentlich ein sehr guter Iskai war. Ich hätte mir keinen besseren Vater wünschen können, er hat mich sehr geliebt. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, wegen des unglückseligen Jagdausflugs meines Vaters mit meiner Mutter und der Schwester Fasiirs. Ihr habt ja darüber gehört.^ Trotzdem hatte ich eine wunderbare Kindheit. Vater war sehr wohlhabend und ich bekam eine erstklassige Ausbildung, in deren Verlauf auch meine magischen Talente zum Vorschein kamen.^Das führte dann auch zum ersten größeren Konflikt in meinem Leben und mit meinem Vater. Er sah es als selbstver-ständlich an, daß ich meine Talente in den Dienst seiner Gilde stelle, ich fühlte mich jedoch viel mehr zu den Dji-Kas hingezogen. Vor anderthalb Jahren, kaum daß ich volljährig war, zog ich in das Gildenhaus der Dji-Kas, um meine Selbstän-digkeit zu beweisen. Hätte ich bloß gewußt, daß daraus diese Tragödie wird...^ Jedenfalls ist es gut, nun auf Reisen zu sein, um zu all dem Abstand zu gewinnen."
  4. 3: "Du möchtet meine Geschichte ein weiteres mal hören, Tom? Dein Interesse ist lieb gemeint. Also: Ich bin als einziges Kind meines Vaters aufgewachsen. Was immer Du für einen Eindruck von meinem Vater erhalten hast, laß' Dir gesagt sein, daß er eigentlich ein sehr guter Iskai war. Ich hätte mir keinen besseren Vater wünschen können, er hat mich sehr geliebt. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, wegen des unglückseligen Jagdausflugs meines Vaters mit meiner Mutter und der Schwester Fasiirs, Ihr habt ja darüber gehört.^^ Trotzdem hatte ich eine wunderbare Kindheit. Vater war sehr wohlhabend und ich bekam eine erstklassige Ausbildung, in deren Verlauf auch meine magischen Talente zum Vorschein kamen.^Das führte dann auch zum ersten größeren Konflikt in meinem Leben und mit meinem Vater. Er sah es als selbstver-ständlich an, daß ich meine Talente in den Dienst seiner Gilde stelle, ich fühlte mich jedoch viel mehr zu den Dji-Kas hingezogen. Vor anderthalb Jahren, kaum daß ich volljährig war, zog ich in das Gildenhaus der Dji-Kas, um meine Selbstän-digkeit zu beweisen. Hätte ich bloß gewußt, daß daraus diese Tragödie wird...^^ Jedenfalls ist es gut, nun auf Reisen zu sein, um zu all dem Abstand zu gewinnen."
  5. 4: "Die Gilde meines Vaters hat große Künstler in Ihren Reihen, aber die strenge, zielgerichtete Art ihrer Magie liegt mir leider nicht."
  6. 5: "Wie gesagt: Die Gilde meines Vaters hat große Künstler in Ihren Reihen, aber die strenge, zielgerichtete Art ihrer Magie liegt mir leider nicht."
  7. 6: "Ich empfinde für wenige Dinge in meinem Leben so viel Leidenschaft wie für die Dji-Kas - Magie."
  8. 7: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch!
  9. 8: "Ja, Tom? Was hast Du auf dem Herzen?"{WORDDji-Kas}{WORDDji-Fadh} {BLOK010}"Ich würde gern etwas von Deiner Vergangenheit hören, Sira." {BLOK011}"Ein tolles Ding, daß Du und Mellthas sich verliebt haben!"
  10. 9: "Ja, finde ich auch! Ich hatte schon früher Kontakt mit einem anderen Verstand, aber normalerweise funktioniert das nur, wenn ich mein Trii gegen das eines anderen Iskai lege. Mellthas muß wohl über eine besondere Begabung verfügen.^^Jedenfalls war ich vollkommen überrascht von dem Kontakt, so wie er auch. In ein paar Sekunden wußten wir mehr voneinander, als man normalerweise in vielen Jahren des Zusammenlebens über einen anderen erfährt. Sein Geist ist klar und ehrlich, und ich... mag ihn einfach sehr."
  11. 10: "Triifalai-Körner brauche ich zur Ausübung meiner Magie, Tom. Wir sollten immer einen ausreichenden Vorrat davon mitführen."
  12. 11: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK003}Ich möchte gern, daß Du uns vorerst verläßt, Sira. {BLOK004}Danke für das Gespräch!
  13. 12: "Oh. Schade. Doch bedenke: Wenn ich gehe, geht Mellthas natürlich mit mir. Möchtest Du wirklich, daß wir gehen?" {BLOK000}"Ja, bitte." {BLOK001}"Nein, entschuldige."
  14. 13: "Nun, ich bin sicher, daß es für das Gelingen unserer Mission wichtig ist, und keine persönlichen Gründe uns entzweien.^^Wenn Du uns suchst, findest Du uns wieder im Gasthaus Srimalinars.^^Alles Gute, lebt wohl, ihr alle!"
  15. 14: "Gut! Ich hatte schon befürchtet, Dich irgendwie verärgert zu haben."
  16. 15: "Wie schön, Euch wiederzusehen. Mellthas und ich haben eine schöne Zeit hier gehabt.^^Möchtest Du, daß wir uns Dir wieder anschließen, Tom?"
  17. 16: "Ah. Sollen wir nun doch mitkommen, hm?"
  18. 17: Sollen Sira und Mellthas sich den Gefährten anschließen?
  19. 18: "Oh, ich glaube, Ihr seid zu viele Personen, um Mellthas und mich noch aufzunehmen. Bis später einmal."
  20. 19: "Ein bißchen Aufregung wird Mellthas und mir nach unserer Ruhepause guttun." {INK 001}Sira und Mellthas reihen sich in die Gruppe ein.
  21. 20: "Wie Du meinst. Bis später einmal."
  22. 21: "Oh, Göttin! Ich habe keine Triifalai-Samenkörner mehr! Ohne sie kann ich keine Magie ausüben!"
  23. 22: "Du brauchst diese Samenkörner wirklich unbedingt?"
  24. 23: "Ja, es ist eine der Eigenheiten der Dji-Kas-Magie. Wir konzentrieren unsere geistige Kraft in diese Körner hinein."
  25. 24: "Wo bekommen wir diese Körner her, Sira?"
  26. 25: "Sie werden in meiner Gilde in Jirinaar verkauft. Manchmal findet man aber auch einen der seltenen Triifalai-Büsche in freier Natur."
  27. 26: Die Gefährten lassen sich zu einer Ruhepause nieder. Man macht es sich gemütlich und kommt ins Gespräch. Auch Mellthas beteiligt sich daran, er liest von den Lippen ab und schreibt kurze Notizen.^^Besonders interessiert zeigt er sich an den Iskai, er bemüht sich, von ihrer anders gebauten Mundpartie abzulesen und läßt sich von ihrer Kultur und ihren Eigenheiten berichten.^^Als die Sprache auf das Stirnorgan der Iskai kommt, berührt Mellthas neugierig Sira's Trii.^^Beide erstarren plötzlich wie vom Blitz getroffen!
  28. 27: "Da ist... ich kann H™REN. Ihre Lippen sind stumm, aber ich verstehe..."
  29. 28: "Unmöglich. Kein Mensch kann das Trii lesen. Aber...ich kann ihn.... Sag mir, was Du hörst!"
  30. 29: "Hört sich gut an, wie Sympathie, nein, mehr: Zuneigung. Etwas, das ich noch von keinem Menschen hörte. Auch mein Ziehvater Bero liebt mich. Aber das hier ist anders... beunruhigend...ich verstehe es noch nicht."
  31. 30: {INK 001}Sira berührt fast automatisch Mellthas' Stirn. {INK 002}"Seltsam. Es macht keinen Unterschied, ob ich Dich berühre oder nicht. Du besitzt kein Trii. Und doch ist es, als hättest Du eins. Wer bist Du, Mellthas?"
  32. 31: "Wer ich bin? Was weiß ich? Taubstumm. Ängstlich...Wie soll ich's beschreiben? Alle meine Worte, selbst die feinsten, sind nur der Versuch, einen bestimmten Tropfen Wasser im Meer zu finden. Sei vorsichtig, Sira, daß ich uns nicht in Worten ertränke!"
  33. 32: "Ach, Mellthas! "
  34. 33: "Schlechtes Bild?"
  35. 34: "Nicht schlecht, wenn Du ein Gedicht schreibst. Aber das hier ist kein Gedicht.^^Gedanken.^Unsere.^Laß' sie einfach zusammenfließen!"
  36. 35: "Dann sind wir ein Fluß?"
  37. 36: "Hirhirhir, ja, und wir sollten demnächst ein Flußbett finden..."
  38. 37: Sira und Mellthas teilen den verblüfften Gefährten mit, daß es zu einem geistigen Kontakt zwischen den beiden gekommen ist, etwas, daß zwischen Mensch und Iskai nicht für möglich gehalten wurde.^^Innerhalb weniger Sekunden sind sich Sira und Mellthas sehr nahe gekommen...^^Noch lange sorgt die Begebenheit für Gesprächsstoff zwischen den Gefährten, bis endlich alle die Müdigkeit übermannt, und man sich zur Ruhe begibt.
  39. 38: "Ach, der Gedanke an meinen Vater schmerzt mich noch immer und wird es wohl noch lange. Er war kein schlechter Iskai, hoffentlich hat er seinen Frieden in der Göttin gefunden."{WORDGöttin}
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA086.DAT###
  1. 0:
  2. 1: {INK 001}Mellthas blickt auf, als er angesprochen wird.{INK 002} {BLOK010}"Mellthas, ich glaube, wir sollten jetzt in den verbotenen Teil Arjanos aufbrechen, um Bero zu retten." {BLOK011}"Danke für die Unterhaltung, Mellthas."
  3. 2: {INK 001}Mellthas blickt auf, als er angesprochen wird.{INK 002} {BLOK010}"Mellthas, darf ich eine persönliche Frage stellen? Du hast Dich wirklich in Sira verliebt?" {BLOK011}"Danke für die Unterhaltung, Mellthas."
  4. 3: {INK 001}Mellthas schreibt längere Zeit auf einen Zettel, den er dann {LEAD}{NAME} unter die Nase hält:^^{INK 002} "Ja. Der erste geistige Kontakt mit Ihr war der schönste Augenblick meines Lebens. Ihr ganzes Wesen ist bezaubernd, und ich finde Ihren fremden Körper nicht unästhetisch.^^Ich liebe sie."
  5. 4: {INK 001}Mellthas nickt eifrig und führt die Gefährten hinter eine verriegelte Tür in der Bibliothek Arjanos...
  6. 5: {INK 001}Der taubstumme Mellthas blickt auf, als er merkt, daß er ange-spro-chen wird.{INK 002} {BLOK010}"Verzeihung, mir fällt im Moment kein Gesprächsthema ein, Mellthas."
  7. 6: {INK 001}Mellthas nickt {LEAD}{NAME} zu.
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA087.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Was kann ich für Dich tun, Tom?" {BLOK010}Würde es Dir etwas ausmachen, mir ein wenig aus Deinem Leben zu erzählen?"
  3. 2: "Nun, mein Leben stand und steht ganz im Zeichen Animebonas, der Entität, auch wenn mich das nicht immer glücklich gemacht hat.^^Ich habe manchmal Visionen und empfange unklare Botschaften der Entität. In dem kleinen Dorf, in dem ich aufwuchs, bin ich deshalb schon als Kind außerhalb der Gemeinschaft gestanden, die Leute hatten Angst vor meinen Trancezuständen.^^Als ich vierzehn war, bin ich von zu Hause fortgelaufen, und habe in Beloveno Frill getroffen, der dort auf der Durchreise war. Er hat mein besonderes Talent erkannt und mich in die Gemeinschaft der Dji Cantos aufgenommen."{WORDAnimebona}{WORDEntität}{WORDTransporthöhlen}
  4. 3: "Du möchtest meine Geschichte wirklich ein weiteres Mal hören? Wie Du meinst.^^Mein Leben stand und steht ganz im Zeichen Animebonas, der Entität, auch wenn mich das nicht immer glücklich gemacht hat.^^Ich habe manchmal Visionen und empfange unklare Botschaften der Entität. In dem kleinen Dorf, in dem ich aufwuchs, bin ich deshalb schon als Kind außerhalb der Gemeinschaft gestanden, die Leute hatten Angst vor meinen Trancezuständen.^^Als ich vierzehn war, bin ich von zu Hause fortgelaufen, und habe in Beloveno Frill getroffen, der dort auf der Durchreise war. Er hat mein besonderes Talent erkannt und mich in die Gemeinschaft der Dji Cantos aufgenommen.^^Seit diesem Tag habe ich zum ersten Mal so etwas wie Glück und Geborgenheit kennengelernt, und ich bin froh, durch unsere Mission der Gemeinschaft und unserer Welt etwas von dem zurückzugeben, was ich ihr schulde."{WORDAnimebona}{WORDEntität}{WORDTransporthöhlen}
  5. 4: "Die Höhlen sind Kraftzentren, von der Entität gesegnet. Dort gestattet sie es dem Reisenden, sein Ziel zu erreichen, ohne den Weg dazwischen zurücklegen zu müssen. Solange ich und das Amulett der Göttin bei Euch sind, könnt Ihr in kurzer Zeit in weit entfernte Winkel dieser Welt reisen." {WORDAmulett der Göttin}
  6. 5: "Das Amulett tragen nur Mitglieder der Dji Cantos, der Erleuchteten. Ich darf und werde es nicht aus der Hand geben.^^Mit dem Amulett können die Felstore, die mit dem Auge der Göttin gekenn-zeichnet sind, geöffnet werden. Es ist der einzige Weg, die Transporthöhlen zu öffnen."
  7. 6: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch.
  8. 7: "Entschuldige bitte, {LEAD}{NAME}, aber das Amulett ist mein persönlicher Besitz. Ich möchte es nicht aus der Hand geben."
  9. 8: Als {LEAD}{NAME} versucht, Harriet den Gegenstand wegzunehmen, wacht diese aus ihrer Bewußtlosigkeit auf und sagt schwach:
  10. 9: "Ich lasse das Amulett besser, wo es hingehört."
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA088.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Was gibt's denn, mein Alter? Wir müssen uns beeilen, bevor wir entdeckt werden!" {BLOK010}"Joe, Danke Dir nochmal, das Du mich nicht hängen läßt!" {BLOK011}"Hast recht, wir können später schwätzen."
  3. 2: "He, Du weißt doch, daß man's nicht sieht, wenn ich rot werde. Ich vertraue Dir halt mehr als der Firma. Wenn sich allerdings 'rausstellt, daß Du doch hier 'rumspinnst, nehme ich Dich gemütlich auseinander!"
  4. 3: "Schluß mit den Lobeshymnen, sonst glaub' ich selbst noch, was für'n toller Kerl ich bin. Laß' uns lieber den Weg zum Reaktor-kontroll-pult suchen."
  5. 4: "Was gibt's denn, mein Alter?" {BLOK010}"Bist Du Dir wirklich sicher, daß Du beim Angriff auf die Toronto dabei sein willst?" {BLOK011}"Erzähl' mir doch mal was über die Dokumentation, die Du aufgenommen hast." {BLOK012}"Laß' uns weitergehen."
  6. 5: "Ich will gar nicht so genau 'drüber nachdenken. Ich werde mich hinter Eurem Rücken verstecken, wenn uns die Kugeln um die Ohren pfeifen sollten, aber mit mir dabei haben wir eine größere Chance, durch das Servicedeck bis zum Reaktor vorzudringen."
  7. 6: "Nun, ich hab' hier erstmal ein paar Aufnahmen der Natur und des Hauses gemacht und 'n paar Leutchen gespeichert. Frill hat mich dann noch in diese große Iskai-Stadt mitgenommen, Mann, was für Farben!^^Ich glaube, unseren Leuten an Bord der Toronto werden die Augen aus'm Kopf fallen, wenn sie das sehen. Wir sollten so schnell wie möglich die Dokumentation in eine geeignete Konsole einspeisen, wenn wir an Bord sind. Der Trubel, der dann an Bord entsteht, kann uns nur nützlich sein."
  8. 7: "O.K. Weiter geht's."
  9. 8: "Na ja, wenn Du meinst, daß Du auf mich verzichten kannst...^^Was soll's, ich will mal hier nicht den verstoßenen Sohn spielen. Wenn Du Dir's anders überlegt, findest Du mich im Haus der Erleuchteten. Bis dann!"
  10. 9: {BLOK003}Ich möchte gern, daß Du uns vorerst verläßt, Joe.
  11. 10: "Was gibt's denn, mein Alter?" {BLOK010}"Hast Du irgendwelche Tips?" {BLOK011}"Laß' uns mal weitergehen."
  12. 11: "Wir sollten in der Serviceebene auf Panels achten, hinter denen Steuerelektronik liegt. Vielleicht können wir so ein paar Sperren außer Betrieb setzen. Ich melde mich, wenn wir auf etwas Interessantes stoßen."
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA090.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Was wünscht Du, Tom?" {BLOK010}"Erzähle mir doch bitte etwas über Deine Vergangenheit, Khunag."
  3. 2: "Meiner Fähigkeiten als Magier wegen ist es schwer zu leugnen, daß ich einst Mitglied der Kenget Kamulos war. Meine Wege trennten sich von denen meiner ehemaligen Brüder, mehr brauchst Du darüber nicht zu wissen.^^ Ich ziehe es vor, mein Leben für mich zu behalten."{WORDKenget Kamulos}{WORDMagie}
  4. 3: "Es ist sinnlos, mehr über meine Vergangenheit erfahren zu wollen, als ich preiszugeben bereit bin, Tom.^^ Ich war einst Mitglied der Kenget Kamulos und verfüge daher über Kenntnisse ihrer Magie. Meine Wege trennten sich von denen meiner ehemaligen Brüder, mehr brauchst Du darüber nicht zu wissen.^^ Ich ziehe es wie gesagt vor, mein Leben für mich zu behalten." {WORDKenget Kamulos}{WORDMagie}
  5. 4: "Kenget Kamulos bedeutet Krieger des Gottes Kamulos. Es handelt sich um einen Orden, der sich vor vielen hundert Jahren von den Druiden Arjanos abgespalten hat. Sie sind wahre Krieger und leben nach den Prinzipien von Heldenmut und Kriegerehre. Dort war lange Jahre meine Heimat, bis... mein Leben ein andere Richtung nahm."
  6. 5: "Ich bin zum Kämpfen geboren, aber gefangen in einem schwachen Körper. Meine Magie dient ausschließ-lich dem Ziel, Ehre im Kampf zu gewinnen. Ströme von Energie durch meinen Geist fließen zu spüren, ist ein herrliches Gefühl.^^Leider bin ich nicht mehr in der Lage, mit den Meistern der Oqulo an der Vervoll-kommnung meiner Fähigkeiten zu arbeiten. Ich bin auf Spruchrollen zur Weiterbildung angewiesen."{WORDOqulo}{WORDSpruchrollen}
  7. 6: "Spruchrollen sind besondere magische Schriftstücke. Sie lösen sich nach ihrem Gebrauch zu Staub auf.^^Dem Unbegabten erlauben sie das Zaubern eines Spruches.^^Ist jedoch jemand mit der Art der Magie vertraut, die eine solche Spruchrolle beinhaltet, kann derjenige unter Umständen den darauf nieder-geschrie-benen Zauber dauerhaft lernen."
  8. 7: "Was wünscht Du, Tom?" {BLOK010}"Ich denke noch immer manchmal daran, daß Du unser aller Leben auf's Spiel gesetzt hast, Khunag."
  9. 8: "Wir haben bereits darüber gesprochen.^^Ihr wart das Werkzeug meiner Rache, das stimmt. Die Behauptung, daß Cairnain uns das hohe Wissen freiwillig gegeben hätte, halte ich jedoch für eine Lüge.^^Ich habe Euch in vielen Kämpfen zur Seite gestanden, und betrachte die Erfüllung meiner Vergeltung als Gegenleistung dafür. Außerdem wünsche ich nicht mehr, über dieses Thema zu diskutieren."
  10. 9: "Ich halte, wie gesagt, eine weitere Diskussion über dieses Thema für überflüssig.^^Wenn Du es wünscht, werde ich gehen."
  11. 10: "Wenn Du es wünscht, werde ich mich von Euch trennen. Wir werden uns nicht mehr wiedersehen. Bist Du sicher, auf mich verzichten zu können?"
  12. 11: "Wie Du meinst. Ich wünsche euch allen viel Glück bei Eurem Unternehmen.^^Lebt wohl."
  13. 12: "Das dachte ich mir."
  14. 13: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK004}Danke für das Gespräch.
  15. 14: {BLOK000}Was kannst Du sagen über... {BLOK003}Ich möchte, daß Du uns verläßt. {BLOK004}Danke für das Gespräch.
  16. 15: "Es gibt zwei Arten der Krieger bei den Kenget Kamulos. Die Kledo Kamulos, sie kämpfen mit Waffen und ihrem Körper. Und die Oqulo Kamulos, die Kämpfer des Geistes, sie beherrschen die Magie."
  17. 16: "Was wünscht Du, Tom?" {BLOK010}"Ich glaube, Du hast recht, Khunag, wir müssen die Initiative ergreifen. Führe uns zu dem Geheimgang."
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA091.DAT###
  1. 0: !
  2. 1: "Tom, um was geht es?" {BLOK010}"Was hast Du bisher alles so gemacht?" {BLOK011}"Kommst Du aus Beloveno?" {BLOK012}"Möchtest Du immer nur umherreisen?" {BLOK013}"Es wäre mir lieber, wenn Du wieder Deine eigenen Wege gehen würdest." {BLOK014}"Gefällt es Dir bei uns?" {BLOK019}"Danke, das reicht mir zunächst einmal."
  3. 2: "Möchtest Du noch etwas anderes wissen?" {BLOK010}"Was hast Du bisher alles so gemacht?" {BLOK011}"Kommst Du aus Beloveno?" {BLOK012}"Möchtest Du immer nur umherreisen?" {BLOK013}"Es wäre mir lieber, wenn Du wieder Deine eigenen Wege gehen würdest." {BLOK014}"Gefällt es Dir bei uns?" {BLOK019}"Danke, das reicht mir zunächst einmal."
  4. 3: "Also wenn Du etwas über meine Ausbildung wissen möchtest: Ich habe bei Garadd eine klassische Kämpfer-Ausbildung mitgemacht. Dort habe ich die jungen Jahre meines Lebens verbracht und viel gelernt. Danach bin ich eine ganze Zeit lang mit meinem Vater mitgezogen. Wenn Jagdzeit ist, reist er oft eine halbe Ewigkeit herum, um Vorräte anzuschaffen. Und schließlich bin ich ganz alleine losgezogen. Ich habe gelernt, selbst für mich zu sorgen, und viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich lernte neue Menschen und andere Rassen kennen; neue Städte und Dörfer und fremde Kulturen. Aber ich muß zugeben, daß ich Maini, so heißt unser Kontinent, in dieser ganzen Zeit nicht verlassen habe. Und nun bin ich bei Euch."{BLOK010}"Wer ist Garadd?"
  5. 4: "Ja, ich bin in Beloveno geboren und aufgewachsen. Mir gefällt es dort auch gut, aber ich möchte im Leben mehr sehen, als nur meine Heimatstadt."
  6. 5: "Darüber habe ich noch nicht so genau nachgedacht. Wer weiß, wie sich alles entwickelt, wenn ich älter werde. Aber im Moment möchte ich daran nicht denken, und ich bin auch viel zu unternehmungslustig, um einen normalen Beruf zu haben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, immer an einem Ort zu leben, aber wie gesagt, das kann sich alles mit der Zeit ändern."
  7. 6: "Ich kann verstehen, wenn ich Euch nicht hilfreich genug bin. Ich bin darüber auch nicht böse. Schließlich habe ich von Anfang an nie behauptet, die beste Kämpferin zu sein.^^Ich werde wahrscheinlich erst mal wieder nach Beloveno zurückkehren. Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder. Auf jeden Fall wünsche ich Euch noch alles Gute. Außerdem hat es mir gefallen, mit Euch zu reisen, das wollte ich auch einmal betonen.^^Skeima Din!"
  8. 7: "Es gefällt mir bisher gut, ich kann nicht klagen."
  9. 8: "Mein alter Lehrer? Er ist ausgezeichnet, ich kann ihn nur weiterempfehlen. Seine Spezialität sind kritische Treffer. Was nur die wenigsten wissen:^^Er gibt nach wie vor Unterricht. Wer Interesse hat, kann ihn jeden Morgen zwischen 8 und 9 Uhr in Kounos in der Kneipe treffen. Und am besten gleich einen ganzen Haufen Goldmünzen mitnehmen. Er verlangt völlig übertriebene Preise und läßt nicht mit sich handeln."
  10. 9: "Ich glaube, ich bleibe im Moment besser bei Euch. Ich habe nämlich keine Ahnung, wie ich jetzt wieder nach Beloveno zurückkomme."
  11. 10: "Möchtet Ihr wirklich, daß ich gehe?"
      1. FILE END###
      1. FILE: 9DATA100.DAT###
  1. 0: {BLOK000}"Ich bin Physiker und Xenobiologe."
  2. 1: "Ja, Driscoll, was gibt es?"
  3. 2: {BLOK010}"Erzählen Sie mir doch ein wenig über Ihre Vergangenheit, Hofstedt."
  4. 3: {BLOK011}"Können Sie mir bitte eine Zusammenfassung Ihres Wissens über die Biologie der Iskai geben?"
  5. 4: "Die Iskai, faszinierende Wesen! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Paralellen genauso wie krasse Unterschiede."
  6. 5: "Ich soll es für Sie noch einmal wiederholen? Nun gut:^^ Wie Sie wissen, faszinieren mich die Iskai ungemein! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Paralellen genauso wie krasse Unterschiede."
  7. 6: "Die Iskai, faszinierende Wesen! Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Das erstaunlichste an Ihnen ist jedoch die kristalline Struktur auf Ihrer Stirn! Sie ermöglicht bei Berührung den Austausch von Emotionen bis hin zu bewußten Gedanken. Die unglaub-lichsten Perspektiven eröffnen sich jedoch in der ersten Lebenswoche eines neugeborenen Iskai: Es ist einem Erwachsenen mit Hilfe des Stirnorgans dann offenbar möglich, seinen gesamten Bewußtseins-inhalt in das Gehirn des Neugeborenen zu übertragen!^^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Paralellen genauso wie krasse Unterschiede."
  8. 7: "Sie möchten es noch einmal hören? Nun gut: Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten mit uns Menschen an. Sie sind warmblütige, zweige-schlechtliche Säugetiere und annähernd humanoid gebaut, wenn auch größer und schmaler als wir.^ Unterschiede gibt es natürlich mehr als Gemeinsamkeiten. Ihre Körperkräfte sind meist geringer als die eines Menschen, dafür sind Sie sehr schnell. Sie scheinen von Raubtieren abzustammen, ernähren sich aber nicht nur von Fleisch, sondern auch von pflanzlicher Nahrung. Die Iskai besitzen einen Greifschwanz, mit dem sie so geschickt umgehen, daß er fast wie eine dritte Hand eingesetzt wird. Ihre Lebens-erwartung ist geringer als unsere, sie beträgt etwa 30 bis 40 Jahre. Ihr Körper ist von sehr kurzem, aber dichten Fell bedeckt, Gürtel längeren Fells ziehen sich bei manchen über Brust- und Hüftbereich. Es gibt viele Farbvari-ationen des Körperfells sowie des langen Haupthaares. Lamellenartig geschachtelte Hornleisten sind am Kopf, an den Hauptgelenken sowie an Fingern und Füßen zu sehen, dort wirken sie wie Krallen. Die Sinnesorgane der Iskai sind vorzüglich, Ihr Geruchsinn ist besser als der des Menschen. Ihre hohe Stimmlage deutet darauf hin, daß Ihr Hörspektrum gegenüber dem unseren nach oben verschoben ist. Ich habe mitbekommen, daß die weiblichen Iskai offenbar nur eine kurze Zeit des Jahres fruchtbar sind.^ Das erstaunlichste an Ihnen ist jedoch die kristalline Struktur auf Ihrer Stirn! Sie ermöglicht bei Berührung den Austausch von Emotionen bis hin zu bewußten Gedanken. Die unglaub-lichsten Perspektiven eröffnen sich jedoch in der ersten Lebenswoche eines neugeborenen Iskai: Es ist einem Erwachsenen mit Hilfe des Stirnorgans dann offenbar möglich, seinen gesamten Bewußtseins-inhalt in das Gehirn des Neugeborenen zu übertragen!^^ Was die Unterschiede im sozialen Verhalten angeht, sind wir beide durch unsere Gespräche mit den Iskai gleich schlau: Es gibt erstaunliche Parallelen genauso wie krasse Unterschiede."
  9. 8: "Ja, es kann nichts schaden, wenn wir uns ein wenig näher kennen-lernen. Also: Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer allein-erziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Deutsch-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unter-nehmens-gebundenen Kinder-gärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umwelt-organisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungs-dienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."
  10. 9: "Noch einmal? Nun, von mir aus: Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer allein-erziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Deutsch-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unter-nehmens-gebundenen Kinder-gärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umwelt-organisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungs-dienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."
  11. 10: "Ja, Tom, was kann ich für Dich tun?"
  12. 11: {BLOK010}"Erzähl mir doch bitte ein wenig aus Deiner Vergangenheit, Rainer."
  13. 12: {BLOK011}"Rainer, Ich würde gerne eine Zusammenfassung über die Biologie der Iskai von Dir hören."
  14. 13: {BLOK012}"Sag' mir doch bitte, was Du über die Kelten der Erde weißt."
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      1. EXTRACTED BY FLO: 2004/08/23 18:30:56###
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