Rainer Hofstedt



Rainer Hofstedt ist einer der Hauptcharaktere von Albion.
- Rasse: Mensch
- Ort: TORONTO
- Beruf: Physiker, Xenobiologe
- Funktion: Aufsichtsbeauftragter der Regierung
- Alter: 45 Jahre
- Sprachen: Irdisch, Iskai
- Erstausstattung im Spiel: Overall, Schuhe, 5 Rationen
Attribute
STÄ 28 / 70 Stärke INT 76 / 90 Intelligenz GES 80 / 90 Geschicklichkeit SCH 11 / 50 Schnelligkeit AUS 35 / 65 Ausdauer GLÜ 15 / 25 Glück M-R 10 / 20 Magieresistenz M-T 0 / 0 Magietalent
Fähigkeiten
N-K 25 / 40 Nahkampf F-K 20 / 40 Fernkampf KRI 0 / 5 Kritischer Treffer S-K 25 / 80 Schlösser knacken
Stufen
Rainer ist Stufe 4 wenn er der Gruppe beitritt. Er hat zu Beginn 12 Lebenspunkte, 350 Erfahrungspunkte und 8 Trainingspunkte. Mit jeder neuen Stufe erhält Rainer 3 Lebenspunkte und 2 Trainingspunkte. Er hat zu jeder Zeit nur einen Angriffe pro Runde.
Rolle im Spiel
Rainer, eigentlich Gast auf dem Shuttle, das Tom Driscoll pilotiert, wird bei der Ankunft auf Albion auf Nakiridaani weniger schwer verletzt als Tom, lernt bis zu Toms Genesung die Sprache der Iskai, unterrichtet Tom in dieser und bildet mit Tom die erste Gruppe. Im Spiel kommt immer wieder sein naturwissenschaftliches Interesse zum Vorschein, er ist durch die Magie die auf Albion möglich ist geradezu entsetzt, als Fasiir den beiden vorführt wie er eine Pflanze wachsen lässt verlangt er lautstark nach einigen Messgeräten. Auch später ist er immer wieder frustriert über das was auf Albion möglich ist. Laut seiner Meinung ist der "Planet geschaffen worden um die Gesetze der Naturwissenschaft auf den Kopf zu stellen". Zu kämpfen liebt Rainer nicht und ist diesbezüglich auch im geübtesten Zustand eher nicht hilfreich. Was er aber dadurch wett macht, dass er auch im Zustand der Bewusstlosigkeit anstandslos die ihm auferlegten Lasten stundenlang der Gruppe hinterher schleppt. Dem aber zieht er den wissenschaftlichen Gedankenaustausch mit den Dji-Cantos unbedingt vor, weswegen ihn die Gruppe auf der Insel des Friedens zurück lässt.
Zitate
"Meinen Vater habe ich nie gekannt, ich bin als Sohn einer alleinerziehenden Programmiererin in Deutschland geboren. Sie arbeitete bei demselben Euro-Japanischen Multi, der die TORONTO gebaut hat. Ich wuchs in der abgeschirmten Welt der unternehmensgebundenen Kindergärten und Schulen auf und hatte die Gelegenheit zu einer erstklassigen Ausbildung. Trotz, besser wegen dieser von der Firma beeinflußten Ausbildung bin ich aus der Firmenkultur ausgebrochen und habe meine idealistischen Jahre in einigen mehr oder weniger radikalen Umweltorganisationen verbracht. Später bin ich dann in Regierungsdienste getreten, weil ich darin die einzige Möglichkeit sah, Xenobiologie vor Ort zu erleben, ohne in die Dienste eines Multis zu treten."